Die Hündinnen sind sich draußen nicht 100%ig grün, dann wird es in der Wohnung sowieso noch kritischer.
Ich würde gar nicht mehr zusammen spazieren gehen, hört sich jedenfalls überhaupt nicht entspannt an.
Zitat
...so begrüßen sich die Hunde meist etwas
steif, wobei die Hündin imponiert und Smilla beschwichtigt...
...wobei es Smilla oft mal zu viel wird und sie sich die junge Hündin vom Leib hält, auch mal keifend und zwickend (ohne Eskalation).
...In Situationen mit Streitpotential (Smilla hat
einen Stock, die Hündin möchte ihn auch haben) kommt es manchmal zu
einem Einfrieren, wobei Smilla immer irgendwann mit angelegten Ohren und
beschwichtigend zur Seite tritt....
Und ich würde niemals meinen Hund mit in eine Wohnung nehmen, wo es scheinbar richtig unrund läuft (1 Hund territorial und ohne vernünftige Einwirkung der Besitzerin, der andere der sich am liebsten in Luft auflösen möchte).
Warum tust du deiner Smilla so einen Stress an?
Den anderen Hund zu zwingen, ungeliebten Hundebesuch zu ertragen oder ausgesperrt zu werden, trägt auch nicht zu einer besseren Akzeptanz bei.
Bei mir hier (habe 5 Hündinnen von 4 - 12 Jahren) gibt es Bekannte mit Hündinnen, die ohne Probleme mit ins Haus können, und welche, wo die Hündin eben im Auto oder Zuhause bleiben muss.