Beiträge von Borderlunde

    Laut deren Homepage:

    Zitat


    CatanDog's ist ein einzigartiges Produkt, welches dazu beiträgt, Flöhe und Zecken für einen Zeitraum von bis zu 2 Jahren von Ihrem Haustier fernzuhalten und Ihrem Liebling noch dazu ein
    besseres Lebensgefühl gibt.

    Die CatanDog’s Antiparasitenplakette ist mit einer besonderen, elektromagnetischen (skalaren) Aufladung* versehen. Durch den permanenten Körperkontakt mit Ihrem Haustier soll sich ein Bioresonanzfeld*, nach dem Prinzip der bekannten „körpereigenen Resonanz*“, bilden, das helfen kann Flöhe und Zecken fernzuhalten.

    Dieses Schwingungsfeld wehrt nicht nur Flöhe und Zecken ab, sondern gibt Ihrem Haustier auch ein insgesamt besseres Lebensgefühl. Der Blutkreislauf wird stabiler und daraus resultiert ein stärkeres, agileres und glücklicheres Gefühl. Die Abwehrkraft gegen Krankheiten wird allgemein gestärkt.

    Die Wirksamkeit von CatanDog's ist also vergleichbar mit der, der bekannten, magnetischen Armbänder, wie sie häufig von Sportlern, z. B. Golfern oder Menschen mit Arthritis oder Bluthochdruck getragen werden.

    Was ist jetzt skalare Aufladung??????
    Dazu habe ich das gefunden:
    http://www.torkado.de/skalarwellen.htm
    http://www.gleichstrom.de/skalare-wellen

    Ich versteh nur Bahnhof, gib´s jemanden der es erklären kann? :headbash:

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    Mal eine Frage an die, die ihre Kotbeutel auch mal stundenlang durch die Botanik tragen, wie genau transportiert ihr die?

    Ganz einfach - kleiner Rucksack und entsprechende Plastikbox (Brotdose hört sich in dem Zusammenhang etwas äh...schräg an), oder auch einfach größere Plastiktüte. Ich habe 5 Hunde, geht prima.

    Meine Papiermülltonne stand an der Strasse, irgendjemand hat mehrere gut gefüllte Kotbeutel darin entsorgt...daraufhin wurde die Tonne stehengelassen... :sad2:
    Ähnliches mal bei der Restmülltonne: gefüllte Kotbeutel auf den Deckel gelegt, die Krähen haben die Beutel zerhackt, es regnete, alles mit Kot verschmiert...Tonne auch nicht geleert... :bäh:

    Das hatte ich hier schon mal zum Thema Kastration gepostet:

    Zitat

    ich bin da sehr vorsichtig, meine Hündin hatte noch 2 Wochen nach Fädenziehen Tobeverbot, also dieses wilde Hakenschlagen, plötzliche Stopps etc. Es geht ja auch um die nicht sichtbaren Nähte im Bauchraum, falls da was reißt/anreißt kann es zu Verklebungen am umgebenden Gewebe führen mit z.B. dauerhaft chronischen Schmerzen bei Bewegungen etc. (ist eine Hündin aus dem Bekanntenkreis passiert, 2 Jahre hat man die "Bauchschmerzen" und Bewegungsunlust erfolglos behandelt, erst der Wechsel zur Tierklinik und eine 2. OP brachten die Lebensqualität zurück).
    Ruhiges Freilaufen, kontrolliertes Mitjoggen oder am Fahrradlaufen ist schon möglich.

    Zitat

    Wo beispielsweise 2 Hunde gehalten werden, ist das ja wohl kaum möglich oder?


    Ich habe 5 Hunde ;) , und ich habe konsequent jegliches wilde Spielen in den ersten 4 Wochen nach der Kastration verhindert (Box, draußen auf dem Hof/am Stall Leine am Bauchgurt, räumliches Trennen, Abbruchsignal, etc.) - der Gesundheit zuliebe...

    Code
    Um welche Rasse handelt es sich? Mal komplett ohne Wertung: Kupieren kann durchaus sinnvoll sein - bei MANCHEN Rassen. Ein Bekannter hat einen Vizsla. Der Schwanz von denen ist so dünn aber kräftig, dass er schon 2x gebrochen war. Einmal ist er förmlich "aufgeplatzt" und hat nur noch geblutet. So kann man das auch sehen. Dann bin ich definitiv FÜR ein kupieren aus Gründen der Gesundheit.

    Ich kenne so einige Vizsla, die nie eine aufgeschlagene Rute hatten, trotz jagdlichem Einsatz...
    Im Einzelfall kann man ja bei gesundheitlichen Problemen kupieren, aber doch nicht prophylaktisch den ganzen Wurf/alle Welpen dieser Rasse.