Aktuell hier gerade: 1 Hündin gerade durch mit der Läufigkeit, 1 in der Standhitze, 1 in der 1. Woche läufig, 2 kurz davor...
Da ich im Haus nur Fliesen und Parkett habe, ist sind Höschen für die Mädels unnötig, zumal sie sich alle sehr gut sauber halten. Hormonell bedingt sind sie untereinander jenachdem ein klein wenig zickiger oder es wird wechselweise gepoppt... ...ansonsten sind sie mir gegenüber wie immer...nur die 11monatige ist derzeit durch die 1. Läufigkeit etwas irritiert.
Alles andere wie immer: spazierengehen, Fahrrad fahren, Arbeit an den Schafen, Dummytraining, Fährte...
Aber: kein unbeaufsichtigtes Rumlaufen auf dem eingezäunten Hof, und AUFPASSEN, AUFPASSEN, AUFPASSEN.
Beiträge von Borderlunde
-
-
Zitat
stürtzt sich gerne "spielerisch" auf die kleinen, die das natürlich nicht so gut finden, sie lässt ja dann auch nciht ab, und oft ist der Ort des geschehens dann soweit weg, dass man sie nicht mehr dabei richtig erwischt, weil sie dann sofort abhaut.
Warum läuft der Hund bei so einem Verhalten überhaupt frei? Und dann noch völlig außerhalb des Einwirkungsbereiches...
Für die Erziehung ist die Nachbarin zuständig
Zitatbei zuviel gemobbe dann an die kurze Leine. Wenn sie sie danach wieder ableint/an die schlepp nimmt, macht sie aber immer munter weiter
.
Wenn die HHin außer ab und zu kurze Leine nichts macht, würde ich definitiv nicht mehr gemeinsam spazierengehen. -
5 Hunde - 5 Plastikschüsseln (á 1,-€ vom Discounter).
Ich füttere roh und praktischerweise draußen, auf Gras rutschen die Schüsseln auch nicht... -
Zitat
2. Er trinkt ungefähr so eine Wassermenge wie ein Kamel
Ich mache seinen Napf voll und er leert ihn, Ich mache ihn wieder voll und er leert ihn wieder usw...wenn ich ihn nicht bremse, würde er nicht aufhören. Teilweise ist der Bauch schon richtig dick vom Wasser. Leider fängt er auch nach vielem Trinken an zu jaulen, säuft aus Pfützen oder frisst Schnee, als ob er nie was bekommen würde.
3. Das viele Trinken führt zu viel Pipi, logisch. Aber er macht alles voll, er pinkelt in seinen Korb und legt sich drauf. Er pinkelt beim Laufen und tut so, als ob nichts währe. Er pinkelt sogar im sitzen. Ich habe alles schon versucht, alle zwei stunden raus, im Schlafzimmer Korb hinstellen ect... er meldet sich auch nicht:(Ab zum Tierarzt, das ist nicht normal!
Hört sich für mich ja schon fast nach Diabetes insipidus an. -
Ich möchte das Thema impfen mal aus einem anderen Blickwinkel zeigen.
Ich bin Schafhalterin, seit vielen Jahren, dann kam die Blauzungenkrankheit...und der Stall war plötzlich voll mit Schafen, hochgradig Fieber, zugeschwollene Hälse und Köpfe, unfähig Futter und Wasser aufzunehmen, die überlebenden Tiere bekamen tagelang per Magenschlundsonde Wasser, Pansenstimulanz und Nährstoffe. Ich hätte aber auch Tiere am eigenen zähen Schleim, den sie wegen des zugeschwollenen Kopfes/Halses nicht abschlucken konnten, ersticken sehen können, wenn da der Bolzenschuss nicht gnädiger gewesen wäre. Viel der bis zum Skelett abgemagerten Überlebenden haben aufgrund von Spätschäden das nächste Jahr nicht überlebt.
Ich könnte heute noch heulen...Kann sich da jemand vorstellen, wie sehr man sich über einen Impfschutz freut?
-
Zitat
Die Teppiche in der Küche hat er besonders gern da pinkelt er eigentlich jeden Tag drauf
Ich denke, dann ist das für ihn ganz normal dort hinzupinkeln.
Ich würde ihn erstmal nicht mehr in die Küche lassen (und falls möglich den Teppich entsorgen, so gut kann man ihn ja gar nicht reinigen, das er nach einem Jahr "Dauerbenutzung" nicht nach Urin riecht).
Einen kleinen Pflegerüden, der lange bei einer alten Dame ins Haus pinkeln/markieren durfte (mußte, da sie nicht mehr in der Lage war, mit ihm gassi zu gehen) habe ich wie folgt gehändelt:
- anfangs alle Stunde mit ihm raus
- hatte ich keine Zeit im Haus auf ihn zu achten - Box
- im Haus war er ansonsten generell an der Leine (Bauchleine), bei "Missetaten" konnte ich direkt verbal meinen deutlichen Unmut äußern, und sofort rausgehen.Das reine Pinkel-Problem im Haus war nach nur wenigen Tagen gegessen, das Markier-Problem nach 10 Tagen, danach noch 2x bei der neuen Besitzerin, seitdem nicht wieder.
-
Wenn der Hund nicht mehr in deinem Besitz ist (sprich: vermittelt), ist der Versicherungsgrund weggefallen, somit gilt: bei Kündigung der Haftpflichtversicherung muss dir der zuviel gezahlte Betrag zurückerstattet werden.
-
Zitat
Ob Haftpflicht vorgeschrieben ist, weiß ich gar nicht. Glaube nicht.
In NRW definitiv für große Hunde (40cm Stockmass und/oder 20kg) vorgeschrieben.
-
Auf jeden Fall sofort versichern lassen, rein rechtlich ist es euer Hund...
Wenn er nur einige Zeit bei euch ist und dann vermittelt wird, kündige die Versicherung einfach wieder, dann bekommst Du ja den Jahresrestbetrag wieder gutgeschrieben...
Manche Versicherungen bieten auch Pauschalbeiträge für 1 - ? Hunde an (meist bestimmte Hunderassen ausgenommen...), lohnt sich für regelmässige Pflegestellenanbieter. Kann man aber auch häufig aushandeln, dass ein zeitlich begrenzter zusätzlicher Hund mit in den Vertrag des eigenen Hundes kommt. -
Ich arbeite in einer Forstverwaltung, mehrere Kollegen haben Weimaraner, allerdings alle jagdlich geführt, keiner von denen absolviert so einen Bewegungsmarathon. Die Hunde leben alle in der Familie, stundenweise auch im Zwinger, sie sind mit normaler Erziehung wie zumeist alle Hunde wohnungskompatibel. Man sagt den kurzhaarigen etwas mehr Schärfe nach, als den langhaarigen. Allesamt sind unglaublich geduldig mit den Kindern der Familien, dabei kompromißlos bei der Jagd (ob Fuchs oder Wildschwein).
Es sind einfach Jagdhunde, leider in exklusiver Farbe, die Begehrlichkeiten bei "normalen Hundeliebhabern" weckt. Bis vor einigen Jahren war es fast nicht möglich, Weimaraner zu bekommen, da darauf geachtet wurde, das Welpen nur in Jägerhände kommen. Leider hat sich das geändert...