Beiträge von Terry

    sieht ja schick aus so ein Teil, aber ich glaube bald sind wir Hundebesitzer bei den "Hundelosen" bald ganz unten durch :irre:.

    Ein kleiner Hund passt in jede Tragetasche oder auf den Arm. Und ein größerer? Wenn er krank ist muss er ja nicht überall mit hin und wenn so alt braucht man ihn doch auch nicht überall mit hinschleppen sondern nur "so weit die Pfoten tragen".

    Find das ziemlich befremdlich.

    es scheint von Dienststelle zu Dienststelle anders zu laufen.

    Auch von Vereinskollegen wurde erzählt das die Polizei noch nicht mal eine Anzeige aufnehmen wollte (da wurde immerhin ein Mensch gebissen) und auf meiner Dienststelle wurde von mir sofort eine Anzeige aufgenommen, weil eine Besitzerin ihren Hund mit der Leine geschlagen hatte als sie ihn wieder eingefangen hatte (bzw. ich hatte ihn festgehalten und sie hat ihn übernommen).

    Vielleicht liegt das auch daran wo es passiert ist. Hier in Lichtenrade scheint es eher etwas zivilisierter zuzugehen, so dass solche Anzeigen evtl. nicht so oft vorkommen und in den "heißen Bezirken" gehört dies vielleicht an der Tagesordnung und wird nicht so ernst genommen?

    Nachvollziehen kann ich die ganze Geschichte auch nicht aber ich glaube Frust macht sich überall breit (auch bei der Polizei).

    Übrigens: Anzeigen gehen automatisch an die Staatsanwaltschaft und diese entscheidet wie es weitergeht. Von denen hatte ich dann auch Post bekommen. Also Anzeigen müssen immer aufgenommen werden. Die Polizei hat nicht wirklich was zu entscheiden.

    ich kenne es von der SOS-Hundehilfe so das die Hunde erstmal eine Weile in der Pflegestellen sein müssen (glaube so ca. 5 Wochen) und erst dann zur Vermittlung freigegeben werden.

    Da kann dann gesehen werden wie der Hund sich verhält, ob man vielleicht an manchen Sachen gleich arbeiten kann bzw. auf was der neue Besitzer achten muss.

    Hat man sich den Hund dann angeschaut gibt es erstmal Bedenkzeit und wenn man ihn dann übernehmen möchte wird er vorbeigebracht. Somit wird auch gesehen wo er hinkommt. Dann gibt es erst den Vertrag.

    Zitat

    Hunde brauchen ein Alphatier


    mit was vergleichst du das? Mit Wolfsrudeln oder gewachsenen Hunderudeln? Da gibt einer dem anderen kein Kommando. Da hat der andere auf kleinste Körpersignale zu reagieren (sei es um aus dem Weg zu gehen). Da fließt alles im täglichen Zusammenleben ein und wird nur erwartet wenn notwendig.

    Sitz und Platz hat nichts mit der Stellung in einer Gemeinschaft zu tun. Und ich kenne so einige Hunde die ihren Besitzern richtig auf der Nase rumtanzen aber Sitz und Platz berfekt beherrschen (aber wehe es gibt kein Leckerli, dann gibts das Hinterteil zu sehen - vom Hund wohlgemerkt).

    Wenn ich so manche Hilferufe höre oder lese: viele fangen damit an das Hundi Sitz und Platz machen kann und ein ganz lieber ist aber.......
    Und dann kommen die Probleme.

    Bei vielen, bei denen Hunde super folgebereit sind, können die Hunde sicherlich auch Sitz und Platz und es wird natürlich genutzt. Aber da ist die Folgebereitschaft eine andere: es werden Signal (körperlich, verbal) ausgesendet die uns nicht wirklich bewusst sind. Diese Signale lernen die Hunde und orientieren sich. Regeln werden aufgestellt und eingehalten. Hund hat also etwas an dem er sich orientieren kann.

    Wenn ich dann HH begegne die leider in der HuSchu die Sitz- und Co-Erziehungen genossen haben aber die Natur des Hundes nicht mit einbeziehen ist es dann doch etwas traurig wenn man die Bemühungen sieht die nicht so wirklich fruchten.

    Das Positive ist das viele HuSchu schon vielseitiger arbeiten und auch die Theorie ernster nehmen und in Seminaren vermitteln.

    Hunde machen so oft von allein Sitz oder Platz oder kommen von allein. Dies kann man sehr gut nutzen und positiv belegen immer in Begleitung des Kommandos. Dann dauert es nicht lange bis er es auf das entsprechende verbale Signal macht. Und man muss es nicht extra üben.

    von solch einem Schild höre ich auch das erste mal, wobei es bei einem Paternoster sicher sinnvoll ist (käme allerdings nicht auf die Idee da meinen Hund reinzuschicken, aber bei Rolltreppen nehmen HH ja leider auch keine Rücksicht).

    Kann mir nicht wirklich vorstellen das es rechtlich möglich ist den Fahrstuhl für Hunde zu verbieten (wenn Hundehaltung erlaubt ist). Wurde von euch im Netz ja auch nichts gefunden.

    Unsere Keller und auch der Fahrstuhl sind ab und an "versaut". Unsere Gesellschaft kam aber noch nicht auf die Idee dies auf die Hunde abzuwälzen sondern bitten die Bewohner um Unterlassung der Verunreinigungen.

    Meist gibt es diese "Verunreinigungen" in unseren Fahrstühlen (GsD selten) immer WE wenn so mancher "zugedröhnt" nach Hause kommt (passiert nämlich fast immer von Sa auf So).

    Leider dürfen in unsere Fahrstühle keine Kameras eingebaut werden.

    bis zum Feld brauche ich ca. 15 - 20 Minuten. Ich habe sie dann aufgerollt in der rechten Hand und der Hund läuft links (oder umgekehrt). Ich lasse es erst gar nicht dazu kommen das ein wirklicher Zug auf die Leine entsteht sondern schicke Hundi dann neben bzw. hinter mich.

    Finden die Hunde auf Dauer ätzend und achten darauf das sie bei dem kleinsten Widerstand langsamer laufen.

    Auch auf dem Feld warte ich nicht bis die Leine auf Zug ist (meine Leine ist 15 Meter) sondern versuche den Hund vorher auf mich zu konzentrieren (das Wie ist Hundeabhängig). Ich brauche jedenfalls den Hund und Mensch im Original um da Tipps geben zu können :D .

    darauf sollte geachtet werden:

    - nie einen Hund aus Gefälligkeit sitten

    - sitten eines Hundes ist eine große Verantwortung (gegenüber dem Hund aber auch gegenüber der Umwelt)

    - bevor solch ein Sitten übernommen wird muss auf wenigstens 2 Spaziergängen (Minimum) das Verhalten des Hundes gegenüber seiner Umwelt beobachtet werden

    - ein Probesitten an wenigstens an einem WE sollte Pflicht sein

    und zuguter letzt: Hundesitten bitten nur von erfahrenen Hundehaltern bzw. Menschen die Erfahrung mit Hunden haben um in solchen Notsituationen zu wissen wie ein Hund dann gehändelt werden muss.

    So, Klugscheißerei aus.

    Ich würde mir auf jeden Fall die Couch ersetzen lassen (falls deine Freundin den Nerv dazu hat) und mir genau überlegen ob man solche Freundinen braucht.

    Und nicht immer sofort Dinge hineininterpretieren die nicht vorhanden sind: keiner sprach von Tierfeind oder ähnlichem. Und wenn alle Vorschläge nicht angenommen werden können (aus welchen Gründen auch immer): welcher Rat wurde erwartet?

    Ich glaube das TH ist vielleicht doch sinnvoller Variante sonst müsste deine Freundin sich auch noch mit der Bekannten auseinander setzen (das übernimmt dann das TH, hoffentlich).

    Da das TH ja den Abgabegrund weiß hoffe ich doch das sie Damen sich vorknöpfen (falls sie ihren Hund überhaupt abholt).

    nu mal Butter bei de Fische: hier geht es um ein Lebewesen und nicht um Befindlichkeiten zweier Freundinen die anscheinend nicht viel miteinander reden.

    Ich habe auch Vorschläge gemacht: nur die scheinen nicht von Interesse zu sein. Was erwartet ihr eigentlich. Es ist nur eine Festestellung die nun mal Tatsache ist.

    10 Monate alt ist der Hund, es handelt sich um zwei Freundinnen. Das bedeutet sie kennen sich länger also auch den Hund. Kann also gar nicht so überraschend alles sein.

    Und nun wird alles auf den Hund abewälzt? Ist ja reizend. Ich bin immer zur Hilfe bereit aber etwas so bewusst in den Sand zu setzen und dann möglichst allen anderen die Schuld zu geben: ne, dafür glaube ich sind andere Menschen auch nicht da.

    Was ist mit den Vorschlägen die gemacht wurden? Schon versucht? Wo sind die Antworten auf die Fragen? Kann ich leider nichts lesen.

    Freunschaft heißt auch miteinander zu reden, miteinander eine Sache anzugehen (in diesem Fall Hundehaltung). Und vor allen Dingen auch nein sagen können.

    Also, bevor sich hier über Anmerkungen aufgeregt werden, die einfach Feststellungen sind, einfach mal überlegen was man eigentlich tut (die Freundinen). Und ja, solange die Verantwortung bei deiner Freundin ist muss sie sich wohl oder übel um die Erziehung kümmern denn eine Unterbringung wird ohne Impfpass so gut wie nicht möglich sein (wobei ja auch kein Geld ausgegeben werden soll).

    Hunde sind kein Spielzeug.

    Lese gerade er kommt ins TH. Da ist er dann wahrscheinlich am besten aufgehoben.
    Desweiteren gilt meine Anmerkung deiner Freundin. Weiß gar nicht warum du dich auf den Schlips getreten fühlst.

    hat sie den Hund nicht vorher gekannt?

    Ist der Hund den ganzen Tag allein?

    Wann kommt die Freundin wieder?

    Warum hat gebissen?

    Der Tip mit der Pension ist für mich auch der sinnvollste aber ihr habt keinen Impfpass. Das funktioniert also nicht.

    Ein gut sitzendes Geschirr könnte erstmal helfen das Hundi sich nicht befreit.

    Ich glaub da muss die Freundin wohl durch. Es ist auch eine große Verantwortung einen Hund zu sitten. Kennt sie evtl. Verwandte/andere Freunde die mehr Erfahrung mit Hunden haben und ihn noch kurzfristig nehmen können?

    Evtl. eine HuSchu in der Nähe ansprechen welche Notfallmassnahme jetzt am besten greifen würde?

    Da scheinen sich zwei gefunden zu haben: zwei Freundinen welche beide keinen Plan von Hundehaltung haben.

    in dem Falle würd ich auf jeden Fall zum TA. Dieser hat die passenden Gerätschaften kann gleich desinfizieren und vielleicht rät er sogar zu einer Antibiotikakur, denn wie kann man im nachhinein auf der Zunge eine Reaktion feststellen?

    Ne, da würd ich den TA ranlassen.