Beiträge von BeardiePower

    Ich kriege noch die Motten! Die Clostridien sind immer noch zu viel. Grrrrrrr!
    Kann es auch sein, daß diese Werte bei Maddy normal sein können? Daß manche Hunde eben eine höhere Anzahl an Clostridien haben?
    Oder kann es sein, daß es in der Welpenzeit vielleicht vorprogrammiert sein könnte? Die Rübe war schon als Welpe ein Abenteurer und hat sich mal mit 6, 7 Wochen heimlich davongemacht und ist einen Zaun hochgeklettert, kam nicht mehr weiter und hing dann so blöd im Zaun, daß sie sich einen Nabelbruch zugezogen hatte. Sie wurde operiert, bekam bestimmt da schon Antibiotika als Vorbeugung und dann kam auch schon bald die Impfung. Könnte vielleicht das zusammenhängen?

    Sie hat ja keine Symptome. Daß das wieder ist, haben wir ja nur durch Zufall erfahren, weil der Havi meiner Tante Giardien hatte, haben wir vorsichtshalber auch testen lassen und dabei nochmal die Clostridien mit überprüfen lassen. Sonst hätten wir das gar nicht gemerkt, daß die Clostridien sich wieder vermehrt haben.

    Also gibt es noch weiterhin die Diät.
    Ist das blöd!

    Ich spalte mal auf:

    Rica (bereits verstorben)
    Hunderasse: Bearded Collie
    Fellstruktur: sehr harsch, wetterfest, mittellang
    Pflegeutensilien: Kamm, Bürste mit Nylon- und Wildschweinborsten, Striegel
    Wie oft bürsten? Alle 3 - 4 Wochen (selbst dann war nichts verfilzt), ca. halbe Stunde
    Baden? Nein, außer, als sie sich mal in was gesuhlt hat.
    Mittelchen? Nein, brauchten wir nicht.

    Maddy
    Hunderasse: Bearded Collie
    Fellstruktur: nicht so harsch, manche Stellen eher weicher, mittellang, wetterfest
    Pflegeutensilien: Kamm, Bürste mit Nylon- und Wildschweinborsten, Striegel
    Wie oft bürsten? Alle 1 - 2 Wochen, da es etwas schneller verfilzt als bei Rica; ca. eine Stunde (wobei die meiste Zeit die Pfoten beanspruchen, da sie das total blöd findet und immer die Pfoten wegzieht)
    Baden? Nein, noch nie.
    Mittelchen? Nein

    Soll etwa die "gute alte Zeit" für den Hund zurückkommen? Die gute alte Zeit, wo Hunde nichts zu lachen hatten? Wo Hunde nur Werkzeug und Hilfsmittel aber keine Lebewesen waren? Wo Hunde, die nicht (mehr) arbeitsfähig oder offensichtlich krank (vieles hat man ja gar nicht gesehen) waren, erschossen wurden?
    Gut, es gibt Menschen, die es übertreiben. Aber von denen auf alle zu schließen sollte man auch nicht. Denn es geht schließlich nicht allen Hunden "so gut". Heutzutage gibt es hier in Deutschland auch immer noch genug Hunde, die vernachlässigt werden. Ist das der Journalistin etwa lieber?
    Außerdem gäbe es ohne die "verrückten Hundehalter" viele tausend Jobs nicht.
    Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

    Maddy, ihres Zeichens Bearded Collie, geb. am 22.1.2011

    Hier noch beim Züchter. Sie ist die Fellnase links am Napf

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    Und so sieht sie jetzt aus

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    Buffy mußte ausgesetzt gewesen sein. Und sie kam wahrscheinlich aus den neuen Bundesländern, weil sie sich über jeden Trabi freute (nicht lange nach der Grenzöffnung gewesen), als wenn sie ihre Menschen erwartete.

    Nein, Buffy sah jung aus. Nur die Zähne ... na ja...
    Der TS war halt froh, sie gleich vermitteln zu können. Weder Vor- noch Nachkontrolle und so. Hier sind sie halt nicht so streng (gewesen). Und vielleicht haben sie es auch verschwiegen, weil sie wußten, daß sie sie sonst nie vermittelt kriegen würden. Ich meine, es muß ja bei einer Untersuchung auffallen, daß ein paar Zitzen fehlen und überall Knubbel sind.

    Oh, Spaniels! Bin mit einem Cocker meiner Großeltern aufgewachsen. Danach hatten meine Eltern eine Cocker(mix?)-Hündin vom Tierschutz geholt. Buffy - wie wir sie nannten - war ausgesetzt gewesen. Der TS schätzte sie auf 2 Jahre. Doch beim TA stellte sich heraus, daß sie mindestens 10, 12 Jahre alt und voller Krebs war. Nach über einem Jahr bei uns ließen wir sie operieren. Buffy war von oben bis unten zugenäht gewesen, wie ein Teddybär. Doch nur ein halbes Jahr später mußte sie trotzdem eingeschläfert werden, da alles viel schlimmer zurückgekommen war. Zwei Jahre durfte diese Seele von Hund bei uns sein.

    Der Cocker meiner Großeltern, mit dem ich aufgewachsen bin, war leider im Zwinger bzw. Garten. Er hatte keine Erziehung, keiner ging mit ihm spazieren. Trotzdem war er lieb und wir Kinder konnten mit ihm herumtollen. Als ich alt genug war, bin ich dann jeden Tag mit ihm spazierengegangen. Und er hat im Alter von 13 Jahren noch Sitz gelernt. Barry wurde 16 Jahre alt (ohne Impfung und mit einem Mix aus Fertigfutter und Essensresten - er war nie krank gewesen). Durch ihn bin ich mit dem Hunde-Virus infiziert worden.

    Ich muß mal sehen, daß ich ein paar Bilder einstelle.