Beiträge von Borderlunde

    Er ist rastlos, frisst schlecht, winselt und pendelt zwischen meinen Hunden hin und her. Es hat über eine Woche gebraucht bis er mal selber seinen Platz aufgesucht hat und sich mehr oder weniger entspannt hingelegt hat.

    Das sind ja nunmal klassische Stresssymptome (klar,bei derVorgeschichte).
    Da KÖNNTE das Rumrammeln genauso reinpassen.

    Und zur Erziehung....der Hund ist 2 Wochen da, und eine Hundetrainerin stellt die Diagnose, dass es nicht erziehbar wäre ??????

    Ich nehme keinen meiner Hunde mit, wenn ein neuer ausgesucht wird.
    Das habe ich noch nie gemacht und aktuell wuesste ich keinen Grund, das zu aendern

    Hier genauso :)

    Denn dann hatte ich weder meine Hope noch meine Megan, da die Lundelunde seit 2006 ihr vehementes Veto :dagegen: einlegen, noch mehr dieser blöden Borders ins Haus zu lassen :rotekarte: .
    Allerdings ist mir deren Meinung gelinde gesagt scheißegal.....da sie sich dann doch nach wenigen Tagen gut mit Neuzugängen, Pflegehunden und Urlaubsgästen verstehen...

    Du schreibst nicht, wie du rohgefütterst hast, da gibt es ja auch x-verschiedene Arten.
    Ich würde an deiner Stelle ein Fütterungstagebuch anfangen, genau aufschreiben, was wann gefüttert wurde, welche Leckerlis, hat sie draußen was gefressen, hatte sie Stress etc. etc.
    Und erstmal nur eine Sorte Terra Canis füttern, wenn diese Sorte problemlos vertragen wird, einige Tage später eine andere ausprobieren. Vielleicht ergeben sich da erste Hinweise.
    Eine Unverträglichkeit kann gegen eine Fleischsorte, aber auch gegen jegliche sonstige Zutat bestehen, vielleicht einige Tage nur Dosen mit purem Fleisch füttern.

    Er ist jetzt in den besten Händen...
    Daumen sind gedrückt!

    Auch meinem ersten Hund hat solch eine Darm-OP ("in Blaue hinein") das Leben gerettet.
    Die Untersuchungen brachten kein vernünftiges Ergebnis, die Symptome wurden immer schlimmer. Also "aufgemacht"....Problem gefunden...beseitigt...trotzdem war die Prognose zunächst mäßig..2 Tage später den Hund nach Hause geholt...und noch viele gemeinsame Jahre gehabt :smile:

    Freunde von mir hatten einen Einhoder. Der innenliegende Hoden wurde entfernt, als der Rüde 5 Jahre war, da sich auf dem Ultraschall Veränderungen zeigten.
    Sie mussten sich vehement dafür einsetzen, dass wirklich nur dieser Hoden entfernt, und nicht eine Kastration durchgeführt wurde. Der Rüde war bis zu seinem Tod mit 12 Jahren nicht von einem "Zweihoder" zu unterscheiden. Der normale Hoden war....eben ein normaler Hoden....

    In der Tierklinik Bielefeld hat Dr. Flaig meinem Hund einen Mastzelltumor hinterm Ohr entfernt, besser gesagt...herausgebastelt. Riesen Narbe fast vom linken Maulwinkel unterm linken Ohr her bis unter das rechte Ohr.
    Tumor raus, Ohrmuschel konnte erhalten werden, alles super und problemlos abgeheilt.
    Hund gesund und munter :applaus: