Hallo Florian!
Das mit den 6-7 Stunden ist schon heftig - aber: Wenn du bereit bist, danach wirklich noch dich zu bewegen und dich um den Hund zu kümmern, dann kann es gut gehen.
Klar sollte dir halt nur sein, daß jeder Hund auch "Kopfarbeit" braucht. Die muß man nicht im Verein machen. Es gibt z.B. viele Dinge, die man zuhause machen kann (Tricktraining, Intelligenzspiele, SUchspiele). Da muß man einfach nur ein wenig einfallsreich sein.
Allerdings fällt mir dem Alleinsein ein Husky absolut flach, denn die sind in ihrer Rudelstruktur noch so ausgeprägt, das geht absolut gar nicht.
Tendenziell würde ich dir eh, auch wenn Welpen natürlich süß und toll sind, eher zu einem etwas älteren Hund (zwischen 1 und 3) raten. Zum einen passt sich so ein Hund schneller in den Rhythmus ein und man kann schon absehen, ob der HUnd generell ein Problem mit Trennungsangst hat.