Beiträge von BeardiePower

    Bei "Deine Tierw**t" kann man wunderbar sehen, was für Rassen "in" sind.

    Aussies haben gerade 530 Anzeigen
    Bolonka Zwetna 277
    Border Collie 259
    Bulldogge 252
    Chihuahua 1725 Anzeigen!!!
    Französische Bulldogge 852 Anzeigen
    Golden Retriever 371
    Havaneser 377
    Jack Russell 485
    Labrador 863
    Magyar Vizsla 136
    Malteser 274
    Miniatur Bullterrier 200
    Mops 495
    Staff 228
    Weimaraner 119
    Westie 149
    Yorkie 872

    Das "Lustige" ist, daß die Designerdogs nun ihre eigene Rubrik haben, nämlich "Hybridhunderassen". Sie kommen nicht mehr in die Rubrik "Mischlinge".
    Die Rubrik "Hybridhunderassen", also die Designerdogs, sind mit insgesamt 288 Anzeigen auch gut dabei.

    Noch etwas ist mir aufgefallen:
    Bei fast jeder Rasse steht ständig "für Senioren geeignet" und "für Anfänger geeignet".

    Wenn ich da stöbern gehe, dann frage ich mich immer, wo die Hunde alle hin sollen.

    Wir haben Ballistol Animal entdeckt. Man schmiert Pfoten und Beine ein und bis jetzt hat es bei unserem Beardie super geholfen.

    Bei einem Schneespaziergang mit vorheriger Ballistolbehandlung. Wie man vielleicht erkennen kann, sieht man nichts an den Beinen.

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    Ballistol ist auch gut zur Pfoten- und Ohrenpflege.
    Aber es kann sein, daß es nicht bei jedem hilft. Und: Das Zeug stinkt bestialisch.

    Zitat

    Zudem kamen noch Schuppen, diverse Ohren- oder Augenentzündungen...seit es nix fertiges mehr gibts gehts diesem Hund super, also kann ich gar nicht sooo viel verkehrt machen. :smile:

    Ist bei uns auch so. Dazu muß ich sagen, ich könnte mich ohrfeigen. Madame bekommt als Leckerlie zur Belohnung immer mal wieder TroFu.
    Letztens habe ich den Fehler gemacht und beim Clickern nur TroFu als Belohnung gegeben. Das war dann jeden Tag natürlich mehr als sonst. Und nun? Nun sehe ich in die Ohren und diese blöden Malassezien sind wieder da. Also TroFu weg.
    Sie hatte diese Mistviecher schon so lange nicht mehr gehabt - seit sie nur noch Gekochtes bzw. Komponenten bekommt, hatte sie nichts mehr gehabt. Und jetzt gebe ich ihr ein wenig mehr TroFu und schon habe ich die Bescherung. Ich könnte mich ohrfeigen! Mensch, warum habe ich denn die Futtertuben?

    Herrmanns Reinfleischdose Huhn
    Heute früh Möhren, nachher gemischtes Gemüse
    Als Kohlehydratquelle heute früh Hirse-Amaranth-Mischung, nachher was anderes, weiß noch nicht, was
    Dann natürlich wieder ihren geliebten Apfel
    Moortränke

    Nach langer Zeit bin ich auch mal wieder hier.
    Das mit dem berechnen der Mahlzeiten sehe ich auch entspannter. Vor allem: Wieso machen wir uns so einen Kopf und berechnen miligrammgenau, wie viel von was da hinein darf? Und unser eigenen Essen wird überhaupt nicht berechnet. Es gibt bestimmt keinen einzigen Menschen, der sein Essen so nachwiegt, daß er ja von allem die genaue Grammzahl erreicht. Das macht doch keiner. Und wieso sollte man das dann beim Hund so übergenau machen?
    Man sollte Grundwissen haben, wozu was da ist und so, aber jedesmal berechnen? Man kann es auch übertreiben.
    Irgendwie machen sich die Leute um die Ernährung ihrer Hunde mehr Gedanken als um ihre eigene Ernährung. Das fängt schon damit an, daß haargenau auf die Hundeernährung geachtet wird, daß er ja nichts "Ungesundes" bekommt - und selber wird gerne Fast Food und Fertiggerichte gegessen. Will man vielleicht auf die Hunde das projizieren, was man eigentlich selber machen sollte?
    Da fragt man sich doch, wie die ganzes Straßenhunde oder die vielzitierten Wölfe überleben, ohne Waage und vorheriges nachwiegen, ob sie dieses Stück noch essen dürfen?

    Also, ich habe die Gesamtmenge für die Rübe im Kopf, wiege so ungefähr das Fleisch ab bzw. Reinfleischdose. Das andere wird per Augenmaß zugeschnitten. Zwischendurch noch das ein oder andere Leckerlie.

    Heute bin ich ganz faul. Da gibt es eine Herrmanns-Dose (fertiges Menu) *duckundweg*

    Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, kann mich aber denen anschließen, die sagen, daß die Hauptarbeit bei dir liegen wird.
    Es ist zwar schön, daß ein Hund ein Kumpel für deinen Sohn sein soll. Jedoch kann das auch nach hinten losgehen. Gerade bei Kindern, die schon schlechte Erfahrungen mit anderen Kindern gemacht haben, kann die Situation so enden, daß das Kind nur noch mit dem Hund zusammen sein möchte und sich dann völlig abkapselt. Er "braucht" ja dann keine anderen Kinder mehr.

    Natürlich könnte ein Hund helfen, wenn die Hauptarbeit du machst, der Hund für den Sohn dann einfach nur da ist. Aber gleichzeitig würde ich deinen Sohn im Sportverein oder anderen Vereinen anmelden, damit er unter Seinesgleichen ist - abgesehen davon, kann mit Sport oder anderen Aktivitäten das Selbstbewußtsein gestärkt werden. Und vielleicht würde er da auch einen Freund finden. Auch so würde ich zu Vereinen oder anderen Sachen raten, wo er unter Seinesgleichen ist.
    Wenn er unter Seinesgleichen ist und du die Hauptarbeit machst, dann kann ein Hund ruhig da sein. Aber bitte nicht als Ersatz für Freunde oder Aktivitäten!

    Nebenbei muß ich noch erwähnen, daß manche Kinder, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, gerne ihren Frust und ihre Wut an Tieren auslassen, weil die ja noch schwächer sind als sie. Und dann wundert man sich, warum der Hund auf einmal nach Kindern schnappt. Natürlich will ich nichts deinem Sohn unterstellen, es sind auch nicht alle Kinder so, aber man sollte sowas wissen.

    Ein so junges Kind kannst du auch alleine nicht mit dem Hund auf die Straße lassen. Es weiß nicht, wie es sich in bestimmten Situationen verhalten soll; es kann den Hund nicht erziehen; und so weiter. Was ist, wenn der Junge miterleben muß, wie es von einem anderen Hund gebissen, gar getötet wird? Was ist, wenn der Junge miterleben muß, wenn der Hund sich losreißt und unter ein Auto kommt? Es gibt Kinder, die machen sich jahrelang Vorwürfe, abgesehen davon, daß es immer ein Trauma ist. Und wenn etwas passiert, dann kann es sein, daß die Versicherung nicht zahlt, weil so ein kleines Kind nicht mit einem Hund alleine hinaus darf. Ich glaube, man hat mal gesagt, daß Kinder 12 oder sogar 14 Jahre alt sein müssen, um alleine mit dem Hund gehen zu dürfen.

    Deinem Sohn wünsche ich alles Gute!
    Da fällt mir ein: Kann dein Sohn nicht eine tiergestützte Therapie machen? Oder vielleicht interessiert er sich fürs Rreiten, daß er Reitstunden bekommt, statt einem Hund. So ist er unter anderen Kindern und hat mit Tieren zu tun.