Beiträge von Borderlunde

    Ist es das Fertigbarf mit finnischen Rind, Rentier etc.??? Wäre mir viel zu einseitig.

    Bei der Rohfütterung ist die Vielfalt der Futterbestandteile wichtig, verschiedene Fleisch-, Innereien- und Knochenarten, Gemüse, Obst und ggf. Getreide füttern.

    Ich habe so oft Probleme mit Tut-nixen bei meinen Schafen und Hunden gehabt.

    Der Tut-nix-aber-gehorcht-auch-nicht, der keine angeleinten Hunde mag...

    Die Tut-nix-Akitahündin, die jede andere Hündin attackiert...

    Der Tut-nix-Schäferhund, dem ich meinen 6kg Hund zwischen den Zähnen rauspulen musste.

    Die Tut-nix-Doggen, die meinen Hund über 500m weit gejagt haben (aber die Bisswunden waren ja nicht von ihnen ...)

    Nachdem vor einigen Jahren ein Husky in meiner Herde gewütet hat (u.a. 1 totes Schaf, eins mit 60 Bisswunden) kam als allererstes von der Besitzerin der übliche Spruch: Der tut aber nix.

    Der Tut-nix-Terrier der hochtragende Schafe jagt - Ergebnis Tot-und Fehlgeburten.

    Der Tut-nix-Windhund, der über 2 Zäune springt, um zu den Schafen zu kommen...

    Und jetzt hats mich zerlegt....es reicht mir.

    Vor fast 2 Wochen: ich bringe morgens meine hochtragenden Schafe aus der Deele auf die Weide.
    Da kommt ein Tut-nix ohne Herrchen um die Ecke, attackiert meine Schafe, die springen zurück, eins haut mir die Beine weg, ich ditsche ungebremst auf den Betonboden....
    Springe auf, renne brüllend auf den Hund zu, kann ihn stoppen und verjagen. Herrchen kommt relaxed endlich in Sichtweite. Sieht mich blutend da stehen, ich kurz vorm ausflippen, alles tut weh, ich kann kaum noch laufen, Nasenbluten...Kommentar: Der Tut doch nix, dreht um und verschwindet....
    Eine Stunde später liege ich im OP...Knie kaputt...
    Linke Gesichthälfte vom Auge bis Kinn blutunterlaufen, Einblutungen ins linke Auge.
    Nun noch wieder weitere 14 Tage krankgeschrieben...
    Ich "liebe" Tut-Nixe...

    Also meine Hunde spielen auch gerne "Gartenneugestaltung a la Mondlandschaft". Nicht aus Stress, sondern einfach aus Spass, bzw. Jagdtrieb. Da wird aus einem Mauseloch schnell ein Riesenkrater.
    Der Hund der Threaderstellerin ist jung, hat viel Zeit.....da vertreibt man sich eben diese ...

    Ich würden den Hunden einen möglichst großen Auslauf abzäunen, incl. Hundehütten, überdachten Liegeplätzen etc etc. und gut ist.

    Und ja, ich finde es besser, während der Arbeitszeit die Hunde draußen in einem großzügigen Zwinger unterzubringen, als im Haus vor die Wand gucken zu lassen.

    Ich weiß nicht, wie schwer der Hund in dem genannten Artikel nun wirklich verletzt war....aber ja, ich könnte und würde meinen Hund selber töten.
    Allerdings nur in einem wirklich hoffungslosen Fall, z.B. vom LKW überfahren, zermalmte Knochen, offener Bauchraum mit zerfetzten Innereien.
    Die ???-Minuten bis zum Tierarzt würde ich ihm ersparen.
    Allerdings habe ich die Sachkunde zum töten von kleinen Wirbeltieren.

    Was ist das denn für eine Ausbildung, bei der du erstmal 10 Monate nur weiterarbeitest?
    Wo arbeitest du denn, Büro, Produktion oder ??? Erlaubt den Chef das mitnehmen von Hunden?
    Wie sieht es mit Alternativen aus? Hundesitter, Gassigänger, großer Zwinger auf dem Firmengelände oder oder ?