aaalso gelernt hatte ich es mit einer Schlepp mal so (ein noch längerer Weg): erst kommt ein Stück an Hund und dieser wird ohne Funktion getragen. Erst wenn der Hund dies schon fast als "Körperteil", als dazugehörig angenommen hat kommt die Schlepp drann.
Und später wird diese wieder solange gekürzt bis die ursprüngliche Länge erreicht ist. Und noch viel später wird dies noch weiter gekürzt bis ganz weg.
Theoretisch könntest du die Megavariante anfangen, also ein Stück was die gleiche Breite und Schwere hat wie die Schlepp an den Hund und dieses Teil trägt Hundi immer (außer er ist nicht unter Aufsicht zu Hause, also Nachts, damit er sich nicht irgendwo verfangen kann).
Mein Problem ist jetzt ein wenig das er an der Schlepp andere Hunde nicht mag. Also ist er sich der Leine zu sehr bewusst und pöbelt dann? Dieses Bewusstsein würd ich jetzt versuchen zu kanzeln.
Er soll sich wohl fühlen bzw. seine Aktionen nicht danach richten ob er an der Leine ist oder nicht (darum achte ich immer darauf einen Hund nie über die Leine zu lenken oder zu korrigieren). Auch nicht durch andere Gegenstände die ich extra mitführen muss (wie eine Wurfkette). Hunde sind nicht so leicht an der Nase rumzuführen.
Und letztendlich soll die Schlepp dazu dienen dich sicherer zu machen das dein Hund eben nicht wieder flitzen geht. Darum wäre ich beharrlicher mit der Schlepp.
Aber vielleicht hat doch noch jemand andere Ideen?
Wo wohnst du? Ich hätte eine HuSchu im Angebot die in Nähe Frankfurt Main ist. Die können dir bestimmt helfen. Gern auch per mail.