Auslöser für diesen Fragebogen war dieser Thread: https://www.dogforum.de/ftopic87920.html. Wobei der Fragebogen keinesfalls nur für diejenigen gedacht ist, die sich von dem Thread angesprochen fühlen oder dort mitschreiben. Und mir ist völlig bewusst, dass man die Ansätze und Meinungen nicht in einen Fragebogen verpacken kann, um so eine Zusammenfassung oder ein Verständnis zu erreichen. Dennoch würde mich interessieren, wo sich der ein oder andere einordnet und wie er die Dinge regelt. Ich habe mir so oft in diesem Thread gedacht, ich finde mich in beiden „Seiten“ wieder und die meisten machen vermutlich ein Misch-Masch aus „konditionieren“ und „Respekt“ in der Erziehung. In dem Thread geht es ja viel um Begriffsdefinitionen, mich würde interessieren, wie jemand die Theorie, die Begriffe empfindet und wie dann die Praxis der Erziehung aussieht.
Vielleicht mag ja jemand (zumindest in Teilen) ausfüllen 
Die erste Frage für diejenigen, die den Thread verfolgt haben und sich tatsächlich irgendwo einordnen mögen:
Seht ihr euch als „Respektler“, „Konditionierer“ oder eine Mischung aus beidem?
Ich sehe mich als Mensch der mit seinen Hunden zusammen lebt. Wie sich das nennt, ist mir wurscht
Stichwort Erziehung und Kommandos:
Gehören für euch Erziehung und Kommandos zusammen?
Nein
Was bedeutet Erziehung allgemein für euch, was verbindet ihr mit diesem Begriff, was ist das Endziel?
Ich definiere Erziehung eigentlich wie Wiki (bei Tieren=Dressur). Da aber die Mehrheit das nicht meint, schließe ich mich da wegen der sonst aufkommenden Missverständnisse an. Erziehung heißt für mich das Lehren des Alltages. Mit allen Höhen und Tiefen.
Gehört es für euch dazu, dass ein Hund mit Stress/Druck/klarem Abbruchkommando umgehen lernt?
Ja, unbedingt. Wohl dosiert und angepasst an den jeweiligen Hund hilft es einem Hund mit seiner Umwelt klar zu kommen.
Hört euer Hund nahezu 100% zuverlässig in jeder Situation auf ein Abbruchkommando (friss nicht deinen Erzfeind, jag nicht das Kaninchen, friss nicht die Bratwurst, begrüße nicht diesen Hund…)? Welchen Wert legt ihr auf solch ein Abbruchkommando?
Nein. Wenn das sich mit der Zeit so "hinentwickelt" ist das ok. Barry würd ich sagen zu 95 %, mit Ashkii bin ich bei ca. 70 %. Es gibt kein Kommando. Es gibt verschiedene, nicht geplante, sondern einfach von mir gegebene Laute oder Worte. Notfalls auch mal eine taktile Ansage.
Wie bringt ihr ein „Nein“, ein Abbruchkommando bei? Oder verzichtet ihr ganz darauf?
Das gibt die Situation vor. Macht der Hund etwas, was ich nicht möchte (ich beschränke mich da aber nur auf das Wichtigste wie Fressen aufnehmen z.B.) gibt es ein Abbruch. Und das wars. Zeigt mir der Hund, um beim Fressen zu bleiben, dann das nächste mal das er verstanden hat, nämlich das Vorbeigehen an Fressbaren, ohne das ich mich in irgendeiner Form einmischen muss, wird er dafür gelobt.
Hört euer Hund in nahezu jeder Situation auf ein Abrufkommando und auf ein bleib-bei-mir-Kommando? Ohne Leine, ohne Hilfsmittel? Wann könntet ihr nicht dafür die Hand ins Feuer legen?
Die Hand werde ich für keinen meiner Hunde ins Feuer legen. Wenn sie, hoffentlich auf natürlichem Wege, irgendwann über die RR gegangen sind, dann kann ich sagen, wie Sicher was funktioniert hat.
Welche Kommandos führt euer Hund ansonsten bei starker Ablenkung sicher aus (z.B. wenn der Erzfeind auftaucht, Kinder um ihn herum Fußball spielen, eine Katze vor seinen Füßen lossprintet, der Lieblingsfreund zum spielen auffordert)?
Es gibt keine. Bei Ashkii reicht oft ein "eyey". Freundlich und etwas höher gesprochen. Kann auch "nene" sein, was mir einfällt. Dann bleibt er bei mir. Wenn es zu hektisch ist, muss ich ihn noch anleinen. Ansonsten reicht auch schon mal ein "setz dich mal" oder was weiß ich. Ist Situationsbedingt. Sicher ist bei ihm noch gar nichts. Bei Barry brauche ich gar nichts zu sagen. Der bleibt auch so bei mir. Oder es reicht ein "bleib mal hier".
Welche Kommandos sollte euer Hund irgendwann zuverlässig beherrschen?
Für den Alltag gar keins. Für die Freizeitgestaltung fange ich mit Ashkii gerade das Sitz an zu konditionieren. Ich will mit ihm mal ne BH laufen.
Gibt es Kommandos, die ihr „negativ“ absichert, damit sie im Ernstfall richtig sitzen?
Für den Alltag könnte das, was ich verwende auch schon mal negativ abgesichert werden, wenn es um Gefahr geht. Da kenne ich keinen Spaß. Kommandos, die ich ja nur für die Freizeit brauche, auf keinen Fall.
Lasst ihr euern Hund Fehler machen und korrigiert dann oder versucht ihr die Erziehung so aufzubauen, dass der Hund quasi keine Fehler machen kann?
Ich lasse meine Hunde nicht absichtlich Fehler machen damit ich korrigieren kann. Ist der Fehler nicht mit Gefahr verbunden, reagiere ich das Erste mal gar nicht, muss ja erstmal sehen warum es zu dem Fehler gekommen ist. Dann schaue ich wie er worauf am besten ansprechen könnte und passe dann besser auf, um angemessen agieren zu können. Ist es etwas Langwieriges (wie das Verfolgen von sich bewegenden Objekten) dann sichere ich über Leine ab und er lernt erst einmal an der Leine damit umzugehen.
Was ist zur Zeit eure größte Baustelle?
Ich bezeichne es nicht als Baustelle. Es ist bei Ashkii entwicklungstechnisch noch nicht so wie ich es gern hätte (da Losstürmen wenn er etwas sieht, Anspringen von Menschen und ab und an das zu weite Vorlaufen). Aber da wachsen wir mit der Zeit auch noch zusammen.
Was ist euer größter Erfolg in der Zusammenarbeit/Erziehung/Unweltgewöhnung… eures Hundes?
Das Barry so ein souveräner, ruhiger aber doch lebendiger Hund geworden ist. Mit dem ich mich so durch den Alltag "kommuniziere".
Was steht bei euch in der Welpenerziehung an erster Stelle?
Das Welpi lernt wo er in der Gemeinschaft steht.
Macht es allgemein beim Befolgen von Kommandos/ beim meistern kritischer Situationen einen Unterschied, ob euer Hund angeleint ist oder nicht?
Da Ashkii nocht in der aktiven Lernphase ist, traue ich ihm noch nicht so ganz. Ohne Leine klappt so einiges viel besser. Bei Barry ist es wurscht ob er off oder online ist. Das wird bei Ashkii irgendwann auch mal so sein.
Nutzt ihr Bewegungseinschränkung in der Erziehung/zur Kommunikation?
Jep
Nutzt ihr den Clicker zur Erziehung (nicht „nur“ um Tricks beizubringen)?
Nein
Nutzt ihr ein „Ampelsystem“?
Nicht so, wie sie beschrieben wird. Ich fordere etwas. Und wenn da nicht reagiert wird gibts ne Ansage. Allerdings nur bei Sachen die gefährlich werden könnten. Ansonsten nutze ich sie nicht.
Stichwort Hilfsmittel in der Erziehung:
Gibt es Dinge, die ihr mit Hilfe von Futter/Spielzeug beigebracht habt? Kommandos, Zusammenarbeit, Umweltgewöhnung, allgemeine Erziehung? Wenn ja, was?
Nein
Wenn ihr die Grundkommandos (Sitz, Platz, Hier, Fuß…), soweit genutzt, nicht mit Hilfe von Futter/Spielzeug beigebracht habt, wie dann?
Sitz, wie gesagt nur im Freizeitbereich. Das Wort wurde "angeclickert". Jetzt gibt es nur Leckerli.
Gibt es Dinge, die ihr nicht mit Hilfe von Futter/Spielzeug beigebracht habt? (z.B. dass das Sofa tabu ist, nicht ohne Erlaubnis aus dem Auto gesprungen werden darf oder nichts vom Boden gefressen werden soll, etc.?)
Ja, Alles was die Hunde für den Alltag so brauchen
Welche Hilfsmittel nutzt ihr in der Erziehung, außer Stimme und Körpersprache (Schleppleine, Futter, Spielzeug, Schellen/Rappeldose, Würger/Stachelhalsband, Clicker, Halti…)
Ashkii hat vom ersten Tag an verschiedene Leinen kennen gelernt: kurze, lange, Rolleine, Schlepp.
Stichwort: Vertrauen eures Hundes in euch:
Worauf reagiert euer Hund unsicher?
Ashkii seid 5 Wochen auf Polter- oder Knallgeräusche (das Kirchweihfest ist ihm hier nicht bekommen). Barry juckt nischt.
sucht euer Hund Schutz bei euch, wenn er unsicher ist oder ihn etwas ängstigt? (z.B. Gewitter, bestimmte Hunde, LKWs…)
aber sowas von. Dann klebt er wie Kaugummi an mir.
vertraut euer Hund euch, wenn ihr sagt, es ist alles in Ordnung (z.B. beim Tierarzt oder wenn der Hund etwas „Bedrohliches“ erspäht hat)
sagen tu ich nichts. Wir gehen hin und lassen machen. Barry könnte drauf verzichten, aber wenns Frauchen es sagt. Und Ashkii war bis jetzt nur zum Impfen und einmal mit der Mittelohrentzündung. Der findet TA toll. Da gibts was zu Fressen.
lässt euer Hund sich von euch überall untersuchen oder Zecken entfernen…?
Jep
Könnt ihr euern Hund dafür in eine bestimmte Position bringen (z.B. auf die Seite legen)?
Jep
Könnt ihr euern Hund überall mit hinnehmen und er bleibt entspannt und an euch orientiert?
Überall hinnehmen ja. Barry ist entspannt. Ashkii wenn er merkt er kommt nicht zum Ziel (alle begrüßen z.B.). Er braucht dann ne Weile bis er mit dem Frust klar kommt (jammert etwas rum).
Dreht euer Hund in bestimmten Situationen sehr auf, ohne dass ihr ihm Ruhe und Entspannung vermitteln könnt?
Ashkii wenn ein Hund genau vor seiner Nase ist und er nicht hin darf
Stichwort Führung:
Was bedeutet Führung für euch?
Der Gemeinschaft Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln.
Seht ihr euch selbst als Rudelführer?
Wie wichtig ist euch „Respekt“? Was versteht ihr darunter? Wie erreicht ihr Respekt?
Da für das Zusammenleben in der Gemeinschaft wichtig, steht das bei mir an erster Stelle. Ich muss beweisen, das ich fähig bin die Gemeinschaft Sicher zu führen, Verantwortung zu übernehmen und mich im Notfall auch durchsetzen kann. Ob ich den Respekt verdiene, entscheiden meine Hunde. Dafür mache ich Abstriche, weil ich die Natur des Hundes respektiere und damit Dinge die einfach Hundetypisch sind. Und ich nähere mich ihnen in der Kommunikation soweit wie möglich.
Wie definiert ihr „Bindung“?
Was macht eurer Meinung nach eine gute Führungspersönlichkeit aus Sicht des Hundes aus?
Sicheres Auftreten, wissen was man will, auch mal deligieren können (also auch mal den Hund entscheiden lassen wenn man sieht das er es in der jeweiligen Situation besser kann als ich), sich angemessen und fair durchsetzen wenn notwendig
Gibt es Dinge, die nicht „konditioniert“ werden müssen, weil Hund sie natürlicherweise/von Geburt an richtig deuten kann?
Wann und in welchem Rahmen darf euer Hund eigene Entscheidungen treffen? Wo ist bei euch die Grenze? Ist es wünschenswert für euch, dass euer Hund eigenständig wacht oder eigenständig über Sozialkontakte mit anderen Hunden entscheidet (im Freilauf) oder in neuen Situationen selber probiert, statt mit euch Rücksprache zu halten?
Ist Situationsabhängig und hängt davon ab wie weit der Hund "lerntechnisch" so ist. In einem Freilaufgebiet mit vielen Hunden dürften meine entscheiden ob sie Kontakt aufnehmen. Außer ich erkenne das der andere Hund überhaupt nicht will oder angeleint ist. Ansonsten fällt mir gerade nicht ein wo es was zu entscheiden gäbe. Solange nichts für sie gefährlich ist bzw. sie nichts gefährden können dürfen sie eigene Erfahrungen sammeln.
Was glaubt ihr, versteht ein Hund „automatisch“/angeboren, ohne dass man es konditionieren müsste?
Alles was in seiner Hundebegriffswelt vorkommt. Dinge, welche darin nicht vorkommen bzw. Verhaltensketten die nicht in seiner Welt vorkommen müssen konditioniert werden.
Was an diesem hundetypischen Verhaltensrepertoire kann der Mensch für die Erziehung nutzen?
Dinge die in seiner Welt (des Menschen) auch vorkommen. Dazu gehören für mich NICHT der Schnauzgriff, der Alphawurf ( oder wie das sonst heißt, wat für n blödes Wort), die meisten Calming Signale z.B.
Welchen Stellenwert in der Erziehung/Umweltgewöhnung, Alltagstauglichkeit… räumt ihr der Konditionierung ein?
Keinen
Wie zeigt ihr euerm Hund, eine gute Führungspersönlichkeit zu sein? Legt ihr Wert auf Dinge, wie absolute Konsequenz, als erster durch die Tür gehen, immer authentisch sein, dem Hund Entscheidungen abnehmen, wann immer er unsicher wirkt, deutlich den Schutz des „Rudels“ übernehmen, Hund jederzeit Futter wegnehmen können… ?
Ich bin Inqonsequent, Konsequent bin ich nur in der jeweiligen Situation, ansonsten kann ich es mir leisten Entscheidungen zu treffen wie ich sie möchte; ob ich zuerst durch die Tür gehe gibt die Situation vor, hat aber keinen Stellenwert für meine Führungsqualitäten; Authentisch bin ich immer, würden die Hunde sonst auch sofort durchschauen; ist es notwendig dem Hund Entscheidung abzunehmen wenn er unsicher ist dann ja, aber nicht aus Prinzip, ist Situationsabhängig; Futter wegnehmen ist kein Problem wenn sie mir vertrauen und mich anerkennen, wenn es notwendig ist frage ich nicht lange, dann nehme ich es weg.
Mal ein paar Beispiele (mit ein paar Antwortvorschlägen, jeder ergänze, was er passender findet):
der Radius eures Hundes ist euch draußen zu groß: versucht ihr, interessanter zu werden? Arbeitet ihr über Kommandos oder Bewegungseinschränkung? Oder belohnt ihr in erster Linie richtiges Verhalten?
für mich ist das eine Entwicklung die ich verschieden angehe bei Ashkii (er ist ein sehr vorwärtsgerichteter Hund). Kann ich nicht wirklich beschreiben das sehr umfangreich. Aber belohnt im klassischen Sinne wird da nichts.
Hund pöbelt an der Leine: analysiert ihr die Gründe und versucht darauf zugeschnitten dem Hund „ein besseres Gefühl“ zu geben? Oder belohnt ihr jede Form von erwünschtem Verhalten, haltet ansonsten möglichst Wohlfühlabstand ein? Oder fordert/fördert ihr pöbel-ausschließendes Verhalten (Blickkontakt halten, absitzen…)? Oder setzt ihr da an, dass Hund euch allgemein mehr vertraut, sich mehr an euch orientiert, übt euch bei Hundebegegnungen in Nichtbeachtung (der andere Hund ist unwichtig), eventuell mit Abbruchkommando? Oder arbeitet ihr über Strafreize (Leinenruck, deutliche Ansage, Rütteldose etc.)?
Auch da treten Veränderungen auf die Abhängig sind von dem Entwicklungsstand der Beziehung zwischen den Hunden und mir. Ich nehme Hund nur kurz und gehe einfach an anderen Hund vorbei. Stur nach vorne schauend. Sollte es notwendig sein gibt es Abblocken. Aber es wird in Bewegung geblieben. Aber letztendlich ist das Zusammenspiel zwischen Hund und mir wichtig, wie gut die Erfolge sind (vertraut mir der Hund die Führung an). Bei Barry hat es nach dem einschlagen des richtigen Weges für uns knapp 1 Woche gebraucht bis er nicht mehr pöbelte. Bis er gelassen an anderen Hunden vorbei ging ca. 3 - 5 Monate (weiß ich nicht mehr so genau). Bei Ashkii gibt es das (noch?) nicht. Strafreize/Hilfsmittel kommen nicht zur Anwendung
Euer Welpe schafft es erstmals aufs Sofa, darf aber nicht rauf: schickt ihr ihn deutlich runter? Oder lockt ihr ihn runter/bringt ihm das Kommando „runter“ bei und belohnt ihn dann? Oder macht ihr das Sofa möglichst unbequem? Geht ihr über „Management“ (Verhinderung des unerwünschten Verhaltens ohne Druck/Strafe, Belohnen des erwünschten Verhaltens)?
Ich pack ihn jedesmal runter wenn er oben ist und gut ist. Blocke ihn ab wenn er drauf will. Sofa verbauen würd ich nur wenn ich nicht anwesend bin (wenn mir mein Sofa so heilig ist). Aber meine durften immer drauf. Managen tu ich nichts
euer Welpe kaut ein Stuhlbein an: lenkt ihr das Kauinteresse um, auf einen Knochen z.B.? Oder gebt ihr ein Abbruchkommando, ohne unmittelbar ein Alternativverhalten vorzugeben? Sonstiges?
da hatte ich Glück. Hat Ashkii nicht die Bohne interessiert. Ich würd unterbrechen und Hund wegpacken und das jedesmal wenn er hingeht. Wenn er allerdings da sehr beharrlich wäre gabe es von mir einen Abbruch und eine Ansage wenn er es dann trotzdem wieder versucht.
Hund jagt: unterbindet ihr jeden Ansatz des jagens? Oder übt ihr Impulskontrolle und kontrollierte Jagd (-spiele)? Oder sichert ihr ab und belohnt Alternativverhalten?
Jeglicher Ansatz des Verfolgen eines Objektes wurde unterbrochen. Abgesichert hat Ashkii gelernt nicht hinter herzulaufen.