Neben Haus auf dem Land, mit großen Garten und 1ha eingezäunter Wiese, habe ich noch 5ha gepachtete Weiden für meine Schafhaltung. Meine 4 Hunde haben somit Kontakt mit Mäusen, Fuchs-/Dachs-/Wachsbär-/Marderkot etc. Deswegen werden sie vorsichtshalber 4x im Jahr entwurmt (ohne vorherige Kotprobe). Und ja....in den 32 Jahren Hundehaltung hatten meine Hunde mehrfach Wurmbefall.
Decken etc. werden regelmäßig gewaschen.
Händewaschen nach jedem Hundekontakt....da hätte ich unglaublich viel zu tun. Definitiv nein.
Fuchsbandwurmeier können eingeatmet werden, deswegen sind Land- und Forstwirte eher gefährdet, aber theoretisch kannst du auch auf jedem Feldweg beim Spaziergang welche aufwirbeln und einatmen/abschlucken. Ich glaube das z.B. Autoverkehr deutlich gefährlicher ist.
Beiträge von Borderlunde
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Meine unverzichtbare Stirnlampe:
Meine unverzichtbaren Treter für (fast) das ganze Jahr:
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natürlich altersgemäß noch sehr wild und verspielt.
Was bedeutet das?
Sie ist zu jedem anderen Hund grobmotorisch distanzlos, rempelt? oder ähnliches?Dann wäre die Aggressivität deines Hundes zu verstehen, dass er sich solch einen Hund erstmal vom Laib halten will, und ggf. diese wilde Energie erstmal einschränken will.
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Ich lebe in NRW, habe seit 1986 durchgehend große Hunde, heute wollte ich meine neue Hündin anmelden....und ich muss nun eigentlich doch den Sachkundenachweis machen.
Gilt seit Sommer diesen Jahres, die Kommunen halten nicht viel von dieser Regelung (also von Leuten mit ü 20 Jahren Hundehaltung, insbesondere wenn es keine Vorfälle gab den Sachkundenachweis jetzt plötzlich zu verlangen). In einigen Kommunen wird es dann einfach nicht verlangt, andere pochen auf die Gesetzesänderung.
Ich habe aber vor 30 Jahren den Jagdschein gemacht, und zack bin ich doch wieder sachkundig (darf doch eigentlich auch nicht wahr sein...)
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@Lionn, dieser Züchter hat viele Jahre Hunde im CfbH gezüchtet, scheiß Aufzucht, 0 Sozialisierung, viele mit Deprivationsschäden, Abgabe an wirklich jeden, Hauptsache Kohle machen..
Aber durch die Verwendung von gleichzeitig ISDS und FCI-regristierten Deckrüden waren ganz viele Hunde super Arbeitshunde am Vieh.
Ich hatte eine damals 5 Monate Hündin auf Pflegestelle, kenne in meiner Umgebung einige weitere Hunde aus der Zucht. Und die Aktiven bei "Bordercollie in Not" kriegten Schnappatmung wenn der Zwingername mal wieder fiel. Aber der CfbH hat ihn immer gedeckt.
Der Kerl ist mittlerweile verstorben, die Website exestiert nicht mehr.... -
ne war ein normales Haus ohne Kühe hatte aber Hühner im Garten. Ist einer ohne Papiere.
Es gab in Diemelstadt jemanden der BC lange Jahre massenweise "gezüchtet" hat, sowohl mit VDH-Papieren als auch "schwarz" nebenbei. Seine Linie galt/gilt als nicht besonders leichtführig, teilweise als unterdurchschnittlich kooperativ, ich empfinde die Hunde aus dieser Zuchtstätte (kenne einige) als irgendwie "quer", weiß nicht wie ich es anders sagen soll.
Ggf. ist ja die Mutter deines Hundes aus dieser Zucht....
Das ist nun keine Entschuldigung für alle Probleme in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, aber es macht eben mehr Arbeit, mit so einem Hund ein gutes Team zu werden.
Vielleicht hat dein Hund aber auch gar nix mit dieser Zuchtstätte zu tun.... -
Ja war glaube ich diemelstadt aber bin mir nicht mehr 100% sicher daher ich mir stadt Namen nicht gut merken kann.
Ok, ist dein Hund von einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Milchkühen? Mit oder ohne Papiere? Name des "Züchters" mit B..... ?
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Du wohnst in Warburg....kommt dein Hund zufällig aus Diemelstadt?
Ich habe da so einen Verdacht, der z.T.auch das Verhalten erklärt.... -
Warum nicht ganz einfach ein Kompromiss....
Die erstern 2 Stunden ist der Rüde mit in der Wohnung, kommt dann ins Auto.
Die Hündin bleibt erst im Auto, ist dann mit in der Wohnung. -
aber Ist das jetzt mein Problem dass sie läufig ist?
Tja...andersrum...ist es das Problem deiner Schwester, dass dein Rüde "leidet" (wie äußert sich das denn ?) ???