Beiträge von BeardiePower

    Nicht geimpft - wie nett. Also haben die Welpen noch nie Grass unter ihren Pfoten gehabt und nix kennen gelernt.
    Gerade für Ridgebackmixe ist das ja ein ganz toller Start. -_-

    Ich kenne da eine Seite im Internet, wo eine Frau einen neue Rasse kreieren möchte (aus Schapendoes und Aussie).
    Sie war so schon skeptisch wegen Impfungen - und ausgerechnet im A-Wurf ist einer der Welpen an einem Impfschaden gestorben. Den jetzigen B-Wurf läßt sie deshalb gar nicht impfen, weil das alles sooo böse ist (genau wie Fertigfutter, das wird auch von ihr verpönt. Bei ihr bekommt nur jemand einen der Welpen, der barft. Nun ja.).

    Viele Züchter machen mit ihren Welpen Ausflüge in die Natur - und das zu einem Zeitpunkt, wo die Welpen auch noch nicht geimpft sind bzw. die Impfung noch gar nicht wirkt. Das finde ich auch immer irgendwie riskant.

    Wir leben in der Großstadt und der Anteil schlecht erzogener Hunde liegt meiner bescheidenen Meinung nach bei mindestens 50%. Mit schlecht erzogen meine ich: ungefragt an meinem Kleinkind hochspringen, es anschnüffeln, es abschlabbern, auf das Kind in vollem Galopp zurennen, Kindern auf dem Roller oder dem Fahrrad hinterherrennen und nach den Füßen schnappen :dagegen: . "Nett" sind auch Hunde auf Spielplätzen oder auf explizit verbotenen Flächen oder natürlich unangeleinte Tutnixe, die auf mein Kind zugerannt kommen. Klar, die tun nix, außer halt angerannt kommen, aber das will ich eben auch nicht und es hilft kein bisschen, dem Kind die Angst zu nehmen.
    Das erlebt man nämlich auch sehr, sehr oft. Und ich finde, es ist kein Wunder, wenn Kinder dann Ängste entwickeln.

    Da stimme ich dir voll zu.
    Das ist die andere Seite der Medaille. Es gibt nämlich immer zwei Seiten. Sowohl bei den HH als auch bei den Eltern.
    Ich finde, das ist eine Art Teufelskreis.

    Kann ich jetzt nicht bestätigen, daß mehr Kinder Angst vor Hunden haben.
    Mir kommt es eher so vor, als wenn immer mehr Kinder Hunde ärgern.
    Mit Hunden muß man ja heutzutage alles machen können; die Hunde müssen sich heutzutage alles gefallen lassen. So das Credo der Verordnungen. Und irgendwie scheint das ein Freibrief zu sein.

    Vom Fenster aus konnte ich mal beobachten, wie Eltern ihr Kind zu einem angebundenen Schäferhund laufen ließen. Das Kind hat den Hund so sehr bedrängt, vor allem am Kopf, daß ich schon befürchtet habe, daß er beißen könnte. Die Eltern standen seelenruhig daneben.

    Ich habe auch schon öfter erlebt, daß die Kinder auf mich und meinen angeleinten (man ist ja rücksichtsvoll) Hund zustürmen. Wieder kein Wort von den Eltern. Kaum sind die Kinder bei einen, wird der Hund angegrabscht, ohne vorher zu fragen.

    Und ich sehe öfter einige Kinder, die mit einem kleinen Hund (Chihuahua-Mix) spazieren gehen. Der Hund tut mir irgendwie leid. Der wird umhergezogen, hierhin, da hin; die Flexi rauscht schon mal hinter dem Hund her. Und wer weiß, was sie sonst noch machen, wenn keiner guckt.

    Vielleicht ist es ein Unterschied, ob man in der Stadt oder eher ländlich wohnt.

    Meine " Tränenden Herzen " heute nach dem Dauerschnee, der gottlob nicht liegen blieb. Nur ein paar Tropfen.....

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    Noch ein bißchen näher ran, ein rötlicher Hintergrund, und man könnte meinen, daß das eine Innen-Körper-Aufnahme ist.