Es war im August 1986, ich musste wegen eines kleinen Hundes, der plötzlich aus einer Hofausfahrt auf die Strasse lief, eine Vollbremsung machen. Als ich ausstieg und nachschaute, sass da eine Kleine Münsterländerhündin, ca. 8 Wochen, nur wenige Zentimeter vorm Reifen. Völlig verängstigt und mit einem Strohband als Leine um den Hals geknotet. Aus der Hofausfahrt erschien ein völlig betrunkener Mann, riß den Welpen am Strick hoch in die Luft und wollte sie treten. Ein kurzes Handgemenge, ein sehr laute "Unterhaltung" und 5 Minuten später fuhr ich (um 20 DM ärmer) mit meinem ersten Hund nach Hause.
Mein Cora , mein "once a lifetime dog", mein Seelenhund, begleitete mich 18 Jahre durch extreme Höhen und Tiefen.
Beiträge von Borderlunde
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Die Läufigkeit ist für die Untersuchungen völlig egal.
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Niemand kann sich auf den Tod eines geliebten Menschen vorbereiten.
Es gibt kein Patentrezept, wie man damit umgehen kann/soll/muß.
Entscheide spontan, was Du wie machst, ....nimm deinen "Schwiegervater" in den Arm, wenn dir danach ist...
Weine wenn dir danach ist....
Schmeiß ne Tasse an die Wand, wenn dir danach ist....
Hab keine Angst vor Sterbenden, sie sind was besonders und Du brauchst dich in ihrer Gegenwart nicht verstellen, denn sie wissen genau, wie es um sie steht.....
Du kannst genauso gut mit ihnen lachen, alte Geschichten erzählen, einfach nur da sein....Fühl dich gedrückt,
Dörte
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Der allergische Traummann würde das 1. Date mit mir wohl nicht überleben....bei 5 Hunden gibt´s mich auch in "schick" nicht ohne Hundehaare....der schwere Asthmaanfall wäre wohl vorprogrammiert...
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Ich sehe es so: mein Haus - meine Regeln.
D.h. ich bestimme, ob und wie hier ein Hund ins Haus kommt, egal ob Familie, Freunde, Fremde.Du wohnst nicht mehr Zuhause, wo ist das Problem, vor dem Treffen ne schöne Gassirunde zu gehen, dann den Hund angeleint mitzunehmen, vielleicht zwischen durch noch mal ne nette Runde draußen machen. Oder auch eine Box mitzunehmen.
Und dein Hund bekommt bestimmt keinen Knacks, wenn er mal angeleint bei Dir bleiben muss. -
1 Gefriertruhe und 1 Gefrierschrank immer voll mit Krams (Fleisch, Knochen, Innereien) für die Rohfütterung.
Dazu mittlerweile immer Vorrat für ca. 3-4 Wochen an TroFu für 3 Bordercollies und NaFu für 2 Lundehunde (da ich im ersten Halbjahr dieses Jahres 2x notfallmäßig für mehrere Wochen ins Krankenhaus kam, war ich froh über diesen Vorrat, da die weltbeste Hundesitterin (meine Schwester
) in der Zeit bei mir einzog und die Hunde eben Zuhause betreut wurden. Und BARF muss ich dann einer Vegetarierin nicht antun.)
Früher fand ich so´n Futtervorrat überflüssig, aus obigen Gründen nicht mehr. Und es gibt bei mir auch immer einen aktuellen Futter- und Medikamentenplan für die Hunde, auch aus obigen Gründen.... -
Schau mal hier:
http://www.barfers.de/vitamin_b.htmlBei einer durchdachten Rohfütterung kann es nicht zu einem Vit.B-Mangel kommen. Krankheiten (insbesondere Dünndarmerkrankungen) können allerdings unabhängig von der Fütterung Mangelerscheinungen hervorrufen.
Mein 1. Bordercollie hatte neurologische Ausfälle, TA meinte, es käme vom Barfen..... Blutwerte bestens, Ursache waren dann Metastasen im Rückenmark
Eine Hündin von mir benötigt Vit b12- Spritzen, allerdings aufgrund einer schweren, chronischen Dünndarmerkrankung, das würde die Umstellung von BARF auf TroFU/NaFu auch nichts ändern.
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Ich kann Tanja Walter in Vlotho ( http://www.hundgesund.de/index.php ) absolut empfehlen.
Sie hat meiner schwer HD-kranken Hündin unglaublich helfen können, der Weg lohnt sich auf jeden Fall. -
Nee, sie hat 4x in 3 Tagen Menschen angegangen, davon mindestens 2x freilaufend (laut 1. Beitrag hier).
Und laut früherer Berichte der Threaderstellerin hat die Hündin schon in der Vergangenheit Probleme mit anderen Menschen gezeigt.Also dringendst Maulkorb drauf, nur noch an der Leine lassen und guten Trainer aufsuchen
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Zitat
Wer hat eine Idee was das Problem sein könnte?!
Meine Glaskugel zeigt mir eine Tierarztpraxis....und zwar heute noch!
Statt via www eine eigene Diagnose zu stellen.