Eigentlich wollte ich noch ein Video machen. Habe es aber immer wieder vor mir her geschoben. Und nun ist es zu spät. Die Brut- und Setzzeit und der damit verbundene Leinenzwang ist da. Na super!
Beiträge von BeardiePower
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Sagt mal- wie sieht es aus mit Welpenhäuschen?
Wir fahren übernächste Woche zu einem Züchter, der bisher nen suuuuper Eindruck gemacht hat, alles totla nett, damiliär etc. Aber er hat ein Welpenhaus(ein Gartenhaus halt) mit direktem Gartenzugang. Ein paar Tage vor der Geburt zieht er sort mit der Hündin ein- er schläft also auch erstmal mit dort
Was sagt ihr- total ok oder absolutes No go?! Ich kann das nicht einschätzen, die Wepen kommen, wenn sie alt genug sind ja auch mal mit in die Wohnung...
Meine Hündin ist auch im Welpenhaus gewesen. Als sie alt genug waren, konnten sie durch eine Klappe in den Garten gehen. Es war immer einer bei den Welpen gewesen. Die Welpen hatten Besuch, sind viel im Garten gewesen. Die Welpen sind von Anfang an stubenrein gewesen und haben von der ersten Nacht an durchgeschlafen. Vom Wesen her sind sie alle ein Traum.
Natürlich hatte ich mir auch Gedanken gemacht wegen des Welpenhäuschens, aber da ich von "Welpenbesitzern" wußte, wie toll und wesensstark sie sind, war das dann auch okay. -
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Seitdem es in Niedersachsen keine Rasseliste mehr gibt, laufen hier wahnsinning viele Bullterrier und auch Staffs rum!
Die einzige Rasse, die es hier noch wesentlich häufiger gibt, sind aktuell französische Bulldoggen...
Hmmm ... Ich treffe irgendwie seitdem vermehrt auf blöde Halter, die ihre Hunde überall ohne Leine laufen lassen und es ein Wunder ist, wenn sie die Hunde anleinen, wenn jemand entgegenkommt. Vor allem, da so manche Hunde von denen nicht gerade nett sind.
Da gibt es zwei Rottweiler, die nicht gerade ohne sind und ohne Leine laufen. Der Halter ruft sie zwar ran, aber er läßt sie so weit vorweg laufen, auch um nicht einsichtige Kurven, daß man Angst haben muß, daß sie nicht hören könnten. Wenn man dann aneinander vorbei geht, machen die ein Theater, daß man Angst haben muß, daß die sich losreißen könnten.
Dann gibt es einen komplett kupierten Dobermann, der auch überall ohne Leine läuft. Der wird aber irgendwie nie an die Leine genommen, wenn jemand entgegenkommt. Der Dobi rennt immer so weit vor, daß die Halter manchmal gar nicht zu sehen sind. Der Dobi tut zwar nichts, hat auch schon mit unserer Hündin gespielt, aber nach einiger Zeit merkte man, daß die Stimmung beim Dobi ins Ernste kippte. Außerdem finde ich das gegenüber normalen Fußgängern, die auch mal Angst haben könnten, nicht gut, wenn der Hund ohne Leine zu ihnen prescht. So macht man auch Hundehasser und trägt dazu bei, daß Verordnungen verschärft werden.
Und dann noch andere Hunde.
Man hat den Eindruck, als wäre die Verordnung bzw. der Führerschein wie ein Freifahrtschein für unmögliches Benehmen. So nach dem Motto "Ich habe den Führerschein, mir kann keiner was!"Aber das ist ja nicht das Thema. Also zurück!
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Interessantes Thema. Die Videos muß ich mir noch nach und nach ansehen.
Vor einiger Zeit habe ich auch mal ein Video gemacht, mit Dingen, die man unterwegs so machen kann. Natürlich ist nicht jeder Spaziergang so; es gibt auch Spaziergänge, wo sie einfach nur rennen kann. Dann gibt es Spaziergänge mit ein paar Dummy-Übungen. Also immer mal verschieden.
Aber alle haben eins gemeinsam: Maddy kennt nur zwei Gangarten und zwar "Schnell" und "Schneller". -
Ja, Natural Dogmanship. Da wird ja alles als dominantes Verhalten gedeutet (selbst das Bellen beim Agility, weil sie ihren Menschen angeblich "kontrollieren" wollen).
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Kann ich bestätigen, dass es mehr Huskys gibt... (auch wenn wir nicht wirklich in 'ner "Stadt" wohnen, eher Kleinstadt).
Da denke ich mir immer, wenn das so reine Wohnungshunde sind und man i.d.R. ausschließlich im Stadtpark (an der Leine) spazieren geht... WARUM ein Husky? Hätte es da nicht auch ein Malteser oder ein anderer "Begleithund" sein können.. eine Rasse, die eher mal "mitläuft"? Aber nee, und dann wird sich noch fröhlich beschwert, dass der Hund so unausgeglichen ist und man ja in der Hundeschule aber schon "ganz tolle" Tipps bekommen hat - will nicht wissen, was für welche... Ich kenne die Hundeschulen hier. Da wird gerne mal mit Schnürsenkeln gearbeitet, wenn der Hund an der Leine zieht. Das ist hier teilweise wirklich tierschutzrelevant.
Ich kenne einen Malamute, der mal einen Stachler, mal ein Halti anhat - jeweils mit Flexi dran
Wobei ich in letzter Zeit vermehrt Stachler sehe. Nicht nur bei denen vom Schäferhundeverein, sondern auch bei anderen Rassen wie Labbies oder so. Und jemand mit Labbi bekam einen Rat, den Stachler direkt hinter den Ohren zu platzieren. Aber das ist ein anderes Thema.
Labbies sind hier irgendwie überall. Aber niemand arbeitet so richtig mit ihnen. -
Das hört sich alles stark nach ND an. Wenn ich da in das Buch sehe (ich wußte ja beim Kauf nicht, was da geschrieben steht), dann stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Und genauso scheint das alles da auch zu sein.
Das alles ist so überholt. Lies mal "Wölfisch für Hundehalter" von Günther Bloch. Er hat so vieles, was in der Hundeerziehung kursiert, widerlegt, u.a. auch dieser Quatsch mit dem Vorangehen.
Ein Hund muß auch mal rennen können. Wie soll er das, wenn er nur hinter einem her trottelt? Nein, also, bei sowas kriege ich das Grausen. Vor allem auch, weil das auch Trainer so lehren. Da kann ich nur sagen: Die armen Hunde!
Man kann einen gewissen Radius dem Hund beibringen. Dann kann er innerhalb dieses Radius laufen und toben. Wenn jemand entgegen kommt oder so, ruft man den Hund ran und gut. Das braucht natürlich Erziehung.
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Huhu Nina! Guck mal:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Drei Plüschbälle. Zwar unscharf, aber trotzdem irgendwie lustig; vor allem, wie sich Maddy da in die Kurve legt.
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Edit by Mod: Bild mit 800px für das Forum zu groß, daher gelöscht! -
Der Frühling ist da
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Hui, was geht denn hier ab?
Lange habe ich meine Finger still gehalten, doch nun muß ich auch meinen Senf dazuschreiben.Die Mail war wirklich mißverständlich. Sie klang eher wie ein Geschäftsbrief. Doch hat es nicht auch was Gutes? So kann ein Züchter gleich entscheiden, ob er sich mit dem Interessenten näher beschäftigen möchte oder nicht. Schließlich gibt es auch gewiefte Interessenten, die dem Züchter das sagen, was er hören möchte, obwohl es gar nicht stimmt. Und die Züchter können einen nun mal nur vor den Kopf gucken. Bei manchen fliegt die Lüge auf, bei anderen nicht. Da ist so eine Mail schon besser, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Daß aber Züchter nur einen Wurf machen, um einen Welpen zu behalten (und sonst keinen Wurf planen), wie hier schon öfter geschrieben wurde, sind aus meiner Erfahrung her die wenigsten. Man muß nur Züchterseiten abklappern, dann sieht man, daß nur alle paar Jahre ein Welpe behalten wird, aber trotzdem jedes Jahr ein Wurf gemacht wird. Es gibt sogar Züchter unter den Fittichen des VDH, die zwei, drei oder gar vier Würfe im Jahr machen. Woher sollte man sonst als normaler HH seine Hunde her haben?
Es gibt sogar Züchter, die lassen die nächste Hündin decken, obwohl vom vorigen Wurf noch Welpen übrig sind. Es gab sogar mal einen Züchter, der ließ die dritte Hündin decken, obwohl von den vorigen zwei Würfen noch Welpen übrig waren. Und nein, sie blieben nicht da, weil er sich erhofft hat, einen Welpen zu behalten. Es wurde von Anfang an für diese Welpen ein Zuhause gesucht.
Daß man sich einen Welpen behält, weil man mit ihm züchten möchte und ihn später doch verkauft, weil er wider Erwarten nicht gut genug ist, finde ich persönlich als Art Verrat am Hund. Hier zählt also nur das Züchten und nicht der Hund selber, habe ich jedenfalls persönlich den Eindruck. Das ist genauso wie wenn jemand seinen Hund verkauft, weil dieser zu schlecht für den Hundesport ist.
Daß ein Interessent sich solche Gedanken macht (bestimmte Verpaarung, bestimmte Linie, Leistung etc.), warum er bei diesem oder jenem Züchter einen Welpen her möchte, ist nach meiner Erfahrung her eher die Ausnahme. Und trotzdem sind es nicht die schlechtesten Halter. Sie wissen um ihre Rasse, jedoch ist die Genetik und so Nebensache. Er muß halt in den Alltag, zu den Menschen passen.
Was hier so geschrieben wird (Züchter machen nur einen Wurf, um einen Welpen zu behalten; Interessenten machen sich so viele Gedanken, etc.), ist für mich wie eine andere Welt. Eine heile Welt, die ich hier noch nicht erlebt habe.Zur Hauptsache, dem Preis: Ein Interessent, der sich kundig macht, weiß, daß es einen bestimmten Durchschnittspreis gibt. Dann weiß man doch ungefähr, was auf einen zukommt und kann die Frage nach dem Preis auf später verschieben. Was ist da das Problem? Zur Not sieht man die Anzeigen in Dei** Tierw*lt an, wo immer der Preis dabei steht.
Es geht hier um ein Lebewesen und nicht um einen Gegenstand, darum sollte der Preis egal sein.
Menschen sind so: Kostet es nicht viel, ist es nicht viel wert. Bei Tieren heißt das: je niedriger der Preis, desto schneller ist der Mensch dabei, den Hund bei Problemen zu entsorgen. Daher ist es gut, wenn der Preis nicht zu niedrig ist. Wen das abschreckt und nicht so viel ausgeben möchte, der wird auch später knausern.