Beiträge von Terry

    Ich bin Großhunde-Fan. Speziell Herdis haben es mir angetan. Gegenüber meinem kleineren Ashkii (50 cm) war Barry (KangalMix 70 cm) beim Starten wesentlich langsamer. In dem Moment wo Barry zum Losrennen ansetzte, war Ashkii schon fast am Ziel. Ich musste mich bei Barry nicht bücken, nur einfach kurz neben mich greifen um ihn z.B. festzuhalten.


    Aber Kleinhunde haben den Vorteil, dass sie besser unterzubringen sind (Bus, Bahn z.B.). Darum suche ich jetzt erstmal(s) einen Kleinhund. Glaube auch das es dann bei der Wohnungssuche einfacher ist.


    Bis wieviel cm gelten denn Hunde als Kleinhunde? Mein Balu war 40 cm, Ashkii 50, beide sind für mich mittelgroße Hunde. Alles was unter 40 cm (und 10 kg) ist, ist für mich ein Kleinhund.

    Hund und Urlaub: Kommt darauf an. Ich bin kein Urlaubsmensch in der Form, dass ich irgendwo hinfahre, wo Hund nicht auch auf seine Kosten kommen würde. Ich fliege aber auch nicht (weil ich noch keinen Grund hatte). Ginge es um Urlaub, bei dem ich weiß, Hund hat nichts davon (sei es durch den Flug oder aber auch vor Ort), dann würde ich auch ohne Hund meinen Urlaub genießen. Vorausgesetzt er ist so gut untergebracht, dass er auch seinen Spaß hat. Solange ich weiß, dass es meinen mir "Anvertrauten" gut geht, kann ich auch gut abschalten. Heißt, dass ich dann auch nicht mit meinen Gedanken bei ihnen bin.

    Ok sag dann einfach Bescheid.


    Ach und noch was, wenn man mit einem Australische Terrier zusammenleben möchte sollte man Kontaktliegen mögen😊 Aussis sind nix für Leute mit Distanzbedürfnis zu seinem Hund.

    öhm, Ashkii war ein Paddexhund. War mir oft zu viel. Nun ist so ein Aussi aber nur halb so groß und wiegt nicht so viel. Ich glaube dann stört es mich weniger. Danke dir für den Hinweis.

    Wenn du einen Terrier light möchtest der von Natur aus gerne mit seinem Menschen zusammenarbeitet und zusätzlich durch seine verfressenheit sehr leicht zu erziehen ist, kannst du dir auch den Australischen Terrier noch mal näher anschauen.

    Der Cairn soll auch zu seinen Vorfahren gehören.

    Wenn du aus dem Raum Hamburg Lüneburg kommst kann ich anbieten meine mal kennenzulernen.

    Über Verfressenheit "arbeite" ich nicht. Aber den Australischen Terrier werde ich mir mal näher anschauen. Ich komme aus der Oberpfalz, bin aber im Herbst in Berlin und wollte mich weiter im Norden ein wenig zwecks späterem Wohnort mal ein wenig umschauen. Falls ich einen Abstecher in deine Richtung mache, werde ich das Angebot gern annehmen.

    Danke euch für die Erfahrungen.

    Obwohl schon so viele Hunde gesehen (Auslauf, Verein, Seminare), kann ich mich gerade mal an zwei Westies erinnern. Soweit ich mich erinnere 1 etwas älterer und einen als Junghund. Vor ein paar Tagen dann nach vielen Jahren den Dritten. Leider alle drei nicht in einem Freilauf und sahen dann doch sehr gemütlich aus. War mir also überhaupt nicht sicher wie schnell sie normal unterwegs sind bzw. wie hoch sie überhaupt springen "können". Gut zu wissen, dass keine erhöhte Neigung zu Rückenproblemen besteht. Das wäre dann ja ein Pluspunkt.


    Weiter im Zitat

    Mit dem Cairn Terrier werde ich mich dann auch mal beschäftigen.

    Jetzt muss ich hier doch mal fragen, da ich hier per Suchfunktion kein wirklich informatives Thema gefunden habe: Hat hier jemand Erfahrung mit West Highland Terrier?


    Ich schaue mich zur Zeit nach einem kleinen, kompakten Hund um. Chis sind mir zu klein. Hatte öfter den Chi-Mix zur Pflege und das hat mich immer nervös gemacht, das Gefühl, den Hund "kaputt" zu machen. Ashkii hatte 50 cm, das ist mir für die nächsten Jahre zu groß, unter 25 cm ist mir glaube ich zu klein. Also wäre 25 (eher 30) - 40 cm die bessere Größe für mich. Hintergrund: Ich möchte bis zum meinem Umzug in ein paar Jahren ( dann käme wieder eine großer Hund dazu) ein handlichen Hund, den ich auch mal in einen Rucksack packen kann bzw. unter den Arm klemmen kann.


    Vor kurzen habe ich nun hier einen Westie gesehen (nur auf Durchreise) und den fand ich recht passend. Da meine Hund aber Couch und Bett mit nutzen dürfen, hier außerdem eine steile Treppe vorhanden ist, bin ich mir nicht sicher ob die kurzen Beine da so günstig wären. Gut, Couch und Bett bekämen ne Treppe und die Treppe im Haus könnte ich Hund tragen. Das Gleiche überlege ich auch bei der von mir anvisierten Rasse Corgi Cardigan. Nicht so zierlich, als insgesamt passend, aber eben sehr kurze Beine.

    "Verlogen" extra in Anführungszeichen, da es für mich einfach nicht stimmig ist. Denn freundliche stimmt es mich nicht, wenn ich merke dass mein Gegenüber nur etwas daher sagt und habe dadurch nicht das Gefühl, dass dieser mir freundlich und zugewandt gestimmt ist.

    Als Beginn einer Unterhaltung, weil man sich unsicher ist, ist ja theoretisch nicht ungeschickt. Aber dann müsste halt auch sich darauf eingelassen werden, wenn die Person ihr Herz ausschüttet. Und darum ging es wohl auch: Fragen wie es dem anderen geht aber dann sofort von sich anfangen und dadurch zeigen, dass einem der andere überhaupt nicht interessiert.

    Zur Floskl wird solch eine Frage erst, wenn man es von vornherein nicht ernst und ehrlich meint. Ist aber nur meine Einstellung dazu und ich halte von "floskelnden" Menschen eher Abstand bzw. brauche da dann keinen weiteren Kontakt.

    Und warum fragt man, wenn es einen sowieso nicht interessiert? Diese antrainierten Höflichkeitsformen finde ich persönlich sowas von "verlogen". Dann einfach bleiben lassen (gilt für mich auch bei Bitte und Danke).

    Bei Netto konnte ich meine Schadenfreude mal kaum verbergen. Zwei ältere Paare treffen sich. Nicht ehrlich gemeintes "wie geht es euch" wurde ausführlich mit allem, was gerade so schlecht läuft, beantwortet. Das fragende Paar wurde immer unruhige, ihnen war anzusehen, dass sie das eigentlich nicht wissen wollten und überlegten wie sie aus "der Kiste" wieder raus kommen. Tja, dann fragt halt nicht.