*gröhl* hab ich auch nicht gesehen aber trotzdem interessante Ausführung(en) und Links (bin ja auch auf Suche nach "Schlittenhunden").
Beiträge von Terry
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Wie hier schon geschrieben ist es eine Erziehungssache.
Es kommt darauf an was du zulässt und was nicht. Wenn du die Führung inne hast, kannst du das regeln bzw. unterbinden.
Verteidung eines Gruppenmitgliedes durch einen meiner Hunde* käme für mich nur in Frage wenn ich gepennt habe oder ich dieser Aufgabe in dem Moment nicht gewachsen bin. Außerdem müsste da schon Gefahr für das Gruppenmitglied bestehen.
Aber in der Regel sollte da schon der Mensch die Gruppe so führen das Hunde es nicht nötig haben.
Edit:*vor allen Dingen müsste dieser Hund auch souverän genug sein um diese Situation angemessen meistern zu können.
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wiso ist es nicht soweit weck oder was ist daran nun so lustig!!
gruß
Die Belustigung bezieht sich wohl darauf das Bremen noch ne Ecke weiter weg ist (mit Auto 4.15 Std., Bahnfahrt noch ne ecke mehr).Nein, jeder muss natürlich selbst für sich entscheiden welche Entfernungen er dafür zurück legen möchte. Und das kann natürlich von Person zu Person schwanken.
Zughundeerfahrungen habe ich auch keine, kreuze da auch als "Fußgänger" auf (da auch mit Bahn unterwegs ca. 6 1/2 Std.) und schaue vor Ort was ich vielleicht mal probieren kann.
Tut sich im Hintergrund jetzt eigentlich etwas betr. weiterer Planung? Ich selbst bin eher nicht so fit für Planungen, käme darauf an was da auf mich zukommt.
@ maanu
meine Festnetznummer auf meiner HuSchu-HP ist noch gültig. Könntest mich also anrufen wenn möchtest und dann schauen wir mal was da so anstehen würde und ob ich das übernehmen könnte. -
Ohne Auto? Nein Danke!
Und trotzdem hab ich keins mehr, weil putt
Berlin hat schon super Verkehrsverbindungen. Aber trotztdem fand ich es da auch schon immer ätzend. Denn mit Auto ist man auf jeden Fall wesentlich schneller und praktischer mit großem Hund, mit kleinem Welpen am Ziel.
Für die Feldrunden brauchte ich 20 Minuten zu den Feldern (dementsprechend wieder zurück), mit Auto 5 Minuten (max. 10 wenn Bahnschranke unten).
Für mich ist der Zeitfaktor, wenn es um regelmässige Dinge geht, schon wichtig. Brauchte ich nach Kohlhasenbrück eine Tour mit Bus gut 1 1/2 Std., war es mit dem Auto ca. 45 Minuten eine Tour.
Ich bin die meiste Zeit mit Bahn und Bus in Berlin unterwegs gewesen. Mit Hund. Und nein. Ich bevorzuge Auto.
Natürlich ist es hier jetzt noch komplizierter. Ich kann nicht meckern, denn hier gibt es genug Einkaufsmöglichkeiten. Aber in die größeren Städte muss ich dann die Bahn nehmen. Und seit ich die Preise hier kenne, sind die Preise der Öffentlichen in Berlin für mich ein Witz
Auf Dauer kann ich es mir hier gar nicht leisten ohne Auto zu sein. Außer mir würde es reichen mich nur im näheren Umkreis zu bewegen. Möchte ich aber Anderes nutzen (Hundeplätze erreiche ich hier nicht ohne Auto, auch mit gutem Willen nicht) bekäme ich sicher über die Zeit mit dem Fahrgeld eine Nobelkarosse zusammen.
Wie gesagt: Ohne Auto? Nein Danke! darum muss ich jetzt sparen und kann nicht nach Berlin*schnief*
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Wir hatten letztens diese Diskussion mit einem Neuroprofessor.
Er meinte, daß Hunde kein Zeitempfinden in unserem Sinne hätten. Aber sie können dank einer "inneren Uhr" die Zeit oder Zeitpunkte in etwa abschätzen.
Also jetzt ist es in etwa Zeit zum essen, jetzt sollte Herrchen nach Hause kommen, usw... sind halt Gewohnheitstiere. Die Tageszeit (hell/dunkel) spielt dabei auch eine Rolle.
Lalit empfängt mich immer als wäre ich eine Eeewigkeit weggewesen
Das ist für mich die logischte Erklärung. Wie auch bei allen anderen Dingen haben wir Menschen ja nicht das Zeitgefühl erfunden sondern nur einen für uns praktikablen Zeitmesser, die äußere Uhr.Das Zeitgefühl selbst, die innere Uhr, wird sicherlich auch bei anderen Tieren (hier also Hunde) vorhanden sein.
Ob ein Hund sich nun mehr oder weniger freut ist für mich eher eine Mischung aus Zeitgefühl und Charakter.
Ashkii freut sich immer einen Ast ab (ok, wenn ich nur mal kurz vor der Tür bin auch nicht so dolle), Barry differenziert da schon eher (ob ich kurz zum Einkauf oder lang weg war), mein Jimmy hat sich auch mehr gefreut wenn ich länger weg war (also z.B. Arbeiten) als wenn ich nur kurz (Müll) mal raus gegangen bin.
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"Was ist zu beachten beim Hundekauf im Internet?"
Das gleiche wie bei jedem Hundekauf.
Treffen (möglichst mehrmals) mit den Anbietern und natürlich Hund. Zusammen spazieren gehen, viel mit den Besitzern reden, also löchern.
Und auch da ist es nur ein kleiner Einblick und man muss meist mit allem rechnen.
Dem Vorbesitzer vorwerfen? Außer das er natürlich, wie bei allen Geschäften, nur vom Guten spricht (will seine "Ware" ja schließlich loswerden) nicht viel.
Mit anderem Umfeld, anderer Händelung kann ein Hund natürlich auch Seiten zeigen die er vorher gar nicht wusste das er diese hat (und damit auch der Vorbesitzer nicht). Aber das entwickelt sich meist über einen längeren Zeitraum. Wenn er gleich zeigt das er mit Kindern nichts anfangen kann, scheint es eher zu sein das er auch wenig bis gar kein (hoffentlich kein negativen) Kontakt hatte.
Jetzt hilft nur noch (wenn es arg sein sollte) ein guter Trainer oder aber andere HH die da hilfreich unterstützen können.
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Guten Morgen liebe Foris!
Hätte ich wissen müssen, dass hier wieder rumdiskutiert wird!
Was dachtest du denn? Das jetzt alle losrennen und sich ne Wurmkur holenDamit hier die Welpen- und Ersthundbesitzer von den Statements der Alt- und Xfachhundbesitzern nicht verunsichert werden, lest euch bitte die Seite mit den Folgekrankheiten nochmal genau durch! Es gibt hier im Forum genügend Krankengeschichten!
Wie so gern wird auch hier von dir etwas übersehen bzw. scheint man heute doch tatsächlich der Meinung zu sein das Erfahrung nichts mehr taugt. Alt- und Xfachhundebesitzer haben einfach Erfahrung. Erfahrungen die sie nicht in der Theorie haben, sondern die ihnen das Leben gezeigt haben. Und praktische Erfahrungen haben für mich einen höheren Stellenwert als jede Theorie. Klar gibt es Folgeerkrankung bei übermässigen Wurmbefall. Keine Frage. Und das Parasiten immer Nebenwirkungsträchtigt sein KÖNNEN ist auch klar. Aber Panikmache und damit unreflektierte Einnahme von Chemie ist genauso Nebenwirkungsträchtig.Eine Empfehlung vom meinem Tierarzt und die eines TA aus der Fernsehsendung WDR daheim&unterwegs im Sommer diesen Jahres lautete: Nach Übernahme des Welpen ca. 9. Woche sollte der Welpe die nächsten 5 Monate regelmäßig alle 4 Wochen entwurmt werden. Es entwickeln sich immer wieder neue Würmer, die als Wurmeier/larven von der Mutter übertragen wurden!
Zusatz von mir: - zusätzlich frißt er draußen jede Menge Dreck und schnuppert an etlichen Hundenschnauzen, die lange keine Wurmkur bekommen haben. Neue Würmer, Wurmeier werden aufgenommen - ein Kreislauf und keinen Dreck fressen, muss er noch lernen!
Ja und? Sind wir Menschen wirklich der Meinung wir haben das Immunsystem und dessen Funktion erfunden? Meine Hunde, meine Kinder sind nie übermässig Hygienisch überbehütet worden. Haben keine Allergie, Würmer kenne ich nur vom Hörensagen (bzw. von der Katze meiner Tochter die regelmässig entwurmt wird) und das Funktioniert nun schon seit, grübel, über 30 Jahren.
Auch meinen Bearded und dessen Nachfolger wurden nie in dieser Menge entwurmt. Haben als Welpe beim Züchter (oder wie auch immer) ne Wurmkur bekommen, später vielleicht noch ein paar mal aber nie in regelmässigen Abständen.
Die Wurmkur -1 Tablette - belastet weniger, als ein Bauch voller Würmer!
Wenn der Darm des Welpen und Junghundes gesund bleibt, hat er im späteren Leben ein besseres Immunsystem und weniger Probleme mit Allergien, etc. -----Die Gesundheit liegt im Darm, so heißt es doch..
Und du meinst mit Chemie bleibt er gesund. Nur auf den Verdacht hin das ein Hund evtl. Würmer haben könnte belastest du unnötig den Darm deines Welpens und meinst damit behält der Hund einen gesunden Darm? Komische Einstellung. Das Medikament ohne Nebenwirkungen muss erst noch erfunden werden. Nur weil in einer Packungsbeilage steht "Nebenwirkungen: keine bekannt" heißt das noch lange nicht das es keine gibt(falls das überhaupt in diesen Packungsbeilagen steht, habe mich damit noch nicht befasst).
Wer eine Wurmkur nur machen will, wenn der Kot untersucht wurde, bitteschön, der kann das Kaki seines Hundes gerne für Geld zum Dok tragen. -
Ich geb´s lieber direkt für die Wurmkur aus!
Die Gesundheit meines Hundes ist es mir wert!Wer so denkt, muß schon mit seinem kranken Hund und einen Btl. Kaki zum Dok gehen!
Damit kann ich zu deiner Entäuschung leider nicht dienen. Barry seit 2002 Wurmfrei (obwohl wir gerade bei meiner Tochter mit entwurmter aber verwurmter Katze waren und ich auch da meinen Hund nicht entwurmt habe), Ashkii bis heute auch nichts und na ja meine früheren Hunde (vielleicht 1 mal im Jahr was bekommen, hatten auch nie Würmer). Ach ja und meine Kinder auch nicht. Aber meine Freundin hatte als Kind wohl schon Würmer und sie hatten weder Hund noch KatzWenn ich hier lese, dass einige ihre Hunde fast gar nicht entwurmen lassen, " Geiz ist geil" der kann sich mit der "Chemiekeule" gut raus reden.
Ein Grund mehr für mich, meinen Hund weiter regelmäßig zu entwurmen!!!
Wenn du aus reiner Sturheit deinen Hund belasten willst ist das deine Entscheidung und ausreden will ich es dir sicher nicht. Mir geht es nur darum das Mitlesende sich vielleicht mehr einen Kopf machen als du.Tierärzte empfehlen für 1/2 Jährige und ältere Hunde alle 3-6 Monate, aber verdienen auch an den Folgeerkrankungen - weil es letztendlich am Halter liegt wofür der sein Geld ausgibt!
Mein Jimmy, wie gesagt max. 1 - mal im Jahr, weil ich es noch nicht besser wusste, hat den TA wegen Krankheiten nie gesehen. Balu, der Nachfolger auch nicht, hatte aber eine Menge Darmprobleme und ich vermute heute sogar durch die Wurmkuren die er noch bei seiner Züchterin bekommen hat und das Fertigfutter später, ist aber reine Spekulation von mir. Barry hatte große Magen-Darmprobleme als ich ihn bekam (er bekam in der Pflegestelle auch Wurmkur ob vorher auch regelmässig weiß ich nicht). Bei mir bekam er bis auf eine kurz nach Übernahme (und Empfehlung des TA) keine mehr wurde auf Frischfutter umgestellt und seitdem hat er keine Probleme mehr. TA sieht er nur wegen seiner HD ab und an mal. Ansonsten super gesund. Ashkii hat den TA wegen Krankheiten auch noch nicht aufsuchen müssen. Abgesehen von einer Mittelohrentzündung die aber wohl eher nicht durch Würmer verusacht wurde.Mein Hund ist mir lieb und teuer, deshalb kümmere ich mich auch um seine Gesundheitsvorsorge!
Das mache ich auch nicht anders. Gesundheitsvorsorge muss aber nicht bedeuten das ich einfach alles in den Hund kippe was der Markt hergibt, sondern das ich mich mit der kompletten Materie befasse und dann für meinen Hund abwäge wie ich es nutze.
Fazit: Jeder ist für sich selbst und seine Familienangehörigen verantwortlich! Besonders für die KinderLb Grüße
ZitatAn die Sammler: sammelt ihr komplett alles auf oder entnehmt ihr Proben? Ich kann ja schlecht dem TA die gesammelten Werke von 3 Tagen übergeben... der Arme!!!
Och, da kenn ich nichts. Und dann noch von 3 Tieren und fein beschriftet -
Zitat
Ich bin ziemlich unkritisch was Chemiekeulen angeht...was muss muss und da Dexter ja auch jeden Tag bei mir im Büro ist (Beratungsstelle mit logischerweise viel Kundenverkehr) ist regelmäßiges Entwurmen für mich auch wichtig. Es soll sich ja niemand bei dem Hund hier anstecken! Trotzdem finde ich das etwas übertrieben...
Deinem Hund zuliebe solltest du aber Kritisch werden was Chemie angeht, denn er muss es vielleicht mit seiner Gesundheit ausbaden. Wenn du auf der ganz sicheren Seite sein möchtest dann müsstest du ihn Wurmmittel als Dauergabe geben. Du kannst ihm ne Kur geben und er holt sich die nächsten zwei Tage trotzdem Würmer. Also diese übertriebenen Wurmkurgaben sind nicht notwendig. Außerdem müsstest du nach jeder Wurmkur eine Darmsanierung machen damit dieser sich von der Kur wieder erholen kann. Gerade in der Beziehung ist die Verantwortung des HH gefragt, damit Hund gesund durchs Leben kommt.
1.) Ist der Hund ja jedesmal sowieso angeschlagen (Gummibaum gefressen, Impfung, "Halsentzündung?") na wenn das nicht Bedenken gibt
2.) Ist er NIE positiv auf Würmer getestet worden (aber 2 mal negativ) und trotzdem findest du Wurmkuren gut?
3.) Bekommt er von der Wurmkur drei Tage lang irren Durchfall (macht wohl nix...er is ja eh fett big grin ) das macht natürlich was, denn wenn das noch öfter vorkommt durch die Wurmkuren kannste wunderbar den Darm versauen.
4.) Kostet das ja jedesmal Geld das würde ich lieber in regelmässige Kontrollen und harmlose Mittel gegen Würmer stecken
Es ist gut das es Mittel gibt die der Aufrechterhaltung der Gesundheit dienen. Aber der Umgang damit sollte doch verantwortungsvoller betrieben werden. Die "wir machen mal vorsorglich"-Einstellung finde ich schon ganz schön riskant.Und was die gleichzeitige Gabe Wurmkur/Impfung betrifft: die Wurmkur hat den Sinn , das der Hund bei der Impfung möglichst mit keinen anderen "Dingen" zu kämpfen hat, da sonst der Körper noch mehr belastet wird (hat ja LasPatitas schon geschrieben) bzw. die Impfung vielleicht gar nicht greift.
Mir ist unbegreiflich wie ein TA darauf keine Rücksicht nehmen kann bzw. darüber nicht aufklärt.
ZitatBei kleinen Kindern wird bei Husten und Würgen immer zuerst auf Würmer getippt und nachgefragt! Eine Stuhlprobe wird eventuell weggeschickt oder der Dok verschreibt sofort, damit dem Kind geholfen wird....wenn sonst nix anderes vorliegt.
Was glaubst du denn was ich meiner KiÄrztin erzählt hätte wenn sie mir einfach Wurmtabletten mitgibt und eine Spritze verpasst und mein Kind vorher nicht gründlich untersucht und mich aufklärt? Nur weil es um Hunde geht ist eine Aufklärung nicht nötig und da es ja ein TA ist hat man alles einfach so hinzunehmen?Ne, ich muss dem TA gerade sehr viel Vertrauen entgegenbringen denn ich bin kein Arzt. Aber trotzdem sollten beiden Seiten (der TA natürlich erst recht und viel mehr) sich informieren.
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Ich hab den O2 Stick, allerdings mit Prepairkarte. Kostet mich im Monat 25,-- die Flat (Anschaffung knapp 80,--).
Hier ist ja auch der Empfang das Problem und das Haus, in dem ich zur Zeit wohne, aus dem 14. Jahrhundert mit ca. 890 cm dicken Wänden. Hab den Stick knapp vors Fenster "gehängt", denn da kommt es wirklich auf den Empfang an, wo das Teil ist.
Empfang ist hier überwiegend gut. Videos kannste natürlich unter Ulk abbuchen, aber meist geht es recht flott. Bis auf die Tage wo es nicht flott geht
. Ich bilde mir ein das es sogar Wetterbedingt ist.
Meine Tochter in Halstenbek hat den Stick auch und keinerlei Probleme (bis auf die Videos). Da geht es, bis jetzt, noch ohne Probleme.
Ich werd jedenfalls dabei bleiben, denn ich Verträge werde ich nicht mehr abschließen.
Ach ja, und falls jemand was damit anfangen kann (ich nicht
Mein "Manager" zeigt an:
Status > EDGE Dial-up
Empfang > 63557 KG (bin jatzt ca. 6 Std. 47 Min. im INet)
Datenrate > 236.8 kbit/s -
Ashkii (jetzt 14 Monate) hat das letzte mal eine Wurmkur "gesehen" bevor ich ihn abgeholt habe (da war er 9 Wochen).
Bis heute hat er keine mehr bekommen, wurde unbd wird aber regelmässig auf Würmer untersucht und hat bis heute keine, obwohl er seine Nase überall reinhängt und Frischfleisch bekommt.
Ich hau meinen Hund und dann noch Welpen doch nicht irgendwas rein nur weil es sein könnte und versaue ihm dadurch vielleicht noch seinen Darm.
Barry habe ich nach seiner Übernahme 2002 mal eine Wurmkur gegeben, da war es auch noch so üblich einfach mal rein in den Hund. Dann habe ich es sein lassen und auch er hat nie Würmer gehabt.
TA welche der Meinung sind mir nicht genau sagen zu müssen was los ist und wie sie behandeln (und zwar vorher), haben mich die längste Zeit gesehen. Das brauchen meine Tiere nicht.
Ich muss letztendlich meinen TA vertrauen das die Diagnose korrekt und die Behandlung angemessen ist. Das Vertrauen verdient für mich kein TA der mich im Dunkeln stehen lässt. Die Zeiten "ich Gott in Weiß und du nichts" sind GsD schon lange vorbei.
In der Gesundheit gilt für mich: "so viel wie nötig, so wenig wie möglich".