Vor 10 Jahren habe ich bei meiner Bordercolliehündin beim Kraulen unterhalb der Rippen was "Festes, was da nicht hingehört" gefühlt. Ab zum Tierarzt, der hat geröntgt und Ultraschall gemacht. Diagnose: vermutlich Tumor an der Leber. Bei der OP wurde festgestellt, das die Milz einen großen Tumor hat. Aufgrund dieses Tumor hatten sich Leber und Milz verlagert, bzw. überlagert, und konnten somit nicht richtig gesehen werden. Aber der Tumor wurde erkannt. Bei meiner Hündin wurde dann die Milz entfernt, sie erholte sich schnell, starb dann aber doch 3 Monate später aufgrund von Metastasen.
Ich kann (und will) deinen Tierarzt nicht beurteilen, und wenn dann darf das nur ein Tierarzt unter Verwendung der original Röntgenbilder, nicht irgendwelche Forenmitglieder.
Beiträge von Borderlunde
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Hier ein Artikel über Leptospirose, die wohl auch Lungenbluten auslösen kann:
2014_09_Leptospirose_was_muss_ich_wissen.pdf -
Meine 13j. Bordercolliehündin, arg dement, hat sowas auch. Rennt rum, stark hechelnd, Stressgesicht., ich würde sagen, wie ein Hund, der spürt, dass ein Gewitter kommt, und davor panische Angst hat.
Sie hat aber keine Angst vor irgendetwas....
Mein TA hat es so erklärt, dass bei alten Hunden was im Gehirn falsch läuft (also, er hat es mir genauer erklärt, ich bekomme es nur nicht mehr auf die Reihe).
Es tritt dann wohl unterschiedlich oft, lang und stark auf. Es hört meist von selber auf, falls nicht helfen Beruhigungsmittel-
Bei ersten Mal musste meine Hündin in Narkose gelegt werden, um sie aus dem "Wahn" herauszukriegen, verschiedene Beruhigungsmittel hatte überhaupt nicht gewirkt, nach 24 Std. immer schlimmer werdenden Hechelns und Schnappatmung stand sie kurz vorm körperlichen Zusammenbruch. Danach hatte sie mehrfach kurze Hechelanfälle, ich habe dann frühzeitig ein Beruhigungsmittel gegeben, und danach war es wieder ok. -
Ganz ersthaft......es wäre mir sch...egal, ob mein Hund das frühe Aufstehen gut oder schlecht finden würde.
Meine Hunde leben mit mir, ich mit ihnen, mein Leben ist auf z.Z. 5 davon abgestimmt.
Aber ich muss für´s Geld sorgen, ohne Moos eben nix los, die Arbeit soll mir Spass machen, damit ich abends gutgelaunt Zeit für die Vierbeiner habe. Und wenn dann mein Wecker deswegen um eine Uhrzeit klingelt, die der Hund nicht gut findet....shit happens.
Ich habe einen Job, den ich seit 30 Jahren mache und immernoch liebe, und somit müssen meine 2 Morgenmuffel hier eben auch um 5 Uhr mit raus, geht nicht anders. Sie sind jetzt 11 und 12 Jahre alt, geschadet hat es ihnen nicht -
Dein Hund hat eine Bauch-OP hinter sich, hat vermutlich auch Antibiotika bekommen, das schlaucht den Körper. Auch wenn die äußere Naht gut aus sieht, die inneren Nähte müssen auch in Ruhe ausheilen. Du riskierst ggf. Verklebungen.
Meine Borders waren auch der Meinung, 3 Tage nach Kastration, Milz-Op oder Abzessentfernung im Brustkorb könnte man doch schon wieder an der Herde arbeiten...nix da, gepflegte Langeweile mindestens bis zum Fädenziehen, und auch danach erstmal nur kurze Gassigänge an der Leine. -
Allgemein sagt man, dass ein kastrierter Hund durch den veränderten Stoffwechsel ca. 30% weniger Energie braucht, sprich, man muss die Fütterung anpassen.
Bei meinen eigenen Hunden hatte/habe ich da nie Probleme.
Aktuell frisst die 5j. kastrierte Hündin die gleiche Menge wie ihre 9j. unkastrierte Halbschwester, bei gleicher körperlicher Belastung. -
Naja, Hunde schlingen (fast) alle....
Erzieherisch wird man da kaum was ausrichten können.
Meine 5 Hunde inhalieren ihr Futter schon immer, ist nie was passiert
Falls du TroFu fütterst, könntest du seine Ration einfach auf den Rasen draussen, alternativ auf den Teppich indoor
schmeissen, so dass er jeden Brocken einzeln fressen muss... -
Ja, theoretisch schon möglich....
Aber ich würde jetzt nicht die ganze Wohnung chemisch verseuchen, selbst wenn da noch Flohnachwuchs kommen KÖNNTE. Falls du ganz auf Nummer sicher gehen willst, behandel deinen Hund mit einem der Präparate, die 4 Wochen schützen. Wenn da der mögliche Flohnachwuchs die erste Blutmahlzeit nehmen wollen, sterben sie dann, ohne weitere Vermehrung. -
1 Floh?
Bleib entspannt, dass wird dir bestimmt noch einige Male in den nächsten Jahren passieren.
Bei einem Floh, den man erwischt und getötet hat, würde ich noch gar nichts machen. Gucken ob der Hund sich öfter als normal kratzt, beim kraulen mal schauen, ob da was krabbelt.
Und wenn du dann doch Verwandtschaft vom 1. Floh findest, beim Tierarzt was Passendes holen (Spot-on Präparat, Tabletten, etc.). -
Kann es sein, dass dein Hund draußen irgendwas frisst, im Haus was klaut, oder z.B. von anderen HH Leckerchen bekommt? Gibt es Stressssituationen für den Hund?
Könnte den unregelmäßig auftretenden Durchfall erklären.