Beiträge von BeardiePower

    Uns ging es Anfang der 90er Jahre auch so. Die Cockermixhündin sollte laut Tierschutzverein ungefähr 2 Jahre alt sein (wurde gefunden). Doch beim TA stellte sich heraus, daß sie mindestens 10, 12 Jahre alt war und voller Krebs (eine Gesäugeleiste fehlte schon). Aber die Hündin zurückgeben? Nein. Wer zu uns kommt, darf auch bleiben. Wir ließen sie nach einiger Zeit operieren. Doch nach 2, 5 Jahren gemeinsamen Weges mußten wir sie erlösen, weil der Krebs wiedergekommen war.

    Solche Tierheime gibt es leider auch, denen es fast schon egal ist, wo die Hunde hinkommen und die nur so schnell wie möglich die Tiere loswerden wollen. Bei anderen Tierheimen hat man dagegen das Gefühl, als wollten sie ihre Tiere behalten, weil sie fast unerfüllbare Anforderungen an die Interessenten haben. Es gibt überall Gute und Schlechte.

    Die Frage ist, willst du rechtlich dagegen angehen, daß du bzw. deine Tochter getäuscht worden bist / ist? Oder warum die Frage?

    Zitat

    Ich muss mal wieder quer schießen und mich freuen :rollsmile:

    ob es in den Pottkieker gehört? Aber hier wird ja auch Fleischslust gefüttert. Wenn nicht - löschen ;)

    Baghira wird Fleischeslust-Test"fresser" :)

    http://www.facebook.com/photo.php?fbid…&type=1&theater

    Oh, super! Noch mehr Reinfleischdosen. Dann werde ich die auch mal ausprobieren. Denn wenn es heiß wird, liefert Fleischeslust keine Tiefkühlware, was ich allerdings verantwortungsvoll finde. Dann habe ich ja eine große Auswahl an verschiedenen Reinfleischdosen, daß sich Maddy durch die Bank fressen kann.
    Am Donnerstag habe ich Fleisch bestellt - warum habe ich die da nicht gesehen? Ich Blindfisch. Und wie ist Baghira zum Testfresser geworden?

    Wegen Brut- und Setzzeit können wir ja nicht trainieren bzw. nur mal kurz auf dem Weg eine Übung machen. Deshalb wird öfter wieder im Garten trainiert.
    Und da war ich letztens stolz. Maddy hat sich endlich mal nach dem Stoppfiff einweisen lassen! Hach, das war super! Da gab ´s aber Party!
    Sonst gibt es leider nichts zu berichten.

    Nochmal zum Hundefleisch. Ich kopiere mal meinen Text aus dem anderen Thread hier rein
    Da fällt mir ein Artikel ein, der schon viele Jahre her ist.
    In der Zeitschrift "Beardie Revue", Ausgabe Juni 1999, schreibt eine Frau Holzapfel über skandalöse Zustände, die sie bisher vermutet hatte und sich nun als Wahrheit entpuppt haben. Zwecks Urheberrecht zitiere ich nicht wortwörtlich, sondern fasse zusammen.
    Da steht, daß die Sendung Plusminus am 12.4.99 in der ARD berichtet hat, daß deutsche Tierkörperbeseitigungsanstalten aus Tierkadavern aus Tierarztpraxen, Tierkliniken, Versuchslaboren und Notschlachtungen aufgrund Seuchenbefalls (BSE, Schweinepest etc) Tiermehl gewinnen! Dieses Tiermehl wird mit Gewinnerzielungsabsicht an Hersteller von Tierfuttermitteln veräußert!!! Nicht nur in Hunde- und Katzenfutter landet dieses Tiermehl, sondern es wird auch an Nutzvieh (Schlachtvieh) verfüttert!!!
    Weiter veranlaßte Plusminus Untersuchungen, wo im Futter Rückstände vom Einschläferungsmittel T61 und andere Medikamente gefunden worden sind.
    Wie gesagt, war das 1999. Wie man sieht, hat sich nichts geändert.


    Dann gibt es was in der aktuellen Tierschutzzeitung "Das Recht der Tiere" vom bmt. Da steht, daß das mit Medikamenten verseuchte Putenfleisch aus Rumänien vermutlich aus Codlea stammt. Denn nur dort wird Fleisch für den Export produziert. Jetzt kommt es: In Codlea bauen die Hundefänger gerade ein hermetisch abgesichertes und nicht zugängliches Lager. Dieses Lager ist Tür an Tür mit der Tierkörperverwertung einer Firma, die vom Inhaber der Firma, woher das Putenfleisch stammte, unterstützt wird. Da beginnt das Kopfkino...

    Da fällt mir ein Artikel ein, der schon viele Jahre her ist.
    In der Zeitschrift "Beardie Revue", Ausgabe Juni 1999, schreibt eine Frau Holzapfel über skandalöse Zustände, die sie bisher vermutet hatte und sich nun als Wahrheit entpuppt haben. Zwecks Urheberrecht zitiere ich nicht wortwörtlich, sondern fasse zusammen.
    Da steht, daß die Sendung Plusminus am 12.4.99 in der ARD berichtet hat, daß deutsche Tierkörperbeseitigungsanstalten aus Tierkadavern aus Tierarztpraxen, Tierkliniken, Versuchslaboren und Notschlachtungen aufgrund Seuchenbefalls (BSE, Schweinepest etc) Tiermehl gewinnen! Dieses Tiermehl wird mit Gewinnerzielungsabsicht an Hersteller von Tierfuttermitteln veräußert!!! Nicht nur in Hunde- und Katzenfutter landet dieses Tiermehl, sondern es wird auch an Nutzvieh (Schlachtvieh) verfüttert!!!
    Weiter veranlaßte Plusminus Untersuchungen, wo im Futter Rückstände vom Einschläferungsmittel T61 und andere Medikamente gefunden worden sind.
    Wie gesagt, war das 1999. Wie man sieht, hat sich nichts geändert.


    Dann gibt es was in der aktuellen Tierschutzzeitung "Das Recht der Tiere" vom bmt. Da steht, daß das mit Medikamenten verseuchte Putenfleisch aus Rumänien vermutlich aus Codlea stammt. Denn nur dort wird Fleisch für den Export produziert. Jetzt kommt es: In Codlea bauen die Hundefänger gerade ein hermetisch abgesichertes und nicht zugängliches Lager. Dieses Lager ist Tür an Tür mit der Tierkörperverwertung einer Firma, die vom Inhaber der Firma, woher das Putenfleisch stammte, unterstützt wird. Da beginnt das Kopfkino...

    Da fällt mir ein Artikel ein, der schon viele Jahre her ist.
    In der Zeitschrift "Beardie Revue", Ausgabe Juni 1999, schreibt eine Frau Holzapfel über skandalöse Zustände, die sie bisher vermutet hatte und sich nun als Wahrheit entpuppt haben. Zwecks Urheberrecht zitiere ich nicht wortwörtlich, sondern fasse zusammen.
    Da steht, daß die Sendung Plusminus am 12.4.99 in der ARD berichtet hat, daß deutsche Tierkörperbeseitigungsanstalten aus Tierkadavern aus Tierarztpraxen, Tierkliniken, Versuchslaboren und Notschlachtungen aufgrund Seuchenbefalls (BSE, Schweinepest etc) Tiermehl gewinnen! Dieses Tiermehl wird mit Gewinnerzielungsabsicht an Hersteller von Tierfuttermitteln veräußert!!! Nicht nur in Hunde- und Katzenfutter landet dieses Tiermehl, sondern es wird auch an Nutzvieh (Schlachtvieh) verfüttert!!!
    Weiter veranlaßte Plusminus Untersuchungen, wo im Futter Rückstände vom Einschläferungsmittel T61 und andere Medikamente gefunden worden sind.
    Wie gesagt, war das 1999. Wie man sieht, hat sich nichts geändert.


    Dann gibt es was in der aktuellen Tierschutzzeitung "Das Recht der Tiere" vom bmt. Da steht, daß das mit Medikamenten verseuchte Putenfleisch aus Rumänien vermutlich aus Codlea stammt. Denn nur dort wird Fleisch für den Export produziert. Jetzt kommt es: In Codlea bauen die Hundefänger gerade ein hermetisch abgesichertes und nicht zugängliches Lager. Dieses Lager ist Tür an Tür mit der Tierkörperverwertung einer Firma, die vom Inhaber der Firma, woher das Putenfleisch stammte, unterstützt wird. Da beginnt das Kopfkino...

    Ich kann jetzt nur vom Beardie berichten.
    Zu "Urzeiten" des Beardies war er ein Vieh(treiber)hund. Der Beardie half, das Vieh (Rinder, Schafe, Enten etc) zum Markt zu treiben. Waren sie nach Wochen dort angekommen, schickte man ihn alleine wieder nach Hause, während der Mensch mit dem Zug fuhr. Als später dann das Vieh selber mit dem Zug transportiert wurde, brauchte man ihn nicht mehr dafür.
    Aber der Beardie wurde auch für andere Sachen genutzt. Die Schafe grasten in Schottland frei, ohne Zäune, in den Bergen und weiten Wiesen. Sie waren weit verstreut. Hatte der Farmer irgendwas mit den Schafen vor, so schickte er seinen Beardie los, der die Schafe zu ihm trieb. Auch zum großen Abtrieb, der Tage oder noch länger dauern konnte, kamen die Beardies dran. Dann rannten sie durch die Gegend, suchten die Schafe und trieben sie mit lautem Gebell hinunter ins Tal. Da der Farmer weit weg war, mußte der Beardie selbständig handeln, was ihm heute als Sturheit angelastet wird. Und nun wissen wir auch, warum der Beardie so gerne laut ist.
    Ein Beardie ist also kein reiner Hütehund und auch nicht nur für Schafe. Ihn konnte (und kann) man für jegliche Art von Vieh nutzen.