Beiträge von BeardiePower

    Mal was neues

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    Und ein Filmchen. Maddy und das Teichungeheuer - oder so ähnlich

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    Muß nicht sein. Ich habe schon ab und an mal gelesen, daß Züchter nicht mehr impfen lassen, weil ihnen ein oder mehrere Welpen an Impfschaden verstorben sind.
    Gut, mein Welpe ist auch an einem Impfdurchbruch gestorben, aber deswegen meine ich trotzdem, daß wenigstens Grundimmunisierung sein muß.

    Ich habe keine Ahnung, was ich da nicht vertrage. Ob es jetzt an Gewürzen liegt oder vielleicht Zutaten oder was anderes, weiß ich nicht.
    Kräuter sind ja auch so eine Sache. Hallo Heuschnupfen!
    Letztens gab es nach einem Apfeltee auch einen heißen Kopf mit heißen Ohren.
    Boah, ich hasse das! Früher war ich gegen nichts allergisch. Und dann auf einmal fing es Mitte der 90er Jahre an mit Heuschnupfen, Allergie auf Gerüche und daß ich Milch nicht mehr so vertragen habe. Warum, weiß ich nicht. Seitdem vertrage ich auch keine Medikamente mehr.
    Da komme ich mir richtig doof vor. Manno, ich will auch wieder alles essen und riechen können!!! Mit der Milch geht es ja inzwischen wieder; fragt mich nicht, warum. Aber sonst...
    Aber ich will ja nicht klagen.

    An Gemüse und Obst gibt es hier nur die 08/15 Sorten. Hier gibt es auch kein Seitan (oder wie das geschrieben wird), es gibt kein Buchweizen, kein Hirse (außer in Babybrei), kein ... und auch so. Das Reformhaus im Nachbarort gibt es auch nicht mehr.
    Auch ich lese öfter von Gemüse / Obst etc., von dem ich vorher noch nie gehört habe.
    Da sieht man immer, daß man irgendwie hinter dem Mond lebt.
    Früher haben wir etliches Gemüse selber angebaut. Das war immer toll. Nur gibt es das heute leider nicht mehr. Oder gibt es auch eine platzsparende Alternative fürs Gemüseanbauen?

    Hört sich zwar lecker an, könnte ich aber nicht essen. Das würde bei mir einen Satz heiße Ohren geben. Nicht lachen, das ist so. Bei bestimmten Sachen werden meine Ohren und mein Gesicht ganz heiß und rot. Also lasse ich die lieber weg.

    Und andere Gerichte könnte ich nicht machen, weil ich die Zutaten hier nicht kriege. Blöd, wenn man auf dem Land wohnt und weit und breit nichts ist.

    Bis vor zwei Jahren hat die Bernsteinkette bei unserem Beardie super geholfen.

    Letztes Jahr nicht mehr. Also haben wir Spot-on genommen. Fazit: Effipro war verträglich, aber kaum Wirkung. Advantix war zwar besser, aber meine Hündin hat jedes Mal nach dem Auftragen mit Magen-Darm zu tun gehabt - also weg damit.

    Dieses Jahr gibt es die Bernsteinkette und Effipro bzw. so ein Biozid, was aber auch nicht so wirkt. Es waren schon ein paar Zecken an ihr.

    Und bei meiner Hündin kommt sofort Eiter, sobald eine Zecke andockt.

    Da wir letztes Jahr hier im Südharz ein paar Ehrlichiose-Fälle hatten (mit einem Todesfall darunter), kann ich nicht einfach nichts machen. Hat wer eine Idee?

    Und hier noch ein Zeckenhärtetest. Ihr werdet staunen
    http://www.zecken.de/forschung/zeckenhaertetest/

    Das brauchst du nicht, der wurde schon hier irgendwo gepostet.
    Wobei ich nicht einfach SHP nicht mehr impfen würde, ohne vorher zu testen, ob überhaupt jemals eine Impfung angeschlagen hat. Schließlich gibt es auch Impfversager und da denkt man, kann nichts passieren, ist ja geimpft - und in Wirklichkeit hat der Hund keinen Schutz. Bei der Mutter meiner Hündin hat auch mal die TW-Impfung nicht angeschlagen (haben sie überprüfen lassen, weil sie vorhatten, in England decken zu lassen, was dann aber nicht geklappt hat).
    TW und SHP nehmen wir auch von Nobivac, wegen 3-Jahres-Intervall. Allerdings will ich jetzt vielleicht bei SHP den Titer bestimmen lassen, ob die Impfung notwendig ist. So bin ich wenigstens auf der sicheren Seite.

    Also, bei uns im Ort und der Umgebung fristen auch viele Hunde in Zwingern ein trostloses Leben, da sie nicht hinauskommen, oder eben mal alles Jubeljahre. Aber so "richtig" drum gekümmert wird sich da auch nicht. Genauso gibt es hier auch viele Hunde, die in den Garten gesperrt werden (ohne Menschenkontakt bzw. ohne die Möglichkeit, zu ihren Menschen ins Haus zu kommen), wo sich auch nicht drum gekümmert wird, und wo auch nicht mit spazieren gegangen wird ("Sie haben ja im Garten genug Bewegung").
    Also, es ist alles relativ. Hier in Deutschland gibt es auch genug Hunde, die unter aller Sau leben. Genauso wie es in den genannten Ländern garantiert auch vernünftige Menschen gibt, die sich um ihre Tiere kümmern.

    Es ist eher die Einstellung zum Tier / Hund, die den Unterschied macht. Je nach Einstellung (die auch von der Religion geprägt wird) werden dann die Tiere so oder so behandelt und gehalten.