Beiträge von Terry

    Wenn ich in der Nähe von Nürnberg bin kann dir Diana ja mal Bescheid sagen. Dann können wir uns mit unserer Bande mal treffen.

    Werde mal sehen ob ich zu Ashkii heute noch was schreibe. Bilder habe ich z.Z. leider keine, aber vielleich bekomme ich noch meine Videos ins Netz.

    Mit dem umgedrehten Napf habe ich es mal probiert. Aber bei so einer harten Nuß wie Ashkii keine Chance. Er wurde noch hysterischer weil er nicht schnell genug herankam, ich musste den Napf festhalten, weil er wie ein Depp fressender weise um diesen herumwuselte und dieser (der Napf) versuchte sich aus dem Staub zu machen :lachtot: .

    Na ja, mein Balu hatte als Welpe auch diese "Macke". Hat sich dann "ausgewachsen". Werde mich jetzt nur darauf konzentrieren das Essen in den Händen von Menschen (bzw. in den Schnauzen von Hund oder Katze) tabu ist und die "Staubsaugermentalität" sich noch weiter herunter schraubt.

    martinaengel
    biete ihm bei der Arbeit etwas anderes an. Ein schönes Spiel mit dir nach der Arbeit, wenn er schön mit gearbetet hat (immer nur ganz kurze Sequenzen) fördert die Bindung (eine ECHTE Bindung kannst du über Leckerli eh nicht erreichen, nur eine Abhängigkeit)

    Was ich nicht verstehe (die Quellen kann man ganz einfach selber googeln): es gibt viele Studien (einige wurden auch vor langer Zeit gemacht) das die Impfungen, die es jetzt gibt, so nicht notwendig sind.

    Die Staupe & Co.-Impfungen halten eh länger als ein Jahr. Bei Tollwut das selbe. Da nur Tollwut per Gesetzt geregelt ist (keine Impfpflicht) hat sich der Gesetzgeber endlich angepasst.

    Die Impfstoffe sind genau die Selben. Es wurde nichts, außer die Dauer der Wirksamkeit geändert (wohlgemerkt, es sind die selben Impfstoffe).

    Und trotzdem wird doch von so einigen HH und Vereinen/HuSchu/ Ausstellungen wirklich immer noch auf jährliche Impfung bestanden? Es wird wahrscheinlich nie wirklich nachgewiesen werden in welchem Zusammenhang auftretende Erkrankungen mit Impfen im Zusammenhang stehen (obwohl da in dem hier vorhandenen Link ja auch Quellangaben zur "weitersuche" angegeben werden und Umfragen da natürlich auch nicht reichen).

    Das hat für mich mit Sicherheit für den Hund nichts zu tun. Mir ist es ja egal was jeder HH macht. Aber nachvollziehen kann ich es nicht.

    Und ja, für mich ist ein TA nur ein guter wenn er sich "weiter entwickelt". Wenn er auf dem laufenden bleibt und den HH darüber informiert und ihm die Wahl lässt. Habe auch kein Problem wenn ein TA da eine andere Einstellung dazu hat. Diese muss aber glaubhaft nachvollziehbar sein.

    Klar haben Ärzte (ob Human oder Veterinär) mehr Ahnung als der Patient (na ja sollten sie) aber trotzdem hat jeder Arzt eine Aufklärungspflicht und muss dem Patienten eine Möglichkeit geben mit zu entscheiden. Um Ärzte, die sagen "so ist es und nicht anders" (und andere Informationen nicht gelten lassen), mache ich einen Bogen.

    Ich habe Glück das meine TPT aus meinem Verein ist und Barry sich sowieso von jedem anfassen lässt.

    Was ich an ihr schätze ist, das sie sehr ruhig aber nicht zu vorsichtig arbeitet. Sich Zeit lässt, genau erklärt was sie macht und was sie "fühlt". Verstehe zwar nur einen Bruchteil davon, könnte ja nachfragen und sie würde es mir ganz genau erläutern, aber da ich ihr vertraue verzichte ich darauf.

    Zertifikat? Ob das was bringt? Hab ja schon in anderen Themen erzählt das ich einen Trainer kenne der ein anerkanntes Zertifikat besitzt und den lasse ich keine 2 Meter an meine Hunde.

    Also: sich sollte sich Zeit nehmen, geduldig alle Fragen beantworten, nicht "dominant" sein ( :D ) sprich nicht unter den Motto "hoppla jetzt komme ich und ein Hund hat sich alles gefallen zu lassen", trotzdem aber Sicher gegenüber dem Hund auftreten.

    Zitat

    Hallo Diana und Angelika,

    bin soeben auf den Thread hier gestoßen und wollte daher auch was von Geschwisterchen Jenny beisteuern.
    War ziemlich erstaunt zu lesen, dass eure so gute Esser sind. Jenny träumt beim Essen immer so vor sich hin und lässt in der Regel stets noch einen „Anstandsrest“ übrig. Seit sie im Zahnwechsel ist weichen wir das Futter ein und mischen ein bisschen PANYS Fleischwurst fürs Aroma unter (die haben wir auf der CACIB entdeckt).
    Sie wiegt aktuell mit 41 cm 9,6 kg, wie sieht‘s denn bei euren aus?

    Generell haben wir wohl einen ziemlich großen Beardie Anteil abgeräumt...
    Sie ist sehr ausgeglichen, sensibel, lernfreudig und liebt alles was ihr so an Zwei- und Vierbeinern über den Weg läuft, egal wie viel Gegenliebe da zurück kommt. Hier hat ihr unsere Nachbarshündin, die sie vergöttert, aber schon ganz gute Manieren bei gebracht. So zum Beispiel, dass man einem 30 Kilo schweren Goldie keine Stöckchen klauen sollte…

    Liebe Grüße
    Sophie


    Hallo Sophie
    Mist, doch den falschen Hund erwischt. Wenn ich mich demnächst mal bei euch unten rumtreibe werde ich mich mal auf die Suche machen und Ashkii gegen Jenny austauschen, sehen sich ja sehr ähnlich, fällt ja noch nicht auf da Ashkii sich beim Pieseln auch noch hinhockt :D

    Ashkii liebt auch Alles und Jeden (glaube die Meerlis meiner Freundin hat er zum Fressen gern) was nicht immer auf Gegenlieben stösst. Leider ist er noch an keinen Hund geraten der ihm mal Manieren bei bringt. Aber er ist von selbst schon ein wenig "unterwürfiger" gegenüber anderen Hunden. Er springt ihnen nicht sofort ins Gesicht, dauert jetzt 5 Sek. :lachtot: .

    Zahnwechsel :schockiert: . Ich verpasse schon wieder mal etwas. Hab ich noch nicht fest gestellt. Ok, wer sein Fressen nicht kaut hat auch keine Probleme (dafür findet er genug andere Dinge zum Kauen :D ).

    "Sinnvolles" zum kauen kann ich ihm nicht geben. Ist alles gestrichen da er ab einer gewissen Größe (die entweder schwer oder gar nicht durch seinen Schlund passt) einfach schluckt :motz: . Hähnchenhälse schlürft er rein wie Spagetti.

    24.01.09 = 41 cm "groß" und 8,4 kg.

    Nun, da Ashkii (19 Wochen) an der Straße noch an der Leine laufen muss (überwiegend jedenfalls) darf er schon schnüffeln. Allerdings wird er auch gnadenlos weiter gezogen wenn er der Meinung ist das er alle drei Schritte stehen bleiben müsste, weil da was Interessantes ist.

    Nehme ich die Leine kürzer, muss aber noch locker sein, darf er nur zügig mitlaufen. Bin dabei es ihm zu "erklären" das die Bewegungsfreiheit von der Länge der Leine abhängig ist :D.

    Einen Hund das Schnüffeln und sich lösen an der Leine gar nicht zu erlauben halte ich nicht für Sinnvoll. Da man so weit in die Zukunft nicht schauen kann, weiß man auch nicht ob nicht doch mal in einer Gegend ist bzw. da hinzieht, wo es nicht möglich ist den Hund abzuleinen. Dann dem Hund klar machen das er nun darf ist nicht wirklich einfach.

    Mein Bearded war es nur gewohnt sich im "Grünen" hinzusetzen (da wir ja auch im Grünen wohnten). Wie schwierig war es in München (wollten ab dort mit dem Zug weiter) in der Nähe des Hbhfs. ein grünes Fleckchen zu finden. Hätten beinahe den Zug verpasst (und er musste sooo dringend) :D

    *lol* ich suche immer noch den Bearded Collie in Ashkii :D . Gaaanz tief drinnen muss er doch versteckt sein :???: .

    Im Moment habe ich eher das Gefühl eine "Snip" hier zu haben. Das ist eine reizende aber, öhm ja liebevoll ausgedrückt, durchgeknallte Bordercolli-Hündin.

    Die ist zwar nicht so verfressen aber jegliche "Wünsche" die man so an sie hat werden ca. 10 Sek. ausgeführt. Dann ist es für sie erledigt und sie geht wieder zu ihrem ganz eigenen Alltag über. Das hat Ashkii auch ganz gut drauf.

    Habe aber heute angefangen das ein klein wenig zu ändern. Mal sehen wann es Früchte trägt :D .

    Also was Futter betrifft hat Ashkii einen an der Waffel. Es wäre, selbst wenn ich wollte, nicht möglich über Futter mit ihm zu arbeiten. Er bekommt nichts mehr mit wenn er ahnt das er etwas bekommen könnte.

    Weiß er das es nicht für ihn gedacht ist, ist er relativ ruhig.

    Glaube nicht das du da was falsch gemacht hast. Sie sind halt so, nun müssen wir nur sehen wie wir das auf die Reihe bekommen (obwohl, die Leckerli hätte ich mir verkniffen :D ).

    Wer schlingt den nicht? Mole?

    :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot:

    Könnt mich gerade beömmeln :D .

    Sollten Nikan und Ashkii Geschwister sein???? Mist, sind sie ja.

    Ashkii ist auch ein Gierschlund vor dem Herrn. Das wurde aber sofort "ausgebremst" (nicht immer mit eitiei) und er wagt es heute nicht mir zu Nahe zu kommen wenn ich etwas zu essen in der Hand habe. Macht zwar ne lange Nase. Das war es aber.

    Er hat anfangs sogar Barry von seinem Napf weggeschubst (die Pappnase hat sich das auch noch gefallen lassen). An den Katzennapf geht er jetzt auch nicht mehr ran, ist aber trotzdem abgesichert.

    Er frisst in seiner Box (damit er danach nicht aufdreht) und seit gestern fällt mir auf das er schon etwas langsamer frisst.

    Jetzt klappt es auch schon immer besser das er mit Barry und Kater zusammen vor mir sitzt und wartet bis ich seinen Namen sage wenn ich mal was zu Fressen verteile. Fällt ihm zwar noch schwer aber es klappt ganz gut.

    Vielleicht können wir ja mal telefonieren.

    das Dumme ist nur das die Damen darauf bestehen das die Hunde IHNEN zu gehorchen haben (den wünsche ich ja fast schon einen Kangal als "Versuchsobjekt").

    In ihrem Forum haben sie sich jedenfalls so ausgedrückt als eine Seminarteilnehmerin bemängelte, das sie auf Biegen und Brechen versucht haben ihren nicht Futterorientierten Hund zur Futterabnahme zu "überreden".

    Nach Ansicht der "Therapeuten" war der Hund wohl vorher zu satt um Interesse für Futter zu haben. Am nächsten Tag, Hund hatte nichts zu fressen bekommen wurde wieder mit dem Futter "gelockt". Der Hund suchte darauf hin Blickkontakt zu seinem Besitzer. Da dies allerdings als Kontrollverhalten gewertet wurde :???:, wurde ihm das von einem anderen Therapeuten verwehrt indem er vor ihn sprang. Das der Hund darauf hin knurrte wurde natürlich wieder als "Problem" gesehen (was der HH verursacht hatte weil er seinem Hund keine Führung biete :???: ).

    Solche Trainer liebe ich sowieso die der Meinung sind kein Hund hätte sie anzuknurren und ein Trainer hätte das Recht alles mit einem Hund zu machen.