Vielleicht sollten sie auch mal eine Kamera aufstellen. Hier im Harz hat man ja auch erst gedacht, daß ein Wolf oder Luchs im Rinderstall Kälber gerissen hat - und die Kamera hat gezeigt, daß es ein Fuchs war.
Aber mich wundert langsam gar nichts mehr. Die berühmten Ausnahmen von der Regel werden langsam immer mehr, hat man den Eindruck. Warum sollte es dann kein Wolf gewesen sein?
Beiträge von BeardiePower
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Gute Frage. Das würde mich auch interessieren.
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Es kommt auf die Gebiete an. Bei uns ist es so, daß bei dem einen Weg, wo wir spazieren gehen, hinterher lauter Zecken am Hund sind. Bei einem anderen Weg so gut wie gar keine. Bei wieder einem anderen Weg sind ein paar Zecken am Hund. Also selbst rund um einen einzigen Ort kann es demnach Unterschiede geben.
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Ich sags mal so - sie ist mit Sicherheit eine gute Wolfsexpertin, mir persönlich aber bisher oft zu extrem in Sachen rein pro Wolf gefärbt, ohne die Belange anderer wirklich wahrzunehmen. Einige Aussagen über Nutztiere, die sie in der Vergangenheit getroffen hat, liessen auf wenig Hintergrundwissen in dieser Richtung schliessen. Mag sein, dass sie dabei ist, dazuzulernen und auch kapiert, dass man keine Pro-Wolfler überzeugen muss, sondern eben gerade jene, die am meisten von den Wölfen betroffen sind, da hat ihr bisher ein wenig das Händchen für gefehlt. Vielleicht ändert sich das ja grad, schön wäre es, denn Aufklärung über den Wolf ist und bleibt wichtig.
LG, Chris
Da hast du vielleicht mehr von ihr gelesen als ich, daß du das so einschätzen kannst. Oder ich habe nur die Berichte gelesen, die zu gebrauchen sind.
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Im Netz habe ich gelesen, daß bei uns im Landkreis Hasenpest, Staupe und Räude rumgeht.
Maddy ist ja geimpft. Bin ich froh, daß ich keinen Welpen habe bzw. bekomme!
Aber es gibt auch eine Waschbärstaupe, wo die Impfung nichts nutzt. War vor etlichen Jahren mal in Kanada, laut einer Sendung über Waschbären. -
Nein, normal ist das nicht. Irgendwie muß er ja ins Wasser gekommen sein, und ein Fuchs geht doch nicht freiwillig da rein.
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Den Stellungnahme habe ich auch ganz gelesen. Sehr vernünftig. Vor allem hat sie recht, was die Menschen angeht. Das frage ich mich auch schon seit langem, was mit den Menschen los ist; warum beim kleinsten Bißchen (egal, was) sonstwas für Haßtiraden ins Netz gestellt werden. Irgendwie hat man das Gefühl, als würden die Menschen nur ihren Haß und ihren Frust wo abladen wollen, und daß die Sache an sich sie eigentlich gar nicht juckt. Was ist nur los mit den Menschen?
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Ich sage ja: Frau Radinger gehört für mich zu den Wolfsexperten schlechthin, da sie realistisch ist (und auch zugibt, daß unter bestimmten Umständen ein Wolf gefährlich werden kann).
Vielleicht sollte man sich mit einer Rütteldose bewaffnen, die man bei einer Begegnung dem Wolf vor die Füße wirft?
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Jemand hat den Fuchs ans Ufer gelegt.
Und mir kommt der Gedanke, daß der Fuchs vielleicht schon tot gewesen ist, als ich ihn gestern gesehen hatte. Und daß die Bewegungen nicht von ihm selber kamen, sondern vom Wasser. Denn da, wo er drin war, läuft das Wasser vom Teich durch ein Rohr in einen anderen Teich. Vielleicht hat das Wasser ihn bewegt, daß die Bewegungen deshalb so seltsam aussahen?
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Da stimme ich dir zu 100% zu!
Meine Mutter hat mir erzählt, daß eine Bekannte von ihr ein Tier gesehen hat, das mit ziemlicher Sicherheit ein Wolf gewesen sein mußte. Wäre ja nicht die erste Sichtung hier.
Langsam wird es lustig hier. Luchse, Wolf...