Das hatte ich hier schon mal zum Thema Kastration gepostet:
Zitatich bin da sehr vorsichtig, meine Hündin hatte noch 2 Wochen nach Fädenziehen Tobeverbot, also dieses wilde Hakenschlagen, plötzliche Stopps etc. Es geht ja auch um die nicht sichtbaren Nähte im Bauchraum, falls da was reißt/anreißt kann es zu Verklebungen am umgebenden Gewebe führen mit z.B. dauerhaft chronischen Schmerzen bei Bewegungen etc. (ist eine Hündin aus dem Bekanntenkreis passiert, 2 Jahre hat man die "Bauchschmerzen" und Bewegungsunlust erfolglos behandelt, erst der Wechsel zur Tierklinik und eine 2. OP brachten die Lebensqualität zurück).
Ruhiges Freilaufen, kontrolliertes Mitjoggen oder am Fahrradlaufen ist schon möglich.
ZitatWo beispielsweise 2 Hunde gehalten werden, ist das ja wohl kaum möglich oder?
Ich habe 5 Hunde
, und ich habe konsequent jegliches wilde Spielen in den ersten 4 Wochen nach der Kastration verhindert (Box, draußen auf dem Hof/am Stall Leine am Bauchgurt, räumliches Trennen, Abbruchsignal, etc.) - der Gesundheit zuliebe...