Und ich kann auf über 3 Jahrzehnte Erfahrung zurück blicken - da war nicht EIN EINZIGER ernst zu nehmender Impfschaden dabei!
Nun, ich habe meinen Welpen an einer Impfung verloren. War furchtbar und sowas möchte ich nie wieder erleben müssen. Bin trotzdem kein Gegner von Impfungen, nur eben etwas kritischer geworden.
Impfschäden müssen ja nicht sonstwas für Krankheiten sein, auch nicht sofort auftreten. Bis 9 Monate nach der Impfung kann ein Impfschaden beginnen - also lange Zeit danach, daß man das gar nicht mehr mit einer Impfung in Verbindung bringt. Und es muß ja auch nichts schlimmes sein. Wiederkehrende Durchfälle, wo keiner weiß warum, kann auch schon ein Impfschaden sein.
Seit meiner furchtbaren Erfahrung habe ich schon so viel von anderen gehört ... Erst letztes Jahr wieder. Ein Welpe, der nach der TW-Impfung Steril eitrige Meningitis bekommen hat (es wurde nachgewiesen, daß keine Erreger, weder Viren, noch Bakterien daran schuld waren und damit die Impfung das ausgelöst haben mußte). Hirnentzündungen habe ich schon öfter gehört, die nach der Impfung aufgetreten sind. Ebenso weiß ich von einem Fall, wo der Welpe nach der Impfung AIHA bekommen hat. Und so weiter.
Ja, die meisten Impfungen gehen gut und haben auch schon so manches ausrotten können, aber es gibt eben auch eine negative Seite. Die lernt man allerdings erst kennen, wenn man selber davon betroffen ist. Auch wir haben uns früher über Impfungen keine Gedanken gemacht. Aber seit dem Tod unseres Welpen ist das anders.