Beiträge von Borderlunde

    Ich glaube, das Ludo da in absolut kompenten Händen sein wird!
    Was besseres hätte ihm und dir wohl nicht passieren können.


    Auch ich habe einen Hund nach 3 Jahren wieder abgegeben, sie war mein Traumhund, ich für sie aber nicht das passende Frauchen. Ich habe sie an die Züchterin zurückgegeben, auch mit ihrer jetzigen Besitzerin habe ich Kontakt, sie sind ein tolles Team, ich sehe sie ab und zu.


    Obwohl ich wußte, das es das Beste, die einzigst richtige Lösung war, habe ich mich gefühlt wie ein mieses Schwein, geheult wie ein Schlosshund. Wenn ich sie heute treffe, freut sie sich wie verrückt, springt mir auf den Arm, läßt sich durchkraulen, und geht mit dem Blick - schön, dich mal wieder gesehen zu haben, aber ich habe zu tun - wieder zu ihrem Frauchen. Sie ist dort definitiv glücklich und zufrieden, und das macht mich froh...(immernoch mit einem Kloß im Hals).


    Ich wünsche Dir und Ludo viel Glück, auch wenn sich eure Wege trennen.

    Ist ein CT oder MRT von dem betroffenen Wirbelsäulenbereich gemacht worden?
    Ist das Rückenmark zerrissen oder abgedrückt? Dann besteht wenig bis keine Hoffnung auf Besserung, leider.


    Inwieweit dein Hund damit zurecht kommt, kannst nur Du beurteilen. Manche gelähmte Hunde haben ein tolles Leben mit Rolli, andere ertragen es nicht und leiden trotz bestmöglicher Hilfestellung.


    Ich wünsche Dir viel Kraft, egal welchen Weg Du gehst.

    3 Bordercollies:
    Lynn, Hope, Megan (so wie 1 Millionen andere BC auch heißen)
    2 Norwegische Lundehunde:
    Aldis (Name einer Wikingerprinzessin in einer norwegischen Saga)
    Ainur (Bedeutung: keine Ahnung, Hund stammt aus Finnland)

    Zitat

    @ Borderlunde, das ist eine Antwort, mit der ich was anfangen kann. ;)
    Lässt du deine Hunde deswegen ab und zu untersuchen?


    Nein.


    Aber ich behaupte vom mir, dass ich meine Hunde recht gut beobachte, und somit gesundheitliche Veränderungen recht schnell erkenne. Das ist natürlich keine absolute Sicherheit, die gibt es ihm Leben aber eh nicht.


    Nun mal nicht den Teufel an die Wand (eh egal, am 21.12. geht eh die Welt unter)


    Ich habe 5 unkastrierte Hündinnen, gewisse hormonelle Phasen, wie auch eine leichte Scheinträchtigkeit sind doch völlig normal, und kein Hund stirbt, wenn er mal einige Tage weniger frisst (da geht die Scheinträchtigkeit, die Milchbildung doch umso schneller vorbei)


    Wenn Du dich wohler fühlst, dann lass sie kastrieren, das ist deine Entscheidung, denn ein Leben in Angst bringt auch nichts.

    Zitat

    -- Bei unkastrierten Hündinnen erkranken 0,2 bis maximal 1,8%,
    Frühkastrierte Hündinnen haben demgegenüber ein Risiko von 0,0093%
    nach der ersten Läufigkeit kastrierte Hündinnen tragen ein Risiko von 0,1488%. --

    Das würde aber doch für eine prophylaktische Kastration sprechen.


    Finde ich jetzt übertrieben...


    Deine Hündin ist scheinträchtig, hat etwas Milch, frisst weniger, aber ist ansonsten fit...wo ist da die Indikation für eine Kastration?


    "Nur" weil die Mutter einen Gesäugetumor hat, bekommt die Tochter nicht automatisch auch einen. Sobald man ggf. im Gesäuge Knoten feststellt, kann man immer noch was unternehmen.


    Und...mal ganz sarkastisch... wenn Du sie kastrieren läßt, kupier gleich die Rute (wegen Verletzungsgefahr), zieh die Zähne (alte Hunde bekommen recht häufig Zahnentzündungen), Analdrüsen müssen auch raus (manche sind chronisch entzündet).

    Ich verstehe es echt nicht, da läßt jemand seinen Hund zusätzlich zum normalen "Hunde-Programm" auf´s Laufband, und alle finden es sinnlos/negativ/unmöglich...


    Alle wissen es besser, der Hund ist ein Laufjunkie, wird übertrainiert, hat keine Ruhephasen, HH ist nur zu faul usw.


    Seit ihr euch alle sicher, das eurer Hundeprogramm wirklich dem Hund gefällt, kein Hund läuft von Natur aus so, wie es beim perfekten Fuss-gehen beim Obedience oder VGP verlangt wird, nur so als Beispiel. Was ist dabei, seinen Hund mal 15 Minuten auf´s Laufband zu stellen...


    Meine Hunde, die wie bereits gesagt, wegen meiner Knie-OP, auf Laufband kommen, finden es prima. Natürlich weil es ganz langsam und mit Leckerchen positiv aufgebaut wurde, mittlerweile gibts nur noch danach was. Sobald ich das Ding anmache, stehen 5 Hunde freudig da drauf, nach einem Durchgang will der jeweilige Hund nicht da runter. Das Video mit dem Schlittenhund im "Hamsterrad" finde ich gräßlich, Verletzungsgefahr hoch 3. Bei mir wird flott, aber locker, getrabt, die Geschwindigkeit und die Steigung immer nach Tagesform angepasst, manchmal auch nur ein gleichmässiger, flotter Schritt, aber nie Pass oder Galopp.


    @Periphales, ich finde es völlig ok...

    Eine Frage:
    War der Trainer von "Hundewelten"? ich vermute ja...
    (aber die wollen doch eigentlich, dass der Hund mit solchen Problemen vorab tierärztlich durchgecheckt wird)


    Falls ja, da gäbe es m.E,. eine ganze Reihe deutlich kompetentere Trainer.


    Ich finde auch 4 Tage á 10 Std. ein no-go, der Hund muss doch die Chance haben, das Neue in Ruhephasen zu verinnerlichen


    Zitat

    In den letzten fünf Wochen ist es passiert, dass Regeln aufgezeigt wurden. Die Zeit zuvor lief gut, da ich über Dinge wie Leine zerren, bellen, Tür,Räume, Menschen bewachen hinweggesehen habe


    Hört sich für mich für ein "hausgemachtes" Problem an, Altdeutscher Hütehund, nie richtig Grenzen aufgezeigt, und jetzt im Hauruck-Verfahren - und der Hund hält dagegen...


    Scheiß Situation für euch, den ultimativen Tip habe ich auch nicht...

    Wenn 1 Schaf tot ist, müsste er definitiv den Abholbeleg der Tierkörperbeseitigungsanstalt vorlegen können (oder wo ist das Tier geblieben?)
    Bei Medikamente muss es einen Abgabebeleg und eine Rechnung des TA geben (meine Tierärztin gibt mir ausser Wurmmittel nichts so heraus, ohne sich das Tier vorher angesehen zu haben, also Antibiotika o.ä. bekomme ich nicht einfach so).


    Ob die Schafe angemeldet sind, spielt für den Schadensfall erstmal keine Rolle.


    Für´s Vet-amt:
    müssen die Tiere angemeldet sein und gültige Ohrmarken tragen
    muss ein Bestandsregister (incl. aller Zu- und Abgänge) geführt werden
    Abgänge müssen dokumentiert werden (Tod, Verkauf, Schlachtung - alles mit Nachweisen)
    müssen Medikamenten-Abgabebelege des TA vorhanden sein
    jegliche Gabe von Medikamenten muss dokumentiert werden (welches Tier, was, wieviel, Wartezeit etc.)