Beiträge von Terry

    Zitat

    Lasst eure Hunde einfach mal die Sache selbst in die Hand nehmen, einfach Hund sein!


    das sehen Besitzer mit kaputtgebissenen oder schwerverletzten Hunden sicherlich anders (die ich kenne hatten vorher alle diese Ansicht).

    Wenn ich meinen Hund "schütze" in dem ich andere Hunde erst gar nicht rannlasse wenn ich es nicht für Richtig halte zeigt nur meine Führqualitäten. Mein Hund hat nichts zu "klären" (gilt nicht für normale Komunikation unter Hunden).

    Aber anpreschende Hunde haben bei mir keine Chance, die fange ich vorher ab. Hatten wir aber schon in anderen Themen zur Genüge.

    die Situation ist ja echt übel. Nun "verschleißt" dieser Nachbar schon seinen (3ten?) Hund. Wieviel will er denn noch zu "Seelenkrüppel" machen?

    Du brauchst dir überhaupt keine Gedanken zu machen ob du etwas damit zu tun hast. Das kannst du aus deinen Kopf streichen.

    Ich würde mal beim Tierschutz fragen ob man da eigentlich irgendeine Möglichkeit oder Chance hat, denn auch dieser Hund wir im TH landen und der neue Besitzer hat den Kopf dann voll.

    Vielleicht würde eine Aufklärung von der Tierschutzseite ihn überzeugen können das die Angst des Hundes vor allen möglichen Dingen nichts mit den anderen Hunden zu tun hat (und diese Wiederholungen müssten ihn ja zu denken geben).

    Kontakt von deiner Seite aus bringt da leider nichts und dir bleibt nur das Ignorieren des Nachbarn.

    Code
    Aber ich bin drauf und dran, es mal auszuprobieren...


    warum möchtest du das ausprobieren und wie? Eine gestellte Situation hat noch keine Aussagekraft. In einer ernsten Situation kann es ganz anders enden. Vor allen Dingen wenn der "Klauer" es professionell macht.

    Bekannte und Feunde kennt ein Hund. Wäre also auch nicht wirklich ein Beweis. Und einen Fremden bitten? Wenn dein Hundi sich doch wehrt könnte das ziemlichen Ärger geben.

    Oder bei dem "Test" gibt es eine Fehlverknüpfung für den Hund und könnte deinen Hund evtl. verunsichern oder bestärken.

    Mit den Gedanken hatte ich mich auch schon ansatzweise beschäftigt. Komme aber auf keinen Nenner wie sowas ohne ein Restrisiko zu bewerkstelligen wäre.

    "Hund" gerissen wie immer: er weiß das man auch noch was anderes zu tun hat als zu ihm zu kommen um sich was erklären zu lassen. Vor allen Dingen weil er ja wissen müsste das Hunde so unterschiedlich sind das mit einer Methode es nich klappen kann.

    Barry würde heute nicht mehr mitgehen. Aber er würde entsprechend reagieren wenn ihn jemand mitschleppen wollte: er würde beißen. Und nun? Weil ich das weiß kann ich meinen Hund jetzt sorglos vorm Geschäft lassen?

    Der Gedanke daran das jemand einen Hund mit nimmt um einen zu ärgern oder seine Haushaltskasse aufzubessern ist schon nicht prickelnd.

    Es gibt aber "Profiklauer". Eine Zeitlang wurden Hunde vor Geschäften gestohlen die vermutlich als "Dummyhunde" zur Ausbildung von Hunden für den Hundekampf benutzt wurden. Und Anfang des Jahres wurden hier in Berlin (aber auch in anderen Städten) Irish Wolfhündinnen aus den Gärten gestohlen (vermutlich um im Ausland mit diesen vermehren zu können).

    In den Fällen nützt es einfach nicht dem Hund beizubringen nicht mitzugehen.

    also vor einem Kaufhaus (wie z.B. Karst*** oder einem Einkauscenter) würd ich meinen Hund nie allein lassen. Ich nehme an du meinst den Supermarkt um die Ecke.

    Barry bleibt schon mal vorm Laden (wenn ich ihn sehe oder vorm Markt mal für max. 10 Minuten). Aber er ist ein großer Bursche. Der wird in Ruhe gelassen. Da aber auch das keine Garantie ist nehme ich ihn nicht absichtlich zum Einkauf mit. Nur wenn mir noch was fehlt und ich bin mit ihm unterwegs "sause" ich mal schnell rein.

    Aber ich empfehle es nicht. Jeder muss sich da auf sein Bauchgefühl verlassen und lieber einmal zu Vorsichtig als dann Panik schieben.

    Lasse ihn nicht allein draußen. Bringe ihn lieber bei kurzfristig auch mal zu Hause zu bleiben. In kleinen Schritten. Bis Hundi dann geduldig zu Hause auf dich wartet, darf halt jemand mit Hundi draußen warten :D .

    ich bin auch gerade beim Umzug.

    Barry geht immer mal zwischendurch mit in die neue Wohnung. WE werd ich ihn dann mal länger mitnehmen und ihm schon mal den Balkon schön machen (den hat er gerade für sich entdeckt) und ich kann in Ruhe weiter renovieren.

    Und nächste Woche werd ich ihn dann mal ab und an kurz in der Wohnung allein lassen wenn ich anfange zu räumen. Dann kann er sich darann gewöhnen.

    Wie es dann allerdings ab Sept. aussieht wenn ich wieder arbeiten gehe weiß ich nicht. Aber seine gewohnte Umgebung (Möbel) sind ja grossenteils vorhanden also wird es ihm wohl wurscht sein.

    Der einzige der etwas dumm schauen wird ist Katerchen. Der muss von jetzt auf gleich in die neue Wohnung.

    das macht unsere Hundis so liebenswert :D .

    Ich gelte mit meinem Hund ja schon als langweilig weil ich solch nette Geschichten nicht erzählen kann. Aber auch Barry musste auf der Taufe meines Neffen zeigen das er "vorhanden" ist:

    logischerweise durfte er nicht mit in die Kirche (Taufe fand in Lauenburg statt) und er musste vor der Tür warten. Hat er auch brav gemacht. Nach Beendigung wurde vor dem Altar dann noch fleißig fotografiert und der Herr Pfarrer kam nach dem Umziehen durch den Haupteingang.

    Damit fühlte sich Barry gemüssigt auch mit reinzukommen um an dem "Fototermin" mit teilnehmen zu können (was der Herr Pfarrer mit einem Lachen quittierte).

    Im Gemeindesaal (Barry geht an nichts was auf dem Tisch ist) hatte sich beim Kuchenbuffet ein Stück Kuchen dann doch zu Nahe an den Rand des Tisches gewagt worauf Barry seine Zunge ausrollte und im vorbeischlendern sich dieses Stück einkassierte.

    In der Küche (wo eifrig gewerkelt wurde) kam auch viel in den Bioeimer, den man natürlich offen ließ; ist doch viel praktischer. Das dachte sich auch Barry und sortierte diesen dann schön aus, wobei er auch vor Kaffeefilter keinen Halt machte. Von einem Koffeinschock blieb er allerdings verschont.

    Obwohl: bei der späteren Polonaise hat er fleißig mitgemacht: entweder vorneweg oder nebenher. Er war glaube aber eher irritiert wo die alle hinwollen.

    Was er in 5 Jahren nicht geschafft hat, hat er an diesem Tag dann aufeinmal erledigt.

    in welchem Bezirk wohnt deine Freundin? Ich kann dir meinen alten Verein empfehlen. Dort arbeitet auch eine behinderte Vereinskollegin (Rollstuhl) mit ihren Hunden. Es soll sich auch verstärkt um behinderte Bürger und ihre Hunde dort gekümmert werden (wird glaube ich gerade ausgebaut).

    Am besten mal vorbeikommen (evtl. vorher nachfragen damit Barbara auch da ist) und dann können alle Vor- und Nachteile und vor allen Dingen auch "welcher Hund könnte es sein" besprochen werden.

    Schau mal im INet unter jugendundhund (nicht irretieren lassen, ist nicht nur für Jugendliche) nach.

    ich habe mir früher nie Gedanken über Erziehung gemacht und mache es mir bei meinen Hund auch heute noch nicht (bzw. nicht mehr).

    Meine eigenen Hunde (Barry ist mein 3ter) waren immer Familienmitglieder und somit wurden sie automatisch mit einbezogen - in dem Moment wo sie etwas machten was mir nicht gefiel wurde es ihnen mitgetgeilt und bei richtigem Verhalten gelobt. Es war und ist nicht viel.

    Aber es reichte immer um Umweltsicher durch die Gegend zu stapfen und niemanden zu belästigen (eher umgekehrt wegen der süßen artigen Hunde).

    2001 machte ich in meinen alten Verein dann Bekanntschaft mit Erziehung (Training). Hat mir mit Barry überhaupt nicht geholfen. Also bin ich dann nach 2 1/2 Jahren wieder auf die "alten Zeiten" zurückgekommen und es hat endlich wieder geklappt.