Ich sehe das Ganze mit seeehr gemischten Gefühlen.
Viele Herdis landen spätestens nach 2 Jahren bei Nothilfen (oder werden eingeschläfert) weil sie für diesen Zweck angeschaft wurden: als Wachhunde.
Nur leben wir hier nicht in Gebieten wo sich selten mal ein Mensch verirrt sondern, ob Bauernhof oder nicht, in sehr dicht besiedelten Gebieten.
Und da halte ich eine reine Außenhaltung für diese Rassen für sehr Riskant, außer der HH weiß es so zu händeln, das der Hund ihn in seine Entscheidungen einbezieht.
Das ist aber (auch noch bei nicht eingezäumten Gebiet) sehr Zeitaufwändig und Schwierig. Und dann noch mehrere Hunde?
Hoffentlich müssen das dann nicht die Hunde ausbaden (von den Menschen, welche evtl. Opfer werden, ganz zu schweigen).
In der meiner Verwandschaft hatten auch eine Familie mit einen Hovi gliebäugelt (als Wachhund). Meine Empfehlung ist und bleibt der Großspitz (google mal nach ihm, er hat viele Vorteile).