Ein paar der Kommentare habe ich mir angetan. Gestolpert bin ich über einen Kommentar, der am 26.1.16 um 23.50 Uhr geschrieben wurde. Da heißt es, daß auf der FB-Seite "Wolf, nein danke!" zum gleichen Zeitpunkt sehr ähnliche Bilder von einem Autofahrer gemacht worden waren, die den Bildern der HH ähneln. Weiter heißt es, daß der Vorfall laut Zeitung um 10.15 Uhr gewesen sein soll, daß aber schon um 10.20 Uhr auf der Seite "Wolf, nein danke!" von diesem Vorfall berichtet wurde (inklusive der Bilder).
Weiß jemand, ob das stimmt? Wenn ja, wie kann das sein?
Also ich könnte zumindest 2 meiner 4 Hunde problemlos anderen mitgeben ohne auch nur ein Wort der "Vorsicht" zu verlieren, und bei den beiden kleinen müsst ich dazu sagen dass man bissi mit Hundekontakt aufpassen muss, weil sie Angst haben.
Ich hätte aber immer Angst, daß ich meinen Hund nicht wiedersehe, wenn ich ihn jemanden mitgebe. Können ja auch Gauner sein. Oder daß ihm was angetan wird etc. Da bin ich voll mißtrauisch.
Da ich mit angreifenden Hunden schon des öfteren zu tun hatte, und ich mich ohne zu überlegen in Gefahr gebracht habe, um Maddy zu beschützen, kann ich mir vorstellen, daß ich das in so einer Situation auch versuchen würde (z.B. mich vor sie stellen). Schon bei Hunden sagt man ja, man soll nicht eingreifen etc., ich weiß, daß man sich in Gefahr begibt - und trotzdem reagiere ich jedesmal so. Bei einem Wolf wäre das aber dann wirklich etwas gefährlich. Aber man reagiert halt, ohne zu denken. Aber vielleicht würde ich auch anders reagieren? Auf jeden Fall bin ich in diesen Situationen, wo mein Hund angegriffen wird, dem anderen Hund gegenüber völlig gefühllos, und ich merke, daß ich mit diesen Hunden sonstwas machen könnte; daß ich in diesen Momenten den angreifenden Hund sogar töten könnte. So wäre es vielleicht auch beim Wolf. Ich weiß es nicht. Nur wäre es dann gefährlicher als "nur" mit Hunden. Ich hoffe jedenfalls inständig, daß ich niemals in so eine Situation geraten werde!!!
Vielleicht sollte man einen großen Regenschirm mitnehmen? Wenn der Wolf näherkommt, spannt man ihn zackig auf und tut ihn vor den Hund, daß die Wölfe den Hund nicht mehr sehen können. Vielleicht erschrecken sie ja schon, wenn der Schirm aufgeht? Ansonsten hat man eine Art Schutzschild. Ist jetzt ein wenig weit her geholt, aber würde das funktionieren? Auf jeden Fall wäre das auch eine Idee für uns, was die angreifenden Hunde angeht.
@BeardiePower: Dass Maddy auch jagt, hatte ich noch im Hinterkopf, ich glaub, das hattest du irgendwo geschrieben. Habt ihr da eigentlich irgendwie gezielt dran trainiert und falls ja, hat es was gebracht? Ich habe mich ein kleines bisschen an amateurhaftem Antijagdtraining versucht, aber der Erfolg ist eher begrenzt... Aber da wir genug Gassi-Strecken mit wenig Wild haben, ist es auch eh kein so großes Problem. Trotzdem wär ich natürlich dankbar für beardie-geprüfte Tipps Aber das Wichtigste, auch wenn es jetzt etwas verspätet ist: Nachträglich alles Gute zum Geburtstag, Maddy! Ich wünsche euch noch viele schöne Jahre zusammen.
Hmmm ... Was mache ich? Erstmal: Da, wo viele Tiere sind, sprich im tiefen Wald, ist Leine angesagt. Da tue ich mir das nicht an.
Ansonsten sondiere ich die Gegend, und wenn ich ein Tier von weitem sehe, rufe ich Maddy. Auch wenn sie sich an einer Spur festzusaugen scheint, rufe ich sie.
Ansonsten hat Dummy-Training ganz gut geholfen. So kann sie den Jagdtrieb ein wenig ausleben, gleichzeitig lernt sie, auf einen zu achten, was man möchte. Vor allem der Stop-Pfiff ist praktisch. Das heißt, daß man einen bestimmten Pfiff hat (hier ist es der Triller an der Pfeife), wo der Hund stehen bleibt bzw. sich setzt. Also kein Rückruf, weil der bei vielen Situationen sozusagen überfordert (weil der Hund nicht nur stoppen, sondern auch zurückkommen soll). Da ist es oftmals besser, wenn der Hund nur anhält und so lange stehen oder sitzen bleibt, wie man möchte. Das Stop-Signal hat schon zweimal bei Eichhörnchen funktioniert (ich will jetzt nichts zu laut sagen!). Hier mal Dummytraining mit Stop-Pfiff
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Dann ist Reizangeltraining gut gewesen. Aber Vorsicht: Wenn man den Hund nur hinterher hetzen läßt, kann das den Jagdtrieb verstärken. Beim Reizangeltraining wird der Hund abgesetzt, man selber hat die Reizangel, die man bewegt. Erst auf ein Zeichen darf der Hund hinterher. Zwischendurch kommen immer wieder Befehle wie "Stop", "Sitz" und so, die der Hund befolgen muß, obwohl man die Angel noch bewegt. Natürlich muß man die vorher gut üben. So lernt der Hund, trotz Reize zu hören. Ich habe mir dann noch was anderes ausgedacht, was man noch so machen kann
Ist es wirklich bewiesen, daß es ein Wolf war? Bei den vielen Falschmeldungen in der letzten Zeit muß man das schon fragen.
Und wenn es ein Wolf war - warum hat sie den Hund abgeleint? Es sollte doch jedem klar sein, daß man seinen Hund anleint, wenn ein Wolf auftaucht, damit er nicht zu ihm laufen kann. Eben weil ein Wolf den Hund als Konkurrenten sehen kann, vor allem, wenn dieser auf ihn zu läuft. Und dann kann ein Wolf ja durchaus angreifen. Da hat die Frau selber schuld. Und nur wegen ihr haben die Wolfsgegner endlich was in der Hand, wenn es ein Wolf war. Schon doof.
Wobei ich im Radio eher so verstanden habe, daß sie ihn angeleint hätte und er trotz Leine hingelaufen sei. Aber wahrscheinlich habe ich mich dann verhört. Es war ja noch so früh.
Wobei die Mikrowelle keine gute Wärmequelle ist (es gibt Versuche, wo Tiere, ich glaub Katzen, nur von über die Mikrowell erwärmten Futter ernährt wurden und krank wurden/starben).
Da kenne ich aber andere Versuche, die das Gegenteil zeigen. Kann es aber leider jetzt nicht mit einem Link beweisen. Wobei man sowieso bei Studien und dergleichen immer ein wenig Skepsis behalten muß. Denn oftmals fällt ein Ergebnis so aus, wie es der Auftraggeber gerne hätte. Im Fernsehen hatten sie sogar schon "kochen mit der Mikrowelle". Wo man alles in der Mikrowelle kocht anstatt auf dem Herd.
Nur sind Zwingernamen auch in Starterlisten, die öffentlich im Internet gelesen werden können. Oder Ausstellungsergebnisse, etc. Dann dürfte das ja dann auch nicht sein.
Auf privaten HP kann man auch die vollen Namen der Hunde lesen. Und so manche Züchter sind froh darüber, da es für sie auch Werbung bedeutet, wenn z.B. ein Hund ihrer Zucht gut in Sport ist.
Nur was negative Aussagen betrifft, sollte man sich da zurückhalten, finde ich, wegen Rufschädigung.
Und gegen den vollen Namen vom eigenen Hund, ohne Namen, Adresse und so vom Züchter kann ja wohl keiner was haben. Wenn es nicht negativ besetzt ist.
Ich fürchte, die meisten Eltern interessiert es nicht, was artgerecht für Meerschweinchen ist. Hauptsache, das Kind hat ein (lebendes) Spielzeug, das nicht so anspruchsvoll ist wie ein Hund.
Diese Eltern werden solche Sendungen auch nicht sehen.