Hier war schon öfter die Rede von EM. Ich glaube, das wäre was für Maddy. Seit sie Clostridien gehabt hat, hat sie ständig (Mandel)-Infektionen. Jetzt sieht es so aus, als würde sie schon wieder was haben. Ich glaube, der Darm ist noch nicht 100%ig wieder in Ordnung, weshalb dann auch das Immunsystem nicht so gut ist. Wären EM bei ihr ratsam?
Und was kann ich sonst noch füttern, was das Immunsystem auf Trab bringt?
Übrigens hat der Hund meiner Tante Giardien - und war öfter bei uns. Da kommt Freude auf. Denn jetzt sind wir auch vorsichtshalber am Kot sammeln. Nicht das auch noch!
Beiträge von BeardiePower
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Danke!
Kot bin ich schon am sammeln. Das ist ja eine Woche her. -
Der Hund meiner Tante hat Giardien. Er ist öfter hier zu Besuch, auch letzte Woche, bevor er schlimmen Durchfall bekam und in die Tierklinik mußte. Jetzt wurde die Kotprobe positiv auf Giardien getestet.
Nun frage ich mich, ob man bei Hunden, die Kontakt zu mit Giardien befallenen Hunden hatten, auch was tun muß (Medikament, Kotprobe, spezielle Hygiene, Futter wie beim erkrankten Hund). -
Der Havaneser meiner Tante hat Giardien. Na super...
Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, daß sich Maddy angesteckt haben könnte. Ach, das ist aber auch... -
Danke für den Beitrag!
Erst dachte ich bei den Posts davor, ich wäre im falschen Film. Denn zuerst waren die Meinungen, daß man nicht zum Spaß hüten sollte, sondern nur, wenn man selber Vieh hat und den Hund dafür braucht (und sich nicht wegen dem Hund Vieh anschafft, damit er beschäftigt ist). Dann gingen die Meinungen dahin, daß nichts das Hüten ersetzen kann, daß man fast schon gedacht hat, man müsse unbedingt hüten. Ein seltsames hin und her.
Das Hobby-Hüten sehe ich mit gemischten Gefühlen. Zum einen ist es schön, wenn ein Hund machen kann, zu was er gezüchtet wurde. Andererseits wird es gerade in den letzten Jahren zur Mode, daß man aufpassen muß, wo man - wenn man denn hüten möchte - hingeht. Denn mit der Mode kommen auch schwarze Schafe (wie passend). Soll heißen: Die Gefahr, daß Schafe als Bespaßungsmaschinen für Hütehunde mißbraucht werden, wächst mit der Nachfrage. Da wird dann in diesen Fällen nicht mehr so auf das Wohl der Schafe geachtet, denn die Hauptsache ist, daß die Hunde ihren Spaß haben. Und das ist schade.
Ja, ich habe auch zweimal Training mitgemacht (jetzt nicht mehr). Da dürfte ich eigentlich nicht so laut sein. Doch mir geht es auch immer um das Wohl der Schafe. Es sind Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen. Und gerade weil der Hund beim (Hobby)Hüten mit Lebewesen arbeitet, sehe ich Hobbyhüten mit gemischten Gefühlen. Auch wenn ich ansonsten Hüten allgemein interessant finde und Hütehunden gerne zusehe, weil es einfach faszinierend ist. -
Kurz OT:
Im September hatte ich von Leckerlies vom Harzer Roten Höhenvieh erzählt. Endlich konnte ich jetzt mal Bilder machen. Das ist das Harzer Rote Höhenvieh des benannten Bio-BauernExterner Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Maddy fand die sehr interessant.
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Zitat
So ganz sicher wissen wir nicht was es war. Sie hatte blutiges wie Wasser erbrochen und gekackert. Und das am laufenden Band. Am Schluss auch beides in der Tierarzt-Praxis. Sie konnte nichts mehr halten. Nach 3 Infusionen, vielen Spritzen und Tabletten, ging es ihr aber relativ schnell wieder wesentlich besser. Erst vermutete die Tierärztin einen schlimmen Infekt und dann schloss sie das eigentlich wieder aus und tippte drauf, dass sie etwas Verdorbenes gefressen hat.
Sie durfte dann 4 Tage gar nichts fressen und hat natürlich ordentlich Gewicht abgebaut. Seitdem hat sie allerdings auch Kohldampf ohne Ende und könnte immer fressen. Ich genieße es jetzt einfach mal.
Oje ... Da habt ihr aber was mitgemacht ... Noch weiter gute Besserung!
Der Havaneser meiner Tante hat in der Nacht zum 12.11. auch blutigen Durchfall gehabt. So doll, daß sie nachts in die Tierklinik gefahren sind, wo er Infusionen bekommen hat. Jetzt hat er zwar keinen Durchfall mehr, aber es geht ihm trotzdem noch nicht so gut. Das "tolle" ist, daß er am 11. bei uns war, wo er auch schon ein wenig kränklich wirkte. Da habe ich natürlich Angst, daß sich Maddy angesteckt haben könnte.
Was es bei ihm war / ist kann keiner richtig sagen. Vielleicht eine Infektion. Vergiftung angeblich nicht, obwohl er Untertemperatur hatte. Jetzt wird auf Giardien untersucht. Das wäre natürlich der Super GAU. Da macht man was mit... -
Bei Maddy gibt es eher das umgekehrte Problem, daß man aufpassen muß, daß sie draußen nichts aufnimmt, daß sie nicht klaut und so weiter. Fressen geht immer, egal was. Ihre Züchter haben ja mal gesagt, daß die Beardies aus ihrer Zucht immer guten Appetit haben. Außer rohes Geflügel - das wird von keinem der da geborenen Hunde gefressen (ob sich das "vererbt"?). Selbst Maddy steht bei rohen Geflügel würgend davor.
Aber ihre Vorgängerin Rica war auch eher der Mäkler bzw. sie hat gefressen, war aber nicht verfressen.
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Vimpsy: Was hatte denn Amelie? Gut, daß es ihr wieder besser geht!
ZitatBin immer erstaunt wie wenig Hund unter dem Fell ist wenn er mal wieder komplett nass ist.
Keine Ahnung wo der die Massen an Futter und Leckerlie hinfrisst. Beneidenswert :)Das frage ich mich auch bei Maddy. Ein anderer Hund würde platzen. Und Maddy, die ist schlank und rank, daß der Wind durch die Rippen pfeift. Nun ja, da ist sie halt wie ich. Ich kann auch naschen und mampfen so viel ich will und bin trotzdem dünn.
Hier ist Maddy beim Brombeeressen
http://www.youtube.com/watch?v=4C8sb8…GAJKHP7-MOkAaWw -
Also, meine Beardiehündin hätte ich anleinen müssen, sonst wäre sie weggewesen.