Beiträge von Borderlunde

    Das 1% mit dem er ein Problem hat sind zwei bestimmt Hunderassen, wenn ich die treffe wäre es echt super blöd

    Wenn ich diejenige wäre, die 1 der besagten Hunderassen bei mir hätte, wäre ich not amused...

    Ich würde den Hund nicht mitnehmen. Mach mit deinem Pferd einen entspannten, schönen Ausritt. Ohne ständig Angst zu haben, Hundebegegnungen nicht rechtzeitig managen zu können.

    Ich konnte meine Hunde(Kleiner Münsterländer und Bordercollie) beim Ausritt mitnehmen, da sie an anderen Hunden 0 Interesse hatten. Sie kannten den Befehl rechts, links, vor und hinterm Pferd zu laufen etc. etc. Auch angeleint am Pferd kein Problem. Für mich waren die Ausritte eine Möglichkeit die Seele baumeln zu lassen, einen "problematischen" Hund hätte ich nicht dabei haben wollen.
    Zudem hätte mein Isländer auf permanentes "scannen" der Umgebung mit Unruhe reagiert. War ich entspannt, war er es auch.

    Code
    Durch ihre kratzige Konsistenz machen die Kokosraspel den Würmern den Darmaufenthalt ungemütlich, so dass die Parasiten abwandern.

    Das glaube ich definitiv nicht.
    Die Kokosraspel sind doch "eingeweicht", eher zersetzt und so gut wie verdaut.
    Was soll da noch für eine kratzige Konsistenz vorhandens sein, die Würmer flüchten läßt???

    Also, früher war alles besser, da gab es überhaupt so´n neumodischen Krams wie Schleppleinen gar nicht, sondern die gute alte Schleppkette, oder auch Ankerkette genannt.
    Diese alte, vom Aussterben bedrohte Art, brauchte höchstens 5m lang sein, Stärke je nach Hunderasse, da rannte kein Hund mehr weg...
    Da vertüddelte sich nix, und wenn man die Wandhalterung gewuchtet hatte, blieb die da brav hängen...

    Meinst Du das hier:
    http://www.hundekrankengymnastik.de/weiterbildungsinfo-dogslumber


    Das sind 12 Tage (96 Std.) Unterricht...und solch eine Lehrplan:


    Physiologie:
    Muskulatur, Nervensystem, inneren Organe, Atmung
    Anatomie:
    Innere Organe, Palpation tastbarer Gelenk– und Knochenanteile, sowie der oberflächigen Muskulatur, Wahrnehmungsorgane
    Pathologie/Krankheitslehre:
    Erlernen wichtiger Skelett–, und Muskelerkrankungen, Erkrankungen der inneren Organe
    Verhaltenslehre:
    Ausdrucksverhalten des Hundes, Erkennen von Verhaltensstörungen, der ängstliche und der aggressive Hund in Bezug auf die Hundewellness
    Dogslumber:
    Entspannungstherapie; Dogslumber-Befund; Hundemassage; Stretching; Atemtherapie; Wärmetherapie; Slumbermassage; TTouch; Dorntherapie

    Das ganze kann in den 12 Tagen m.E. doch nur sehr oberflächlich behandelt werden...da würde ich bei Problemen mit meinen Hunden doch lieber direkt zu einem ausgebildeten Hundephysiotherapeuten gehen.

    Zitat

    Er ist der Meinung, dass der Wolf zu einem "Hund" wird, wenn man diese Phase nicht eintreten lässt.

    Nein!

    Wolf bleibt Wolf.

    Und ich kenne mehrere Leute, die Wolfswelpen aufgezogen haben (Zootierpfleger, bzw. Biologen).

    Nur weil es einen heftigen Hundekampf gab, müssen jetzt aber nicht alle Angst vor der Haltung von mehreren gleichgeschlechtlichen Hunde haben.

    Ich mußte vor einigen Jahren nach kurzer Zeit einen Rüden, den ich 1,5jährig übernommen hatte, wieder abgeben, da er durch einen dummen Zufall meiner HD-kranken Hündin arg wehgetan hat. Ab dem Zeitpunkt hat sie ihn gehasst wie die Pest, da war nix mehr zu machen...

    Ich habe immer nur Hündinnen gehabt, derzeit 5 im Alter von 3,7, 9, 10 und 11 Jahren.
    Außer etwas Gebrummel und Rumgezicke gab es hier nie irgendwelche Probleme.

    Richtig ernsthafte Kämpfe passieren aber nie plötzlich, die haben alle eine Vorgeschichte, die der Besitzer nicht erkannt oder falsch interpretiert hat.
    Sollte soetwas bei mir passieren, würde ich wohl einen Hund abgeben...