Ich gestehe, ich habe nicht alles gelesen, dazu war der Thread mir zu lang.
Meine Meinung dazu: ICH würde in einer Stadt keinen Hund halten wollen. Ich kann es mir für mich einfach nicht vorstellen. Ich sehe es immer wieder, wenn ich bei meinen Schwiegereltern bin. Jedes Gassi findet so statt, daß ich mit dem Auto erst 15 Minuten rausfahren muß. Sie haben zwar einen kleinen Garten, aber dort dürfen die Hunde nicht rein. Die letzte Runde wird mit großem schlechten Gewissen auf einem Randstück Grün erledigt. Warum schlechtes Gewissen? Weil auch das gepflegt wird von irgendjemandem und der muß dann mit unserer Pipi leben.
Daher wäre für mich persönlich eben der Schluß, mir wäre es selbst unangenehm.
Aber: Ich weiß natürlich, daß es bei vielen Leuten super klappt, die Leute eine tolle Organisation in ihr Leben mit Hund bekommen habe. Dafür: Hut ab.
Den Hunden wird es wurscht sein, solange sie genug Beschäftigung und Auslauf bekommen. Ganz ehrlich? Ich glaube nicht, daß meine wissen, daß sie hier mitten im Wald leben, wenn sie im Haus "eingesperrt" sind Für meine wäre nur wichtig, eine kleine Terrasse / Balkon zu haben, auf der sie sich mal schön in die Sonne legen können usw. - und diese Möglichkeit hat man i.d.R. auch in der Stadt