Beiträge von Pebbles

    Hall Mandy!

    Das kann gar nicht sein. Laut VDH-Reglement darf ein Hund nur eine Prüfung täglich ablegen. Das frag dir doch nochmal nach! Ich würde mich so oder so weigern. Die BH-Prüfung selbst ist schon Stress genug (für Mensch UND Hund)

    Training: Langsam anfangen mit ca. 4-5 km. Dann langsam steigern. Immer Pfotenschutzschuhe dabeihaben. 20 km sind i. d. R. binnen 3-4 Wochen gut zu erreichen und absolut ohne Probleme (wenn man sich überlegt, wie viele km ein Hund auf einem normalen Spaziergang läuft *gg*).

    Hallo!

    Ich denke man sollte dosieren: Geht von dem Problemhund Gefahr aus oder nicht? Ist es Problemverhalten, was einfach "nervt" (jaulen, bellen, Sachen beschädigen) oder ist es Problemverhalten, was wirklich eine Bedrohung darstelle (Aggression gegen Menschen oder Artgenossen).

    Generell sollte Grundtendenz immer sein, jegliches Verhalten positiv umzulenken. Ist es aber wirklich eine Gefährdung, dann sollte man sich einfach die Option über Gewalt einzuwirken, um "Unfälle" zu vermeiden, nie versagen. Sprich, will mein Hund auf einen Menschen losgehen, wird er einen Leinenruck bekommen. Punkt. Sicher nicht generell (Hauptvorgehen wäre langsame Gewöhnung und langsames Eindämmen der nötigen Individualdistanz, positives Verknüpfen mit Menschenbegegnungen usw), aber wenn ich eine plötzliche Begegnung habe, die man ja nicht immer vermeiden kann (plötzlich auftauchende Passanten, Kinder, die unbedarft auf den Hund zustürmen, unangeleinte Fremdhunde). Leider muss mein Hund dann sicher Gewalt erfahren aufgrund der Unfähigkeit anderer (sprich meiner und meiner Umwelt), aber in dem Moment bin ich bereit, Gewalt einzusetzen, bevor schlimmeres passiert.

    Ich habe ja momentan diesen "Monsterwelpen" hier daheim, der gern vorbeigehende Spaziergänger knappen will (nur dabei hat er kein Maß udn weiß gar nicht wie stark er ist), so daß auch er schon 2-3 Mal geruckt wurde. Jetzt weiß er, daß er damit nicht durch kommt und jetzt bekomme ich Aufmerksamkeit von ihm in dem Moment. Jetzt absitzen, Leckerlie geben. Klappt prima. Aber erstmal mußte er da auch Grenzen lernen.

    Ich schließe mich mal Anji und Sleipnir an.

    Zur Leber noch: Leber wird wirklich minimal verfüttert, eben aus den genannten Gründen. Man gibt eigtnlich nur so viel, wie zur Deckung des Vit-A-Bedarfs eben nötig ist. Ich z. B. versuche den Bedarf möglichst über Eier zu decken, weil meine Hündin Leberkrank ist und keine Leber darf.

    Hallo!

    Ist der Urin untersucht worden, was da genau los ist?

    Bei einer Blasengeschichte ist der Zeitraum der AB-Gabe viel zu kurz, wenn es denn wirklich eine ist. (zum Vergleich, meine Hündin muß momentan 4 Wochen hochdosiert schlucken wegen Bakterien im Urin)

    Wurde auf Blasensteine usw. untersucht?

    Eben - ich barfe ja keinen Wolf, ich barfe Hunde.

    Wobei meine auch schon Spaß mit einem Hund hatten, was noch nicht nackig gemacht war und auch noch ganz im Innenleben. Wenn ich nicht Nachbarn hätte, die in meinen Garten schauen aus dem WoZi Fenster würde es sowas öfter bei uns geben. Auch ganze Schafsköpfe mit allem drum und dran sind lecker. Aber es ist halt räumlich nicht machbar.