Beiträge von BeardiePower

    Ich könnte mich auch nur von Kartoffeln ernähren. :-)


    Oh ja, ich auch! Ich liebe Kartoffeln!
    Was ich gerne esse, ist: Kartoffeln mit viel Butter zerquetscht, dazu Käse und Petersilie mit hinein - also alles eine Pampe. Oder Kartoffeln und Gemüse zusammen mit viel Butter zerquetscht, auch hier Käse und Petersilie dazu.
    Ist zwar kein besonderes Essen, aber ich könnte mich da reinsetzen.

    Ich hätte da auch einen im Angebot:

    Einen Border Collie - Retriever - irgendwas - Hund, 46cm Schulterhöhe, viel BC Anteil vom ganzen Verhalten / Wesen her.

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    Huch, bei diesem Bild habe ich gedacht, ich sehe unseren Blacky (Mischling aus meiner Jugend).


    Und ich kann auf über 3 Jahrzehnte Erfahrung zurück blicken - da war nicht EIN EINZIGER ernst zu nehmender Impfschaden dabei!


    Nun, ich habe meinen Welpen an einer Impfung verloren. War furchtbar und sowas möchte ich nie wieder erleben müssen. Bin trotzdem kein Gegner von Impfungen, nur eben etwas kritischer geworden.

    Impfschäden müssen ja nicht sonstwas für Krankheiten sein, auch nicht sofort auftreten. Bis 9 Monate nach der Impfung kann ein Impfschaden beginnen - also lange Zeit danach, daß man das gar nicht mehr mit einer Impfung in Verbindung bringt. Und es muß ja auch nichts schlimmes sein. Wiederkehrende Durchfälle, wo keiner weiß warum, kann auch schon ein Impfschaden sein.

    Seit meiner furchtbaren Erfahrung habe ich schon so viel von anderen gehört ... Erst letztes Jahr wieder. Ein Welpe, der nach der TW-Impfung Steril eitrige Meningitis bekommen hat (es wurde nachgewiesen, daß keine Erreger, weder Viren, noch Bakterien daran schuld waren und damit die Impfung das ausgelöst haben mußte). Hirnentzündungen habe ich schon öfter gehört, die nach der Impfung aufgetreten sind. Ebenso weiß ich von einem Fall, wo der Welpe nach der Impfung AIHA bekommen hat. Und so weiter.

    Ja, die meisten Impfungen gehen gut und haben auch schon so manches ausrotten können, aber es gibt eben auch eine negative Seite. Die lernt man allerdings erst kennen, wenn man selber davon betroffen ist. Auch wir haben uns früher über Impfungen keine Gedanken gemacht. Aber seit dem Tod unseres Welpen ist das anders.

    @BeardiePower


    Ich denke da sofort an eine Histaminintoleranz.

    Habe ich auch schon mal dran gedacht. Aber da ich nur äußerst ungern zum Arzt gehe, habe ich in diese Richtung noch nichts testen lassen (ich komme mir sowieso blöd vor, da ich ja noch mehr Beschwerden habe, aber bis jetzt noch nichts gefunden wurde).

    Aber das soll ja hier ein Essens-Thread sein und nicht über Wehwehchen.


    Allerdings frage ich mich, seit wann Zecken mitten in Berlin unterwegs sind?! Denn wir waren weder an dem Tag, noch die Tage davor "draussen", sondern nur in unserem Kiez Gassi (wohnen sehr zentral)...


    Zecken machen sich neuerdings auch in Städten breit. Grünflächen der Parks sind beliebt, ebenso der heimische Garten. Man ist nirgends mehr sicher vor den Biestern. Bäh!

    Ich frage mich, zu was Zecken gut sind. Sonst hat doch jedes Lebewesen seinen Sinn und gehört irgendwie in den Kreislauf. Aber was ist der Sinn von Zecken? Da habe ich noch keine Antwort drauf gefunden.