Beiträge von Borderlunde
-
-
4 Hämatome von den Zähnen (durch die Kleidung durch) tuen also nicht weh...
Wenn Du dass so verharmlost... -
Würde ich bei fremden Menschen auch so machen. Nur bei Freunden und Bekannten, um die es hier geht, kann man das doch nicht immer so durchziehen.
DOCH...denn ein Biss tut denen doch auch weh...
-
Altdeutsche Hütehunde, zu denen der Schafpudel gehört, haben recht ordentlich Schutztrieb, die maßregeln und kontrollieren "ihre Umgebung" auch gerne, wenn ihnen das notwendig scheint (und man sie läßt).
-
Wenn ein Reh verwundet ist zieht es sich an einen geschützten Ort zurück und fastet wochenlang.
Blödsinn.
Kein Wiederkäuer kann wochenlang fasten, dass macht die Pansenbakterien nicht mit.
Und ich spreche aus 25 Jahren Schafhaltung.
Und aus 30 Jahren eigener recht umfangreicher Tierhaltung, Arbeit im Tierpark incl. Aufnahmestation habe ich noch kein krankes Tier gesehen, was freiwillig und zur besseren Gesundung gefastet hat.
Dieses Fasten im Krankheitsfall ist bei Pflanzenfressern unüblich und bei Fleischfressern eher zwangsweise, weil sie im Krankheitsfall häufig nicht fähig sind Beute zu machen.
Und das mit dem staupekranken Hund und kein festes Futter geben, meinst du doch hoffentlich nicht ernst...Sorry, ist OT...
-
-
Ich habe eine11j. 6,5kg-Hündin, die wegen einer chronischen Dünndarmerkrankung seit 8 Jahren 2,5mg/Prednisolon jeden 2. Tag bekommt (bei Krankheitsschüben deutlich mehr für mehrere Wochen). Sie hat es super vertragen, bis vor ca. 6 Monaten kaum Nebenwirkungen, dadurch ein normales, aktives, unbeschwertes Hundeleben. Ohne Pred wäre sie seit mindestens 7 jahren tot.
Jetzt hat sie dadurch ein Morbus Addison entwickelt, bekommt dagegen Medikamente, ihr Fell ist etwas "schäbig" geworden, die Unterwolle fehlt, daher friert sie schnell. Aber da gibt es ja warme Hundemäntel... -
Wirsingkohlrouladen....
Die eine Hälfte mit Lammhack, die andere mit Grünkern-/Fetafüllung...
Beide superlecker, und es ist noch genug für morgen übrig
-
Erstmal musst du wissen, was DU willst!
Der Zweithund ist ja nicht nur für den Ersthund da.Hast Du Bock auf Welpenzeit, oder möchtest du bezüglich Freizeitaktivitäten möglichst nicht zurückstecken, z.B. nicht auf langeWanderungen verzichten, dann wäre wohl erwachsener Hund besser.
Wie benimmt sich dein Hund bei Fremdhundkontakten? Bei gleichalten, gleichgeschlechtlichen, größeren, kleineren, ängstlichen oder dominaten?DEN idealen Altersunterschied gibt es nicht, dazu sind die Hunde, die Besitzer, die Ansprüche, die Gegebenheiten etc. viel zu unterschiedlich.
Bezüglich des Geschlechts....ich bin ein Hündinnenmensch, habe 5 davon, klappt prima. Habe aber auch mal eine Pflegehündin, die ich eigentlich gerne behalten hätte, vermittelt, da klar war, dass sie nicht kompatibel für ein Weiberrudel war.
Andere bevorzugen Rüde/Hündin-Kombinationen, andere nur Rüden.
Also wieder eine ganz individuelle Angelegenheit. -
Die Diagnose ist durch einfaches Abhören gestellt worden?