nu mal Butter bei de Fische: hier geht es um ein Lebewesen und nicht um Befindlichkeiten zweier Freundinen die anscheinend nicht viel miteinander reden.
Ich habe auch Vorschläge gemacht: nur die scheinen nicht von Interesse zu sein. Was erwartet ihr eigentlich. Es ist nur eine Festestellung die nun mal Tatsache ist.
10 Monate alt ist der Hund, es handelt sich um zwei Freundinnen. Das bedeutet sie kennen sich länger also auch den Hund. Kann also gar nicht so überraschend alles sein.
Und nun wird alles auf den Hund abewälzt? Ist ja reizend. Ich bin immer zur Hilfe bereit aber etwas so bewusst in den Sand zu setzen und dann möglichst allen anderen die Schuld zu geben: ne, dafür glaube ich sind andere Menschen auch nicht da.
Was ist mit den Vorschlägen die gemacht wurden? Schon versucht? Wo sind die Antworten auf die Fragen? Kann ich leider nichts lesen.
Freunschaft heißt auch miteinander zu reden, miteinander eine Sache anzugehen (in diesem Fall Hundehaltung). Und vor allen Dingen auch nein sagen können.
Also, bevor sich hier über Anmerkungen aufgeregt werden, die einfach Feststellungen sind, einfach mal überlegen was man eigentlich tut (die Freundinen). Und ja, solange die Verantwortung bei deiner Freundin ist muss sie sich wohl oder übel um die Erziehung kümmern denn eine Unterbringung wird ohne Impfpass so gut wie nicht möglich sein (wobei ja auch kein Geld ausgegeben werden soll).
Hunde sind kein Spielzeug.
Lese gerade er kommt ins TH. Da ist er dann wahrscheinlich am besten aufgehoben.
Desweiteren gilt meine Anmerkung deiner Freundin. Weiß gar nicht warum du dich auf den Schlips getreten fühlst.