Eigentlich nicht. Uneigentlich kommts drauf an, was ich zu tun habe. Sprich, abends nett mal weg gehen ohne Hund - prima. Unangenehme Termine ohne Hund - ähh - meine Baaabiiiiies ![]()
Beiträge von Pebbles
-
-
Zitat
Bzw. darf sich als Umkehrschluss deshalb nie einen Hund zulegen ????
Natürlich. Du weißt doch, man muß heutzutage 24 Std. am Tag für den Hund da sein, darf nicht arbeiten gehen und überhaupt hat sich gefälligst das ganze Leben nur noch um den Hund zu drehen

-
Sorry - kupiert

-
Generell kann ich mir keinen Urlaub ohne die Hunde vorstellen. Zumindest keinen längeren. Allerdings sind wir eh weder so große Städtereiser, noch Strandfanatiker, daher bieten sich Urlaube mit Hund an.
Sollte ich dennoch mal weg müssen oder auch wollen, dann würde ich meine Freundin bitten. Sie kennen sie sehr gut, sie hat einiges an Zwingern zur Verfügung und ich bin sicher, sie würde die Mädels in der Zeit auch gut beschäftigen (Hüteausbildung). Sie hat Erfahrung mit Gasthunden. Also das wäre meine Wahl. Und sie würde es auch machen, das haben wir schon abgsprochen. Ich nehme dafür auch schon immer mal einen ihrer Hunde.
-
Tierschutz ja - Züchter / Vermehrer nein.
Und beim Tierschutz würde ich mir, ganz ehrlich, heutzutage eine Bescheinigung ausstellen, daß der Hund eben kastriert übernommen wurde.
-
-
Ich bürste die Betten mti so einer Polsterbürste eben ab. Geht ruckzuck und entfernt ca. 90 % der Haare - der Rest bleibt halt drinnen.
-
Es ist völlig üblich, besonders auch in Amerika, daß Schutzhunde Deutsch geführt werden. Es hat auch einen Grund - so kann nicht jeder dem Hund Befehle geben. Man muß sie kennen.
Zweisprachig ist null Problem. Das lernt ein Hund innerhalb kürzester Zeit.
-
Ein guter Hundetrainer ist für mich eigentlich in erster Linie ein guter Menschenkenner. Denn das ist oft viel viel wichtiger. Man muß abschätzen können, was die beste Lösung eines Problemes im jeweiligen Umfeld des betreffenden Besitzers ist. Dann muß man abschätzen können, kommt der Mensch mit angebotenen Erziehungstipps klar, kann er es umsetzen oder eher nicht? Im Zweifelsfall muß man bereit sein, Kompromisse zu gehen.
Beispiel: Generell arbeite ich lieber ohne jedes Hilfsmittel. Habe ich eine junge Mutter mit Kind im Kinderwagen und ziehendem Schäferhund, die schon mit dem Kind gut ausgelastet ist, werde ich wahrscheinlich trotz meiner persönlichen Abneigung an ein Halti-Training gehen, damit eine schnelle Besserung der Lage eintritt, alles sich entspannt und man später dann am Abbau des Hilfsmittels gemeinsam arbeiten könnte. Selbe Situation aber mit nicht so ausgepowerter Mama, dann würde ich ganz andere Wege gehen. Ist der Mann dabei und bereit zu trainieren, wieder andere usw. usw.
Sprich, man darf nicht Problem X = Lösung X verknüpfen, sondern sollte immer wieder auch Auswege im Hinterstübchen haben.
Daß Grundwissen in puncto Hund zu einem guten Trainer dazu gehören sollte, ist klar. Aber auch da, das wurde ja schon angesprochen, passt einfach nicht jeder Mensch zu jedem Hund. Ich z.B. kriege spontane allergische Krätze bei "dominanten" Menschen. Ich habe schon einen Trainingsabbruch durchgezogen, weil die Dame eben davon überzeugt war, der Hund wolle sie dominieren und nix weiter und jedes andere Training nicht konsequent durchgezogen hat. Da war dann bei mir einfach Ende und ich habe ihr Nahe gelegt, sich eine andere Möglichkeit zu suchen.
-
Destilliertes Wasser kann einen Organismus umbringen. Auch wenn ein Mensch nur destilliertes Wasser trinkt, werden dem Körper Nährstoffe entzogen. Das geht ruckzuck.
Ich würde dem Hund Propolis geben, ein natürliches Mittel, das antibiotisch wirkt. Hier ein paar Infos dazu: http://schmidt-st.de/propolis_eines_der_wirksamsten_n.htm