Beiträge von Terry

    mh, ich verstehe das so:

    Es wird gegen Leinenpflicht verstoßen, ganze 8 x.

    Dann wird der Hund an die ExFrau "abgegeben" um aus dieser Kiste wieder raus zu kommen. Man scheint aber auch noch zu ungeschickt zu sein dies richtig umzumelden?

    Also ich käme mir als Amt auch ein wenig verarscht vor.

    Zur Zeit kann ich da nicht wirklich in Mitleid ausbrechen, da es hier wohl eher nicht um den Hund geht sondern einfach um einen Privatkrieg mit Ordnungsämtern und Gerichten.

    Da mir an meinen Hunden etwas liegt werden meine Hunde da angeleint wo erforderlich.

    Man sollte nicht den Hund weg nehmen, sondern bei der Ex lassen (wenn es ihm dort gut geht) und vielleicht lieber dem Herrchen ein gemütliches Plätzchen hinter Schwedischen Gardinen für einen kurzen Zeitraum gönnen (bin heute böse drauf :roll: ).

    Nun, das Giftköder irgendwo ausgelegt werden ist ja schon fast an der Tagesordnung.

    Wenn die Nachricht kommt muss es schon Hunde erwischt haben. Wenn man Glück hat war es nicht der eigene.

    Dies jetzt mit einem Maulkorb absichern zu wollen bedeutet aber das der Maulkorb ein Lebenlang ran muss. Denn angekündigt werden Giftköder nicht, das Risiko ist also allgegenwärtig.

    Normal dürfte ich nur Hunden mit Maulkorb begegnen (Ashkii drohe ich auch oft genug einen an) da ich kaum einen Hund kenne der nichts vom Boden aufnimmt.

    Auch wenn es mir ab und an in den Fingern juckt meinen Wauzis so ein Ding überzuziehen (Barry würde eingehen wenn er so ein Ding dauerhaft tragen müsste) sehe ich zu das irgendwie anders zu unterbinden.

    Ist auf den Feldern natürlich schwierig (bei uns gibt es ja auch fast regelmässig Warnungen). Da Barry nicht so schlimm drauf ist habe ich den Kleinen im Auge und der darf sich aus Prinzip nicht so weit weg bewegen. Beide reagieren allerdings auch auf Ansage und lassen fallen wenn ich schnauze.

    Ich lege großen Wert das sie, wenn sie etwas aufgenommen haben, damit zu mir kommen. Bei Barry leider nicht so erfolgreich da ich zu viele Fehler gemacht habe. Bei Ashkii klappt das besser, weil er es von zu hause gut kennt und dies auch draußen ganz gut praktiziert.

    Bin noch am überlegen wie ich das evtl. noch vertiefen kann. Im Vordergrund das erst gar nichts aufgenommen wird und dann, wenn nun schon was im Maul, dies zu mir gebracht wird. Werde ich mal auf dem HuPlatz angehen (Ashkii als Versuchsobjekt).

    Na da hoffe ich doch das Ashkii (12 Tage nach der Impfung Paravo, Staupe und Hepatitis) wirklich nur eine Mittelohrentzündung hatte.

    Er konnte (Anfallsweise) nicht laufen sondern torkelte, schien auch in dem rechten Vorderlauf leichte Krämpfe zu haben (da er ihn beim Laufen nicht absetzte sondern oben hielt und dadurch natürlich um fiel) und stand dadurch natürlich etwas neben der sich.

    Diagnostiziert wurde eine Halstentzündung (nicht besonders stark), Ohren waren frei (also keine Entzündung des Ohres zu sehen und auch keine Hinweis das Flüssigkeit bzw. Eiter im Innenohr ist) aber die Vermutung das durch die Halsentzündung eine leichte Mittelohrentzündung vorlag. Also bei den Symptomen hätte ich dick entzündete Ohren vermutet.

    Er hat Antibiotika und ein Schmerzmittel bekommen und nach 4 Tagen waren die Symptome komplett verschwunden.

    Nun ja, jetzt hat er die 3Jahresimpfung und in drei Jahren werde ich erst einmal eine Titerbestimmung machen lassen.

    Antje, dich greift doch keiner an :???: .

    Du bringst es doch einleuchtend rüber und deine Arbeitsweise hat ja (nehme ich an) noch keiner gesehen.

    Es geht hier und HW und darauf beziehe ich mich zumindest.

    Du kannst nur aus deiner Sicht antworten. Und du hast dort zwar eine Ausbildung gemacht, aber trotzdem wirst du (so wie es aussiehst) nach deinem Verständnis arbeiten. Ist doch normal. Denn egal wo man seine Ausbildung gemacht hat kann man nur das weiter geben was man auch selbst vertritt (bzw. sollte man).

    Und das was jetzt von HW im Fernsehen gezeigt wurde lässt zur Zeit keine anderen Schlüsse zu als das diese Damen es auch so meinen wie sie es sagen (war ja auch im Forum zu erkennen).

    Also Anja, nimm dir die Posts nicht zu Herzen denn sie betreffen HW.

    Zitat

    Würde Sinn machen, dass man sich seinen neuen Hausgenossen erstmal
    richtig ansieht und ihn dann nach seinen Anlagen fördert.


    Mein Traum. Und das nicht nur in Bezug auf Hundesport. Gelassener auf den neuen Hausgenossen "zugehen", ihn beobachten und dann den eigenen Weg mit seinem Hund (und seinen Stärken und Schwächen) finden. Für mich die Grundlage der Hundeerziehung.

    Zitat

    Denn wenn ich angegriffen werde, dann muss ich mich wehren können und dürfen.


    Sorry, aber nicht wenn vom Trainer provoziert. Ein Trainer sollte so viel Erfahrung haben das er VORHER agiert um einen Angriff nicht auszulösen bzw. sich anders abzusichern wenn der provozierte Angriff gewollt weil zur Anaylse gebraucht, wie bei Rütter z.B..

    Und Drohen (Knurren) ist für mich kein Angriff sondern Kommunikation. Greift mich ein Hund wirklich an (mit Beschädigungsabsicht) würde keine körperliche Einschränkung mehr etwas bringen. Da hilft entweder Rückzug oder Verteidigung (oder hinhocken und Leckerli schmeissen :???: :lachtot: , sorry das konnte ich mir nicht verkneifen).

    weißt du baccie was das Schlimme ist:

    so wie du es erklärst ist es 1tens nichts Neues und 2tens werden sehr viele HH (u.a. auch ich) es genauso sehen.

    Wenn aber eine HuSchu sich so im Fernsehen präsentiert und so viele Dinge von sich gibt die so wie sie gesagt werden nichts mit dem Gemeinsam haben was du da erklärst, braucht diese sich nicht zu wundern das sie "zerissen" wird.

    Und zu meiner trotzdem immer noch negativen Einstellung stehe ich immer noch, da der Fernsehzuschauer nur von dem ausgehen kann was gesendet wird. Und ein Laie wird u.U. damit seinem Hund mehr Schaden als im etwas Gutes tun.


    Ich habe Barry 3jährig übernommen. Und hatte auch mit ihm Probleme (Pöbelei mit anderen Hunden). Hätte ich ihn so "unterdrückt" wie von HW empfohlen (bzw. wie es rüber kommt) hätte er mir irgendwann auf nicht nette Art "mitgeteilt" was er davon hält. Ich habe die Führung übernommen ohne ihn seine Persönlichkeit zu nehmen und er darf auch sein Kangalerbe dadurch etwas ausleben. Und das 100 % offline.

    Es sollte nicht darum gehen ob eine Impfung sinnvoll ist oder nicht.

    Ich halte sie schon für sinnvoll. Aber eine Impfung ist nicht so als wenn ich ein "Hustenbonbon" esse. Da geht eine Menge im Körper ab. Es sind viele Faktoren die beachtet werden müssen.

    Und darum finde ich es wichtig dass das Impfen insgesamt einfach kritischer gesehen wird und mehr hinterfragt wird. Fast jede "Erziehungsmethode" wird hinterfragt. Warum dann nicht auch wenn es um das Impfen geht? Besonders weil heute so viele Hintergrundinformationen vorhanden sind.

    Ich war lange Jahre bei einer TÄtin, die mir angemehm ist und der ich auch vertraute. Misstrauisch bin ich geworden bzw. gehe da auch nicht mehr hin, als ich nach der 3Jahresimpfung gefragt hatte und sie völlig ratlos schaute. Hatte keine Ahnung davon, das es sowas überhaupt gibt. Muss also davon ausgehen das sie auf ihren erlernten Stand stehen bleiben wird (auch in anderen Behandlungen) und das reicht mir dann doch nicht.

    Viele Ärzte lassen sich von Pharmavertretern oft sehr lange "beraten" (habe ich auch schon während der normalen Sprechstunden erlebt, finde das unmöglich). Die Pharmaindustrien schicken doch sicherlich (weiß ich nicht) auch Infomaterial über Neuerungen den Ärzten zu? Das wäre doch dann spätestens der Zeitpunkt wo sich Ärzte damit auseinander setzen können.

    Ich glaube schon das Weiterbildung und Informationen sammeln (um auf dem neuesten Stand zu sein) zu einem guten Arzt gehört. Das sind Ärzte, finde ich jedenfalls, den Patienten schuldig.