Ich habe Lundehunde, die haben 1 Zehe mehr, sowohl vorne als auch hinten. Sehen eben auch aus wie doppelte Wolfs-/Afterkrallen. Sie sind jetzt 8 und 9 Jahre alt, bislang gab es nie Probleme, und die kraxeln wirklich überall herum....
Entfernt würde ich die nur, wenn es ständig Probleme gäbe (Verletzungen, hängenbleiben oder so ähnlich).
Beiträge von Borderlunde
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Ganz ernsthaft: Ich finde es genau richtig, wie Du gehandelt hast.
ZitatEr fängt jedoch seit neuestem damit an, mich z. B. im Garten plötzlich anzupöbeln, „beißt“ mich in den Bauch, springt mich...
Insbesondere bei einem so großen und schweren Hund ein absolutes no-go!
Du hast punktgenau reagiert - diese Unverschämtheit geahndet, der Hund hat das Verhalten sofort eingestellt, verdutzt etwas zurückgezogen, später keine Angst vor dir gezeigt.ALLES IST GUT, dein Hund hat kein Problem mit Dir!
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Wenn Hunde bestimmte Insekten (z.B. verschiedene Wanzen oder Laufkäfer, Marienkäfer) zerkauen, speicheln sie für kurze Zeit auch sehr stark.
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Meine BC-Hündin wurde im November 2013 krankheitsbedingt mit 1,5 Jahren kastriert.
Ausser dem typischen kastrationsbedingten ständigen Haaren hat sie sich überhaupt nicht verändert. -
Ich habe nach einer Meniskus-OP für mich ein Laufband angeschafft, und auch für meine 5 Hunde (da 3 von denen nicht mit anderen Gassigehen). Es bringt eigentlich nicht so viel wie man sich erhofft... Außerdem brauchtst Du für den Hund ein Laufband was eine längere und breitere Lauffläche als der Standard hat. Das kostet dann schnell einige 100 Euros.
Wenn dein Hund sich schlecht, bzw. nur kurz konzentrieren kann, wird er auch Schwierigkeiten mit dem Laufband haben. Ein Geräusch, der Hund schaut zur Seite, kommt aus dem Takt...Gerade am Anfang muss sich der Hund echt arg beim Laufen/finden des Rhythmus konzentrieren.Hier mal 2 sehr gute Bücher, die Dir anders weiterhelfen können:
der Titel lässt es nicht gleich vermuten, wäre m.E. aber auch sehr lesenswert
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Dein Hund ist "teilweise rüdenaggressiv", das Verhalten des Eurasiers kennt ihr nicht - die beiden Hunde würde ich niemals sofort miteinander freilaufen lassen. Laßt doch den Eurasier erst mal im neuen Zuhause ankommen, nach ein paar Tagen wird man doch mehr über sein Verhältnis zu anderen Hunden beim Gassigang wissen.
Und erst dann mal mit angeleinten Hunden zusammen spazierengehen, zuerst mit großem Abstand, sich langsam nähernd und mal schaun, wie so die Reaktionen sind. -
Ich hatte da ja mit dem Impfen angefangen...
Mein Gedanke war...die Hündin kommt mit schweren Verwundungen nach D, wird scheinbar einem TA nicht vorgestellt (weil nur in Narkose möglich ). Was ist, wenn alte Verletzungen die Interaktion mit Menschen zu schmerzhaften Erlebnissen machen (z.B. gebrochene Rippe - Schmerzen beim Zug auf dem Geschirr).
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ZitatZitat
Die Hündin kam schwer traumatisiert, bis auf die Knochen abgemagert und mit schweren Verletzungen nach Deutschland,
Es dürfen doch nur geimpfte Hunde geholt werden, zudem in einem transportfähigen Zustand.....
ZitatWie wurden denn die schweren Verletzungen behandelt ????
ZitatKann man so einem schwer misshandelten Tier eigentlich helfen?
Vielleicht wurde sie ja nicht misshandelt, sind ja wahrscheinlich nur Vermutungen.
Vielleicht ist sie ja nie auf Menschen und das Leben in menschlicher Umgebung geprägt worden.
Vielleicht wird sie niemals ein Haushund im klassischen Sinn werden können. -
Meine Hündin war plötzlich auch blind - durch eine Toxoplasmoseinfektion. Gottseidank hatte man in der Tierklinik schnell den Verdacht darauf, durch die schnelle Behandlung war das Sehvermögen nach 3 Tagen wieder voll da.
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Albuninwerte sind bei Dünndarmerkrankungen häufig erniedrigt (z.B. PLE, IBD, IL etc.).
Bei dramatisch schlechten Werten kommt es auch zu Wasseransammlungen im Bauch oder Extremitäten.Mit Barf wird man da alleine nix erreichen.
Bitte den Hund dringend dringend in Tierklinik oder einen TA verstellen, der sich mit solchen Erkrankungen auskennt.