Beiträge von Terry

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    Heute Nacht habe ich vergessen mein Fenster zu schliessen.
    Um 2 Uhr stand plötzlich ein betrunkener Bekannter in meinem Schlafzimmer. Simon lag in meinem Bett und hat nichtmal gebellt :???: :lachtot:

    Ich fand das ganze weniger lustig, aber freue mich dennoch, dass er so brav ist :gut:


    Au weia. Na mit meinem Barry hätte er ein schwerwiegendes Problem gehabt und Ashkii hätte sich totgefreut das er Nachts noch Besuch bekommt :D . Na ich hoffe du hast dann die Pflichten deines Hundes übernommen und den Bekannten zur Schnecke gemacht ;)

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    Leide hat unsere Alarmanlage letzte woche versagt und nicht angezeigt das der ca.5 Jahre alte Nachbarsbub ins wasser gestürzt ist. wir haben es alle nur mitbekommen rechtzeitig da der Bruder dabei war und geschriehen hat. Die dicke lag einfach da und hat gepennt. Ich war erst sauer bis ein freund sagte War ja nicht aus ihrem Rudel.... Mein Sohn war gerade bei meinen Eltern. Traurig aber war nur das Rudel wird geschützt und da zählte der nachbar halt nicht zu.


    Das verstehe ich jetzt gerade nicht. War es auf eurem Grundstück und dich stört das Hund nicht gemeldet das die Nachbarkinder unaufgefordert rüber gekommen sind oder meinst du das ein Hund aus Prinzip melden müsste wenn jemand in Gefahr ist?. Das würde Barry auch nicht die Bohne interessieren, denn er wüsste gar nicht die Lage einzuschätzen. Verteidigen gegen Angreifer und Hilfe leisten sind ja zwei paar Schuh.

    Für mich kommt Anbinden auch nicht in Frage.

    Mir ist es immer Wichtig, das der Hund weiß das ICH jetzt etwas nicht will und vor allen Dingen das ICH es auch durchsetzen kann. Und damit kommt ein Ignorier-/nicht Beachtenprogramm auch nicht in Frage. Die Ansätze sind aber an dem Team orientiert und finden eher ganz woanders statt.

    Kommandos nutze ich nicht, und empfehle es auch nicht, da diese ersteinmal außerhalb einer Situation so gut aufgebaut werden müssten, das diese auch befolgt werden. Und das ist selten der Fall. Desweiteren würde auch hier der Hund nur etwas machen was ihm konditioniert wurde, aber er könnte nicht erkennen um was es geht (denn das Kommando bekommt er in allen Lebenslagen).

    Ich "nötige" Hunde ihren Platz nicht zu verlassen durch Körpersprache, durch Fixieren und einem visuellen Mittel. Ich suche einen Platz aus den ich verstellen kann (ich nutze ein Gitter). Über dieses können sie entweder hinweg springen oder, wenn es nicht ganz passt, sich durchquetschen. Sollen sie auch. Sie werden dann wieder "hinter" das Gitter befördert, Handlung auf den Hund abgestimmt. Ob sie auf diesem Platz dann stehen, liegen oder nur sitzen ist egal. Sie legen sich aber alle irgendwann hin und fangen an zu dösen.

    Sind sie komplett entspannt entferne ich das Gitter ohne Kommentar und ohne die Hunde zu beachten. Natürlich ist der erste Impuls hinauszustürmen und wieder die Welle zu machen. Also wieder von vorn. Bis jetzt hat es max. 4 mal gebraucht um die ersten Erfolge zu sehen (ein Hund hat ca. 45 Minuten gebraucht um sich zu entspannen, ein anderer wiederum nur 20 Minuten, ca. versteht sich, ich schaue nicht auf die Uhr).

    Entferne ich die visuelle Hilfe und der Hund kommt unsicher heraus (noch kann er natürlich nicht wissen um was es geht) wird er nicht beachtet. Legt er sich entspannt irgendwo hin ist es ok. Kommt er zu mir und nimmt er gesittet und höflich Kontakt auf bekommt er diesen. Solange der Hund sich also respektvoll benimmt ist alles im grünen Bereich.

    Ein Hund lernt 1. sich zu entspannen (diese Hunde haben diesen Platz dann immer wieder von allein aufgesucht wenn sie anfingen nervös zu werden, denn innere Unruhe macht keinen Spaß) und 2. wissen sie einfach das es ernst gemeint ist und sie mit ihrem alten Verhalten keinen Blumentopf mehr gewinnen können ;) . Sie lernen sich allein zu kontrollieren ohne das auf sie eingewirkt wird.

    Diese Bewegungseinschränkung gab es natürlich auch draußen. Zum runterfahren leicht versetztes hinter mir gehen. Auch im Freilauf wenn notwendig. Um immer wieder ein lockern um den Hunden den Unterschied zu verdeutlichen.

    Da mir dies für einen Welpen in dem Maße noch zuviel war hat Ashkii von Anfang an das Ruhen in der Box gelernt. Je älter er wurde im Wechsel Box offen/geschlossen. Jetzt kann ich ihn auch durch einfache Präsenz meinerseits auf einen Platz verweisen und er bleibt liegen (dem Alter entsprechend).

    Die Frage sollte immer sein: fühlen sich Hunde wirklich wohl wenn sie ständig präsent sein müssen, wenn sie ständig vor "Freude" nicht mehr wissen wohin mit sich. Und das mehrmals am Tag. Fühlen sie sich wohl wenn sie immer irgendwie unter Strom stehen? Fühlen sie sich wohl wenn die draußen immer präsent sein müssen? Ich behaupte nein. Denn die Hunde, die lernen sich selbst unter Kontrolle zu bekommen (herunterzufahren, sich auszuruhen) sind wesentlich ausgeglichener. Sie sind aktiv, lebhaft aber nicht hektisch dabei alles im Auge behalten zu wollen (ob nun drinnen oder draußen).

    Bei Ashkii sehe ich jedenfalls deutliche Unterschiede. Hat er Tage wo er meint alles wissen zu müssen, alles sehen zu müssen, überall hin zu wollen ist er unruhig, aufgeregt und kann sich kaum von allein zurücknehmen. Also mache ich das für ihn. Und schon geht es ihm wieder besser. Durch die innere Ruhe wird er gleich wieder viel ausgeglichener. Und dabei spielt Nichtbeachtung nur eine untergeordnete Rolle (allerdings besteht darin hier auch keine Notwendigkeit).

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    Mmh, vielleicht ist das bei uns hier auf dem Land anders, aber ich habe es oft mit Kundschaft zu tun, die mit dem Gesamtpaket überfordert ist. Ich muss es für die Menschen zerstückeln, nicht für die Hunde.


    Glaub ich nicht :D . Würde sagen die Interpretation "Gesamtpaket" ist bei dir vielleicht eine andere als das was ich meine.

    Erstmal muss der HH doch lernen wie ein Hund "spricht". Und zwar am besten wenn er mit Artgenossen zu tun hat. Denn das ist seine Natur. Hündisch zu denken und zu sprechen. Damit muss der Mensch als erstes sich auseinander setzen.

    Der Hund spricht den ganzen Tag. Er verhält sich den lieben langen Tag so wie es ihm von Natur aus gegeben ist. Nun passt dies aber nicht immer und wirklich in den menschlichen Alltag. Und da muss individuell gesehen werden, mit den Möglichkeiten die die Hundesprache uns bietet, ihm den Alltag nahe zu bringen. Und zwar ab Morgens wenn wir aufstehen bis Abends bis wir schlafen gehen.

    Was machen wir aber: wir zeigen Handgriffe und hoffen (anders kann ich es nicht beschreiben) das dies auf jede x-beliegibe Situation umsetzbar ist. Ist aber nicht. Wenn der HH nicht lernt den Hund zu verstehen ist es ihm doch gar nicht möglich auch seinen Teil beizutragen. Nämlich an sich zu arbeiten und sich, angepasst, zu ändern.

    Der HH muss lernen allein zu agieren. Immer der Situation entsprechend. Dazu braucht er aber Hintergrundinfos. Und verschiedene Möglichkeiten wie gehandelt werden könnte damit er es besser anpassen kann.

    Es nützt ja nicht z.B. zu sagen das Alle an einem Strang ziehen müssen. Wäre ja nett. Wenn aber nicht? Welche Optionen gibt es dann?

    Ich bin froh das ich Ashkii allein groß ziehen konnte und kann. Wenn ich mir vorstelle das ich mich da auch noch mit einem Zweibeiner auseinander setzten müsste, der da Quer schiesst, wäre ich mit Ashkii auch noch nicht so weit wie ich heute bin bzw. hätte ich mir da was einfallen lassen müssen.

    Ich glaube auch wir sollten die Kirche mal im Dorfe lassen ;) .

    Dem einzigen dem ich Zustimme (und damit auch wieder Ferrypaula): werden die Tipps ohne jeglichen Zusammenhang bzw. ohne Hintergrundwissen (welches hier ja betr. Diana nicht besteht) ohne erklärende Worte einfach nur berichtet, kann natürlich genau das passieren > ein überzogenes Handeln von Lesenden die es so verstehen wie sie wollen bzw. wie es ihnen möglich ist (also stundenlanges Anbinden ohne Sinn und Verstand).

    Darum fand ich auch die Gegenstimmen in dem besagten Thema sehr wichtig. Diana hat ihre Trainerin welche aufklären muss. Für alle hier Lesenden sind wir User zuständig ;) .

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    Klar sind das zwei paar Schuhe ob ein Hund an der Kette lebt oder man fuer ein paar Stunden festgebunden wird.......dennoch halte ich das Anbinden an eine Heizung (oder anderen Gegenstand) fuer absolut unnoetig in der Hundeerziehung.


    Das Problem ist halt nur das die Trainerin dazu rät. Und Diana arbeitet mit ihr zusammen und muss nun einen Weg finden vor Ort klar zu kommen und ihren Weg zu finden. Ich binde auch nicht an. Hund muss trotzdem, ohne Kommando, auf dem ihm zugewiesenen Platz bleiben. Aber diese Erkenntnisse nützen Diana auch nichts.

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    Denn es gibt ja nicht nur das Kontrollproblem in Form von nachlaufen, sondern auch Probleme in der Leinenführung, im Zusammenleben der Familie und es gibt ja wohl auch noch ein Thema mit anderen Hunden, wenn die Hunde an der Leine sind.


    Letztendlich ist ein Hund immer ein Gesamtpaket. Mir fällt auch immer mehr auf das Hunde nur in "Einzelteilen therapiert" werden. Mit den richtigen Signalen kann man das komplette Paket abedecken.

    Ich hatte ja auch schon so einen "ich will alles Wissen und muss überall dabei sein und andere Hunde sind sowieso toll und an der Leine laufen ist auch doof"-Hund bei mir (die anderen Hunde waren nie so extrem bzw. hatten andere Probleme).

    Ich glaube das ich mit Anbinden keinen Erfolg gehabt hätte bzw. nur kurzfristig. Auch hätte es nichts gebracht wenn ich draußen nicht auch Änderungen vorgenommen hätte. Bewegungseinschränkungen nutze ich nur in den Situationen die ich anders haben möchte. Dazu muss es im Haus nicht immer bedeuten das Hund auf einem Platz bleiben muss. Das kommt auf den Hund an. Manche ja, manche nein. Sie sollen mir bloss von der Pelle bleiben wenn ich es gerade möchte.

    Die Frage ist offen ob so ein härteres Programm für den HH immer sinnvoll ist. Mir ist es lieber der HH lernt die Hintergründe des Wesens Hund besser kennen und kann diese Informationen in seinen Alltag besser integrieren.

    Wenn solche Vorgaben "1 Woche Nichtbeachtung" gegeben werden: welche Alternative gibt es wenn die Zusammenarbeit der Familie z.B. nicht so klappt wie vorgestellt? Warum wird das Händeln ausserhalb nicht berücksichtigt? Bewegungseinschränkung, richtig vermittelt und umgesetzt, kann da tatsächlich Wunder wirken.

    Ich kann mit dieser Methode auch nicht viel anfangen. Mir ist es wichtiger der HH lernt das Gesamtpaket Hund kennen lernt (in der Konditionierung von Kommandos weder nötig noch sinnvoll ist) um durch Kommunikation mit dem Hund sich mit dem Hund zu verständigen (in der die Nichtbeachtung ein normaler Bestandteil ist).

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    Ich werde ihn bei der nächsten Situation an meine Seite nehmen ins Platz legen und mich zwischen ihm und den Hund stellen,so das er merkt das er absolut sicher ist,richtig?


    Nur wenn er sich im Platz auch wirklich Sicher fühlt (meine unsicheren Kandidaten haben sich im Platz nicht Sicher gefühlt) und du ihn auch wirklich beschützen kannst. Ansonsten ist es besser in Bewegung zu bleiben.

    Und in meinem vorherigen Post bezog ich mich darauf

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    OK beim 1ten wegschnappen habe ich noch gedacht der andere kam so scnell auf uns zu das war Snuup zuviel,aber nachdem er nochmal langsam ankam und schnüffeln wollte wars Snuup zuviel,er hat ihn richtig am Nacken gepackt und nicht weggeschnappt.


    So dicht wäre keiner an meinen Hund herangekommen wenn ich weiß das er damit zur Zeit Probleme hat. Ich versuche immer so zu agieren, das meine Hunde nicht zu handeln brauchen

    und dies hier

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    Ein Hund war etwas aufdringlich,Snuup hat ihn weggebellt was ich noch in Ordnung fande,das ganze passierte 2 x.
    Kurz danach hat Snuup sich hinelegt und grade als ich ihn holen wollte,rannte er zu dem anderen und fing eine Keilerei an,wider waren es ein paar Kratzer,die Trainerin fand es ok,ich nicht,meiner Meinung nach hat der andere sich zurück gezogen und Snuup fing an und ließ ihn nicht in Ruhe.


    auch das hätte ich erst gar nicht herausgefordert.

    Ein Hund der Schwierigkeiten mit anderen Hunden hat wird bei mir so gehändelt das er nach Möglichkeit (alles lässt sich nicht vermeiden) nicht zu agieren braucht.

    Habe bei Barry damals auch die Kontakte mit anderen Hunden komplett abgebrochen (meiner war ein Pöbler aus seiner Unsicherheit heraus, Angst hatte er keine). Es waren wenige bekannte Hunde mit denen er keine Probleme hatte (das waren dann die einzigen Kontakte da sein Verhalten nicht auftrat) und hat erst einmal gelernt das ich zuständig für alles bin, er sich auf mich verlassen kann und dann wurde langsam der Kontakt zu anderen (fremden) Hunden wieder aufgebaut.

    Weiß auch nicht wo hier ein Problem ist. Sie verhält sich sogar in meinen Augen sehr souverän. Sie will nicht also geht sie.

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    sie zuckt nichtmal mit der wimper, wenn meine tochter sie ruft. streicheln duldet sie, findet sie aber nicht supergut. sie läuft dann recht schnell wieder weg. wenn wir spazierengehen, und meine tochter um eine ecke läuft und nicht mehr sichtbar ist, wird sie dennoch unruhig- sie schaut dann ständig fragend zu mir und will in die richtung streben, in die sie verschwunden ist, winselt auch manchmal kurz. sie verhält sich wie eine alphahündin, wobei meine tochter der welpe ist,


    wenn das der Fall wäre würde sie sich darum kümmern. Aber so fragt sie dich. Sie macht dich darauf aufmerksam das sie sich Sorgen macht. Welche Alphahündin würde das machen? Klar ist deine Tochter jetzt für deinen Hund der "Schnösel". Den ignoriert man und duldtet ihn. Egal ob Alpha oder nicht. Jetzt muss nur darauf geachtet werden das sie deine Tochter nicht kontrolliert und auch nicht korrigiert (Bewegungseinschränkung z.B.). Das steht nur dir zu.

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    Ich würde kleine Rituale einführen, die ihr ihren Rang verdeutlichen.
    Ich weiß ja nicht in wie weit du das sowieso schon handhabst aber als Beispiel: Niemals aufs Sofa...nur auf den Hundeplatz. Immer als Letzter durch die Tür...auch nach der Tochter. Immer als letztes den Hund begrüßen, und der Hund darf auch als letztes andere begrüßen.. Einfach in allen alltäglich Situationen sollte der Hund zuletzt kommen...und auch eindeutig nach der Tochter.


    Interessiert Hund nicht die Bohne. Kann in Einzelfällen nur dem HH dienen wenn er keinen Plan hat Regeln aufzustellen. Die Regel allein hat keine Bedeutung.

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    Sie werden ignoriert und Leute, glaubt ihr ernsthaft, das ich das 1000 % durchziehen kann, wo ich vorher eine richtige Tüdeltante war???


    :lachtot: mich hätts gewundert :D . Wie groß ist Nikan denn jetzt? Und Fell kann er von Ashkii abhaben. Der hat genug. Im Gegenzug dazu muss er ihm auch nicht das Gebell abtreten :D. Dat kannste behalten.

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    Bin am Zweifeln ob die Hundeschule die richtige für uns ist.Denn ich finde das Snuups Verhalten nicht zu tolerieren ist.
    Und da sehen sie es nur so das er ängstlich ist und sich wehren will.


    Aufgrund des von dir Geschriebenen:

    deine HuSchu hat Recht. Du hast für dich zwar entschieden das es nicht tolerierbar ist, nur was soll dein Hund machen?

    Er sagt: ich will nicht. Du sagst: du musst. Und schiebst ihm immer mehr anderen Hunden zu.

    Wenn er den Kontakt nicht will dann zwinge ihn nicht dazu. Das hilft ihm nämlich überhaupt nicht. Er muss jetzt erstmal lernen das du ihn schützt, er sich also nicht wehren muss, und damit hat er erst die Chance sich mit seinem Verhalten selbst auseinander zu setzen. Je weniger er um Hilfe rufen muss, umso schneller lernt er das andere Hunde nicht immer giftig sein müssen und er kann über die Zeit (das kann dauern) Sicherheit aufbauen, welche er dann auch in seinem Verhalten zeigt.

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    Dann müßten wir genau genommen das ganze Forum schließen, denn Ferndiagnosen sind immer gefährlich und Tipps nur individuell zu sehen !!


    und genau aus dem Grunde ist es immer wichtig bei solchen Themen auch die Negativseite darzustellen. Denn es ist ein öffentliches Forum in der viele Lesende existieren, welche hier nie zu Worte sich melden und dann einfach mal drauflos probieren.

    Für mich gehört es einfach zu der Verantwortung eines Forums auch dem Rechnung zu tragen.

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    Ich finde das ganze gehört gar nicht hier her. Es sollte hier nur um einen Erfahrungsbericht gehen


    Wer sich ein wenig Gedanken um Hunde macht wird dies anders sehen. Denn diese (die Hunde) müssen es ausbaden. Auch für den Postenden sind verschiedene Ansichten sehr wichtig um sich Gedanken zu seinem Handeln zu machen. Wer nur einfach brav etwas macht weil ein Trainer es sagt, wird eher nach Monaten die (negativ) Rechnung präsentiert bekommen als ein HH, welcher Gedanklich mit an seinem Problem arbeitet.

    Hab es ja schon angedeutet und gebe Ferrypaula insofern recht, das ein echtes Ingnorierprogramm (was hier ja gar nicht vorliegt) in der Hundeerziehung nichts zu suchen hat. Wer sich mit der Materie Hund befasst wird wissen warum.

    Und vielleicht kommt ja noch eine Begründung und Vorschläge von Ferrypaula wenn der erste Frust verraucht ist ;)