ist ja interessant der Link.
Für meinen Kater hole ich ab und an die Abgepacktes. Habe in letzter Zeit immer die Bioprodukte (Plus oder Rewe) genommen aber nicht darauf geachtet ob da evtl auch Zusatzstoffe drinn sind (dürfte ja eigentlich nicht).
Bei Aldi und Lidle habe ich da auch nicht drauf geachtet :shock:.
Muß ich denn mal machen.
Beiträge von Terry
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warum brauchen wir Menschen eigentlich immer etwas vorüber wir uns aufregen können? Die falsche Frage, die falsche Handlung (natürlich ist immer der Andere schuld/unmöglich/wie kann man nur), die falsche Reaktion.
Warum glaubt man andere Menschen erziehen zu können? Sich selbst kann man erziehen.
Ist keine "Erziehung" meinerseits, nur eine Feststellung :wink: .
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mh, einen Tipp kann ich Dir leider nicht geben, da meine Hunde nicht Fuß laufen müssen, sondern nur locker neben mir und (dauert länger) lernen warum:
weil ich nicht will das sie zu dem anderen Hund ohne meine Erlaubnis gehen.
Wird schon immer öfters das Barry auf mich wartet bzw. von allein neben mir läuft wenn er einen Hund sieht (auf der Straße eher als auf den Feldern, klappt aber immer besser).
Heutige Situation auf den Feldern (dort sind freilaufende Hunde geduldet): Barry läuft vor mir, hinter mir höre ich ein komisches Geräusch und sehe hinter mir einen Hukyzweispänner kommen. Keine Chance Barry da noch ranzurufen.
Also Barry zugerufen und gezeigt das er auf Seite geht und er ist mit kleinem Schlenker (mit 1 Meter Abstand zu den Huskys, diese auch angeschaut) zu mir gekommen (vor einem halben Jahr hätte er sich die Beiden vorgeknöpft).In Notsitutionen klappt das jetzt seit knapp 4 Monaten hervorragend.
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Zitat
Mir viel daraum hin nix mehr ein. Wie kann man bloß so bescheurt sein und das denken, vor allem wo sie doch den "kampfhund" hat. help
dieser Satz macht deutlich, daß angenommen wird, das der sog. Kampfhund (für mich sind es Hunde max. Listenhunde) doch stärker ist als der Eigene. Also ein deutliches Klischee. Das muss nun nicht sein.Es ist nun mal so das man sich immer nur um den eigenen Hund kümmern kann, um das eigene Verhalten das wir unserer Umwelt entgegen bringen. Zu behaupten der Andere hat Unrecht oder keine Ahnung denke ich mir auch manchmal, aber ich kann es nicht ändern außer ich rede mit meinem Gegenüber vernünftig.
Absetzen lasse ich keinen Hund in solchen Situation. Besitzer sind abgelenkt (Konzentration auf eigenen Hund, Konzentration des Hundes auf Besitzer) und können die Situation nicht so klären wie es für den eigenen Hund wichtig wäre.
Ein Vertrauensbruch wenn jetzt der Hund unter Ablenkung angegriffen wird. Mit Hund zügig weitergehen, toben wird bei mir ignoriert (bzw. biege ich ab wenn Möglich um im sicheren Abstand zu verbleiben bis anderer Hund vorbei ist) und ich schirme meinen Hund gegen aufdringliche/angreifende Hunde ab.
Bei angleinten Hunden kann ich das mit Absitzen üben muss aber auch den "Feind" im Auge behalten. -
Shelly-Maus
hört sich ja schon richtig gut an (ach ja, wir menscheln halt sehr). Ich fordere Barry ab und an auch zum Spielen auf, manchmal gehe ich auch auf seine Aufforderungen ein. Aber wir sind halt schon ein Team und er nervt auch nicht.Spielen, Toben würd ich in der Wohnung nur sehr eingeschränkt (Suchspiele, Tricks u.ä. ausgenommen). Das sollte man auf draußen verschieben. Damit wird es für den Hund normal und somit kann er dann zuhause auch besser abschalten.
So schwer es auch fällt, gerade jetzt ist es wichtig mit Ignorieren unerwünschtes Verhalten (jeder hat da andere Prioritäten) erst gar nicht aufkommen bzw. verfestigen zu lassen. Wenn es einem dann irgendwann mal auf den Kecks geht verwirrt man Hundchen nur wenn man ihne dann plötzlich "massregelt".
Ein Hund nimmt es als "Normal" an wenn man ab sofort Regeln durchsetzt: nicht ohne Ende rumtoben, Ruhezeiten einhalten, nicht auf andere Hunde zustürmen usw..
Verlange ich dieses jeden Tag in meinem normalen Tagesablauf kann ein Hund besser damit umgehen (ich übe/provoziere mit Hunden solche Situationen nicht, sondern nehme einfach das tägliche Umfeld zum lernen). Dauert länger aber der Hund gewöhnt sich daran nicht nur Befehle auszuführen, sondern sich mir und Situationen anzupassen.
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Borreliose ist heilbar, wenn früh genug entdeckt bzw. wenn man nicht noch Pech hat und gegen Antibiotika (allergisch/resistent?) ist.
Die Impfungen schützen auch nicht vor Erkrankung bzw. könnten diese sogar auslösen wenn nicht vorher abgeklärt wurde, das der Erreger nicht vorhanden ist.Ist sie, wie vielleicht in Eurem Fall, nicht mehr heilbar (warum auch immer) müssen die Krankheitssymptome berücksichtigt werden. Das heißt nun nicht ihn zu verhätscheln aber nicht irgendwelche Dinge reininterpretieren (tolpatschig) nur weil man doch lieber einen gesunden Hund für die eigenen Zwecke haben möchte (was nicht bedeutet das man ihn nicht auf vernünftigem Wege ausbilden könnte).
Auch wenn ein Hund ein Hund bleiben soll, ist er , in dem Moment wo er aufgnommen wird, ein Familienmitglied. Und mit soviel Respekt sollte er auch behandelt werden.
Eine ehem. Vereinskollegin (wie es ihr heute geht weiß ich nicht) ist auch vor Jahren an Borreliose erkrankt und kann nicht mit Antibiotika behandelt werden. Sie hat oft genug erzählt wie schlecht ihr es geht wenn die Gelenke schmerzen (so das sie nichts mehr festhalten kann) oder ihre Sehkraft darunter leidet.
Ein Hund kann es nicht erzählen, aber es kann durchaus möglich sein, daß sein Verhalten auf sein Befinden (was schubartig kommen kann) zurück zu führen ist.
Und ein kranker Hund hat in einem Zwinger nichts zu suchen.
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die erste Überlegung ist doch eigentlich: möchtest Du überhaupt immer Kanninchen haben? Denn, wie schon mehrmals erwähnt: eins wird wahrscheinlich immer früher sterben, also wird es immer wieder eins dazu geben.
Bei mir hat es mit 2 Notmeerlis angefangen, dann kamen noch zwei Notfälle, dann noch 2 aus dem TH und ein Übernahme von einer Kollegin. Also hatte ich Zeitweise 7 Schweinis (das älteste 11 Jahre).
Im vorletzten Sommer waren es noch zwei. Nachdem eins dann im Herbst über die Regenbogenbrücke gegangen war, war das Letzte (7 Jahre) etwa 4 Monate allein bis ich es in die Gruppe meiner Freundin gesetzt habe.
Jetzt ist es 9jährig gestorben.
Kurzfristig hatte ich auch angedacht ein weiteres dazu zu nehmen. Aber da ich mir vorgenommen habe in Zukunft nur noch Hunde zu haben, hab ich es so entschieden.
In fremde Hände hätte ich es allerdings auch nicht gegeben. Dann wäre es halt von Hundi und mir betüdelt worden. -
Zitat
: Borreliose
Meine Mutter schiebt vieles auf die Krankheit. Ich kann nicht absteiten dass er da einen Schaden genommen hatte (lange Zeit die hohe Temperatur). Meiner Meinung nach kann er nicht mehr richtig sehen , aber das ist doch kein Grund zum knurren.
gerade Gelenke und Augen können betroffen sein. Das macht einem Hund natürlich zu schaffen (nicht nur das Fieber sondern alles was evtl. jetzt noch vorhanden ist).Ist euer Hund denn wieder richtig gesund? Sollte er wirklich schlecht sehen (würde ich untersuchen lassen) kann das natürlich unwirsche Reaktionen hervorrufen denn er ist dadurch verunsichert.
Also euer Hund scheint ja ein ganz schöne Bürde mit sich rumzuschleppen. Da muss jetzt erstmal von euch eine Umstellung und Änderung erfolgen bevor der Hund die Möglichkeit hat sich zu ändern.
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hallo Pimpfi,
meine Frage war nicht so gemeint, daß HuSchu nicht notwendig ist, sondern das der Hundehalter immer wissen sollte (und das weißt du ja auch) warum man sich was antut. Und einem unerfahrenen Hundehalter sollte man erstmal die Natur des Hundes nahebringen. Das erleichtert das Arbeiten ungemein.
Und mich stört an den meisten HuSchu das sie zwar "Handgriffe" zeigen aber das Wichtigste, erst mal in Erfahrung bringen, warum jemand kommt, ihn erstmal separat beobachtet um dann zu sehen, welches Training das Richtige sein könnte, wegfällt oder zu kurz beachtet wird.
Wie gut eine Bindung bzw. Führung seitens des Besitzers ist stellt sich für mich erst in einer ungewöhnlichen bzw. Notsituation heraus. Da sieht man denn wie weit es das Training wirklich etwas gebracht hat.
Dein Hundi ist jung, neugierig und natürlich ist alles andere spannender als 1 Stunde irgendetwas zu "absolvieren". Recht hat der Hund.
Im alltäglichen Leben ist für mich das Training viel wichtiger und da find ich eine Weile Einzeltraining gar nicht so verkehrt (aber nicht auf einem Platz).Beim Beobachten im Alltag kann man erst sehen wo die Stärken und Schwächen des jeweiligen Gespannes liegen. Und daran sollte dann gezielt gearbeitet werden.