Beiträge von BeardiePower

    Beim Schapendoes ist es für gewöhnlich (Ausnahmen wird es vielleicht auch geben) immer so, daß die Züchter aussuchen, welcher Welpe zu wem geht. Das erfolgt in der Regel, wenn die Welpen ungefähr 6, 7 Wochen alt sind.

    Und Smilla ist ein Traum! Sie ist bildhübsch!

    Meine Beardiehündin ist ja ein wenig eigen, was das Spielen mit anderen angeht. Aber Shelties gehen irgendwie immer. Die findet sie toll. Tja, sie ist halt Sheltie geprägt.

    Was? Das soll viel sein? Dann komme mal zu uns in den Ort. Da liegen teilweise riesige und hohe Haufen von Salz auf der Straße.
    Denn hier ist das Salzstreuen immer angestellt, auch, wenn es gar nicht nötig ist. Es wird sogar oftmals auf das Räumen verzichtet und stattdessen nur Salz draufgekippt, was wunderbaren Matsch ergibt.
    Und wenn die Räumfahrzeuge doch räumen und hin- und herfahren müssen dabei, dann wird das Salz auch angelassen. So hat man dann eine dicke Schicht Salz auf der Straße oder wo auch immer (auch nicht befestigte Straßen).
    Und irgendwie ist das Salz seit einigen Jahren noch aggressiver als sonst. Jetzt reichen ein paar Meter aus, damit Hund humpelt.

    Qualzucht ist es vielleicht noch nicht, aber die Fellberge an Cockern gehen schon sehr am Sinn der Rasse vorbei. Die sollen im dichten Gedachs stöbern und dort sind Kletten, Zweiglein, Blätter und sonstiges, die sich im langen Haar verfangen und nachher mühselig entfernt werden müssen. Im Schnee sind sie durch die festpappenden Schneeballen mitunter bis zur Bewegungsunfähigkeit im eigenen Fell eingemauert.
    Mein erster Hund war ein Cocker und sehr wasserfreudig. Aber nach jedem Mal schwimmen gehen war die Gefahr einer Ohrentzündung, trotz kurzgeschorener Ohrinnenseite. Ihre Ohren waren nie sauber und problemlos, ihr ganzen Leben lang nicht, trotz bester Pflege.
    Hundefreundlicher und im Sinne der Arbeitstüchtigkeit als Stöberhund wäre ein viel moderateres Fell, eher wie beim Münsterländer oder Epagneul Breton.


    Der Cocker meiner Kindheit hatte nicht so viel Fell. Er hatte auch nicht so riesige, tief angesetzte Ohren. Er war in meinen Augen perfekt. Die heutigen Cocker gefallen mir wegen der Riesenohren nicht mehr so. Und wie man sieht, tut es ihnen auch nicht gut.

    Ja, das hat mich auch gewundert, so etwas zu lesen.

    Und das mit dem Internet ... nun ja, da haben sie auch recht. Ich denke mal, BARF wäre nie so "in" geworden, wenn es das Internet nicht geben würde.

    Meine Rübe bekommt alles klein. Das Geweihstück ist nicht lange ganz, sondern sie knackt sehr schnell verschieden große Stücke ab. Und das, obwohl immer gesagt wird, daß das nicht gehen würde. Wie bei den Kauwurzeln. Die zerschreddert sie auch. Ich frage mich, ob das nicht etwas gefährlich sein kann, und ob ich das dann noch hingeben soll.
    Aber was kann ich hingeben? Büffelhaut verträgt sie nicht (hat keiner unserer Hunde vertragen). Die Kaninchenohren sind auch tabu geworden, da sie nicht so richtig kaut und das nicht so gut ist, wegen ihrer Darmflora, die etwas durcheinander ist.
    Ist das nur mein Problem, oder gibt es noch mehr Hunde, die die Teile kaputtmachen?