Beiträge von Pebbles

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    Körpersprache könnte schon eher stimmen, da ich selbst ja noch ziemlich ungeübt bin grübel

    Dazu mal ein Tipp: Wenn ihr Probleme bekommt, versuch mal, prompt stehen zu bleiben und achte mal auf deine Fußspitzen. Komischerweise scheint das eines der wichtigstens Körperteile für die Hunde zu sein. Seit wir da super verstärkt drauf achten, nicht mehr wie Hein Blöd die Fußspitzen in alle Winde zu drehen, fällt vieles einfacher.

    Also das Laufen ist total problemlos, wenn man es ein wenig vorher übt. Wichtiger ist eigentlich der korrekte Stand. Bei uns werden immer mal wieder Ausstellungstrainings angeboten.

    Sonst: Fellpflege denke ich, wird bei euch ENORM wichtig sein. Da wirst du sehr viel Zeit drin investieren müssen. Wenn ich dran denke, daß ich bei meiner schon 14 Tage vor ner Ausstellung langsam anfange (Pfoten schneiden, Hinterbeine schneiden) und dann mit Bürsten usw. weitermache, wird das bei euch eine sehr große Rolle spielen. Da solltest du auf jeden Fall noch mal ein gutes Gespräch mit der Züchterin drüber führen.

    Dann wichtig, daß der Hund sich von Fremden anfassen läßt. Auch von solchen, die sich evtl. super dämlich über den Hund beugen :irre: Und halt auch Zähne kontrollieren sollten Fremde dürfen.

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    Aber als mir heute mal bewusst geworden ist, WAS ich eigentlich in diesen Situationen sage, musste ich echt über mich selbst lachen...

    Höhö. Mir ist genau der Spruch vor ungefähr 5-6 Wochen das erste Mal rausgerutscht, als das Tupfentier mit 300 km/h auch auf Begrüßungstour war. Am liebsten hätte ich mir Postwendend nen dicken Ast vom Baum geholt und auf den Kopf gehauen. Aber rausgebrüllt war rausgebrüllt.

    Ich glaube, dieser Selbsterkenntnis verdankt das Tupfentier jetzt das extreme Schleppleinentraining. DAS passiert mir nicht noch mal :D

    Zum einen kann es natürlich immer mal die "Chemie" sein. Dann gerät man vielleicht an einen, der doch nicht so ausbildet wie man es als ideal sieht. Aber: Ganz häufig denke ich, daß Menschen damit nicht leben können, sich ihre Fehler aufs Butterbrot schmieren zu lassen.

    Hallo Susa!

    Ich bin ja auch Allergikerin und kann Leute mit z.B. Hundehaarallergie daher sicher auch sehr gut verstehen. Bei mir ist es z.B. so, daß ich extrem auf Sonnenblumen reagiere. Ich kann vor ihnen im Alltag halt nicht davon laufen oder wenn ich jemanden besuchen fahre, der einen Strauß in der Wohnung hat, kann ich auch nicht sagen "stell den mal raus" (bitten drum würde ich im Notfall schon!) Aber - ich würde nicht dauerhaft in einem Gebäude / einer Wohnung leben wollen, die mir diesen Allergiereiz bietet, auch wenn ich im Alltag vor diesem Reiz nicht weglaufen kann.

    Zum Vergleich auch hier meine Pollen: Normalerweise beginnt es im April / Mai bei mir. Raus gehe ich dennoch. Loratadin läßt grüßen und evtl. auch mal stärkere Dinge - aber: Meine Wohnung ist da ein wenig meine Zuflucht, in der es mir besser geht. WÜrde ich da jetzt auch noch auf den Allergieauslöser treffen, wäre ich wohl schon lange verrückt geworden.