Danke für die Links!
Demnach ist Gemüse und Obst sogar gut bei Clostridien, wenn ich das richtig verstehe, wegen der Rohfaser. Oder verstehe ich das falsch?
Beiträge von BeardiePower
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Hm....eine hohe Konzentration nachgewiesener Clostridien ( also > 1 Mio/g) ist nicht unbedingt als pathologisch anzusehen. Sie deutet aber schon auf Dysbakterien hin , die man "diätisch" in den Griff bekommt.
Bei Ashley wurden die auch mal nachgewiesen und ich hatte vom Labor diese Futter-Empfehlung:
Verhältnis KH : Eiweiß - 2:1
Fütterung mehrmals täglich in kleinen Portionen.
Als KH-Quelle: Reis ( breiig gekocht) oder Kartoffelbrei( ohne Milch).
Als Eiweißquelle: Hüttenkäse, Magerquark, gekochtes mageres Fleisch, Huhn oder Fisch
Fett sollte reduziert werden. Für die essentiellen FS eignet sich ein pflanzliches Öl.Das Ernährungsinstitut Zentek empfahl ballaststoff-und rohfaserreich zu füttern.
"Ausgehungert" wurde da nix, sondern eher mit entsprechenden Komponenten/Nahrungsmitteln das Gleichgewicht der Darmflora wieder hergestellt.....und selbstverständlich hatte ich auch weiterhin Gemüse/Obst gefüttert

Beim nächsten Kotprofil waren die aufmüpfigen Clostridien im Gedärm wieder unter Kontrolle und fügten sich brav ihrem Schicksal

LG
Oha. Mehr als den Bericht habe ich nicht bekommen. Das ist ja interessant mit der Fütterungsempfehlung. Dann werde ich mal das Fleisch reduzieren und wieder öfter Mahlzeiten geben. Also dürfte sie ein wenig Apfel bekommen (die steht da total drauf - außerdem ist das ein Ritual bei der Oma)?
Seltsam, damals bei den Malassezien meinte sie auch, sie dürfe keine Kohlehydrate bekommen, da das Nahrung für die Dinger seien - was ja auch nicht so stimmte, wie sich dank der guten Links von euch herausstellte. Scheint wohl ernährungstechnisch nicht gerade auf dem Stand zu sein.
Hast du denn einen Link zu einer Seite über Clostridien bzw. wo über die Ernährung geschrieben wird? Denn da hatte ich noch nichts zu gefunden.
Für die Darmflora bekommt sie Moor und dann noch so eine Paste.
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Die Clostridien sollen ausgehungert werden. Da die Zucker mögen, ist alles, wo Zucker drin ist, verboten.
Was Gemüse angeht, so meint meine TÄ, daß Hunde kein Gemüse bräuchten, weil sie es sowieso nicht verwerten könnten. Hä?
Und außerdem würde Gemüse auch Zucker enthalten, weshalb Maddy das allerhöchstens nur spärlich bekommen soll.
Nach den geliebten Kaninchenohren habe ich gar nicht gefragt, ob sie das darf. Ist ja eigentlich kein Zucker drin oder dran. -
Sommerloch läßt grüßen!
Auch, wenn die Grünen normalerweise kaum mit ihren Vorhaben durchkommen, so fürchte ich, wenn es um Hunde geht, hat man plötzlich ein offenen Ohr. Man kann schließlich viel Kohle damit machen.Mein Gott, da hatten aber ein paar Leute Langeweile! Wie kann man sich nur so etwas ausdenken?
Gut, daß ich nicht in Berlin wohne! Ich mit meiner Prüfungsangst, hätte da schlechte Karten. Da wäre meine Prüfungsangst ja doppelt, weil die Angst um meinen Hund dazu käme.Ich finde, die Herren Politiker sollten sich lieber mal Gedanken darüber machen, den illegalen Hundehandel zu bekämpfen. Schließlich sind die Leute, die bei Händlern / Vermehrern kaufen, alles andere als sachkundig. Wenn der Welpenhandel bekämpft wird, dann wird es auch weniger Vorfälle geben. Aber ganz aufhören wird es nie.
Aber auch bei so manchen seriösen Züchtern bekommen Interessenten einen Hund, obwohl sie für diese Rasse nicht geeignet sind. Hier sollten die Züchter besser drauf achten, an wen sie die Welpen abgeben (ja, ich weiß: das ist schwer, da man den Leuten nur vor den Kopf sehen kann).Hier muß ich zum x-ten Male schreiben: Verantwortung lernt man von seinen Eltern in der Kindheit. Wer das nicht lernt, der lernt das auch nicht durch so einen Test. Genauso wie Rücksichtnahme, das auch in der Kindheit gelernt wird. Der Keim liegt also in der Gesellschaft. Auch wie man mit Tieren umgeht, lernen viele schon in der Kindheit. Sehen Kinder, wie die Tiere ausgetauscht werden wie Ware, werden sie das später auch so machen. Ebenso, wie ein Tier behandelt wird.
Man muß also ganz weit zurück gehen zu den Wurzeln, um etwas zu ändern: Die Gesellschaft, die Kindererziehung, das eigene Vorbildverhalten und so weiter. Hier muß man ansetzen, um auch etwas bei der Hundehaltung zu ändern. -
Ach, menno ... Madame muß jetzt wochenlang Schonkost bekommen, da sie Clostridien hat. Ganz langweilig.
Vor allem tut mir die Fellnase leid, weil sie nun auf ihren geliebten Apfel und Zwieback verzichten muß. Selbst Möhren und anderes Gemüse soll ich nur spärlich geben, meint die TÄ. Wirklich? Woanders habe ich gelesen, daß die Schonkost u.a. mit Möhren ist. (Die TÄ ist auch der Meinung, Gemüse bräuchte Hund gar nicht, da er es nicht verwerten könne)
Kann mir da jemand weiterhelfen? -
So faszinierend kann eine Pusteblume sein
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Wow! Tolle Bilder!
Hier mal eine - leider gepflückte - Sensation:
Ein Löwenzahn mit zwei Blüten an einem Stengel
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Danke für diesen Thread und die interessanten Links!
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Ein wirklich hochspannendes Thema...
Sag mal was reitest Du denn eigtl immer wieder auf der "fehlenden Lebenserfahrung etc" rum? Wird man nicht mit dem Alter auch weiser und gelassener?
Lehn Dich doch einfach zurück mit Deiner Lebenserfahrung und lass so jemandem wie Sanshinemaus oder Icephoenix doch ihren "Spaß", sie werden es ja (vllt evtl) mit steigender Anzahl an Lebensjahren selbst erfahren, ob sie mit ihrer Art zu essen und ihre Tiere zu ernähren richtig lagen oder nicht. Wäre mir doch die Aufregung garnicht wert, wenn ich es doch eh besser weiß als alle anderen...

Vor allem gibt es so manche Menschen, die mit 20 Jahren schon mehr Lebenserfahrung haben als manche mit 70. Alles ist relativ.
Und was die vegetarische Ernährung angeht: Einfach nur Fleisch und so weglassen und sich weiter wie vorher ernähren, geht natürlich nicht gut. Man muß sich schon dementsprechend ernähren. Dann bekommt man auch keinen Mangel. Vielleicht wurde sich nur nicht dementsprechend ernährt. Denn zu der benannten Zeit hat man noch nicht so viel über vegetarische Ernährung gewußt.
Und nun zurück zum Thema.
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Da bin ich wohl die einzige, die ein ausgesprochenes Partygirl ihr eigen nennt. ZB Weihnachtmarkt: Wir steigen aus dem Bus, und folgende Wahlmöglichkeiten bieten sich uns: zur Linken der ausgedehnte Stadtwald; Stille, Dunkelheit, Leuchtballwerfen und Waldbodenbuddeln nach Herzenslust - zur Rechten der Weihnachtsmarkt; Gedränge, Musik, Imbißbudendüfte und Pommes auf dem Boden - dreimal dürft ihr raten, wo der Pudel dringend hinwill.

Hier ist noch ein Partygirl. Wenn Maddy hört oder sieht, daß irgendwo was los ist, dann will sie da hin. Selbst wenn hier praktisch vor der Haustür ein Open-Air-Rockkonzert ist, will sie am liebsten dorthin. Denn wo viele Menschen sind, sind auch viele potentielle Knuddelopfer, so wahrscheinlich ihre Devise. Lautsprecher aufdrehen, hier ist die Maddy-Cool http://www.youtube.com/watch?v=3cBbcTj10hk
Bei uns sind die Märkte und Feste nicht so groß und so wie woanders, da kann man einen Hund schon mal mitnehmen (unsere vorigen Hunde waren da aber immer zu Hause, da sie das nicht so mochten). Aber von alldem abgesehen, bin ich eher der Typ, der seine Ruhe braucht und nur ungern zu so etwas geht.Wenn es allderdings so voll und laut wie bei euch ist, würde ich selbst Maddy nicht mitnehmen bzw. auch selber nicht hingehen.