Eine ehemalige Kollegin meiner Mutter hat letztes Jahr ganz schlimm Borreliose gehabt. Sie war da ziemlich lange im Krankenhaus, und selbst jetzt ist sie noch nicht wieder so fit. Das hat wohl bei ihr auch die Nerven angegriffen. Ganz fies.
Beiträge von BeardiePower
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Hast du es da aber schön!
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das nenne ich mal ganze arbeit geleistet.
Das erinnert mich an unsere Cocker-Mix-Hündin. Die hat das mit Erbsen gemacht. Auch wenn die Erbsen so schön drunter gemixt waren, hat sie die nicht nur raussortieren können, sondern die Erbsen waren hinterher alle noch wie neu, also unbeschädigt - und saubergeleckt. Wie sie das geschafft hat, frage ich mich heute noch. Die muß sie wohl in der Schnauze irgendwie abgelutscht und dann ausgespuckt haben.
Und dieses Bild erinnert mich total an unsere Buffy. -
Das "immer" ist so ein relatives Wort. Wenn man so viele Jahre Kaninchen hatte, dann geht es schneller zu sagen "immer" als irgendwie "einmal die Woche" oder so.
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Bei uns gibt es auch Zecken im Garten. Ist gar nicht so ungewöhnlich. Zecken kommen nämlich immer öfter in Gärten und Parks, weil es da kuscheliger durch die Sonne ist als im langen Gras / Gebüsch irgendwo anders.
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Doch, weil dort Dinge enthalten sind, die Kaninchen normalerweise nicht fressen würden.(Getreide, Mehl, Salz, Zucker etc.)
Und soviel für ein Kaninchen ist überhaupt nicht gut.
Einmal in der Woche ist okay, mehr aber auf keinen Fall.Edit: Die Anzeige selbst konnte ich auch gar nicht mehr sehen, sie ist weg.
Also, tagtäglich haben unsere Kaninchen auch kein Brot bekommen. Aber eben öfter mal. Hat ihnen auch nicht geschadet. Sie wurden ja ansonsten frisch ernährt und nicht mit diesem Körnerfutter, was heute so gerne gegeben wird und wo sie so dick von werden (und auch gerne mal krank). Das hat vielleicht alles ausgeglichen. Jedenfalls wurden unsere Kaninchen (die Zwergkaninchen von meinem Bruder und mir und nicht die, die geschlachtet wurden) 10 bzw. über 10 Jahre alt und waren nie krank.
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Stimmt. Ich finde das nicht zum Lachen, sondern gut. Bin aber auch aus der "just for fun Ecke".
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Noch eine tolle Anzeige:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/lieb…219435-132-1105"Wir müssen uns aufgrund der trächtigkeit von unser Widderdame Namens
Nicki trennen.Sie ist trächtig von einem Wildkaninchen! Nicki ist 2010
geboren und bewohnt einen großen 80 x 50 cm Käfig.Wenn das Wetter warm
ist läuft sie gern an eine Leine.Kinder ist die gewohnt , da wir sie oft zum Spiel Platz mitgenommen
haben.Nicki soll vor der Geburt ausziehen.Ich möchte keine weiteren
Hasen.Sie bringt zugehör (käfig, flasche,geschirr,leine) und reste Futter
mit. Da allein ist schon ein ganzer blauer sack voller getrocknetes
Brot.Nicki wird nur mit zugehör für 35,00€ FP abgegeben.Wird innerhalb
Dortmund in ihr neues Heim gebracht.Nur in gute Hände."Artgerechte Haltung und Ernährung war ja garantiert! *Ironieaus*
Na, super ... Da bekommt man so eine Wut, wenn man das liest.
Aber an hartem Brot ist nichts auszusetzen. Das haben unsere Kaninchen auch immer zum Knabbern bekommen (zusätzlich zu Heu, Löwenzahn, Möhren, Kartoffeln, etc.)
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Auf jeden Fall ist damit keine analytische, Nährstoff-bezogene Ernährung gemeint. Das würde auch überhaupt nicht zu den spirituellen Grundprinzipien passen.
Ayurveda ist die "Wissenschaft" von Gesundheit und Heilung und definiert sich in Bezug auf die Ernährung als holistisch......also ganzheitlich.
Ganzheitlich auch im Sinne von Individualität. Das bedeutet, jeder Hund hat eine individuelle Konstitution, besondere Fähigkeiten und Persönlichkeitsmale, auch wenn er unter gleichen Bedingungen lebt.
Ayurveda bedeutet auch, seinen Hund besser zu verstehen. Sein Verhalten, aber auch seine Ernährungsbedürfnisse. Letztere aber nicht im Sinn von industriellen Bedarfswerten, sondern im Einklang mit der Natur wie z.B. mit den Jahreszeiten.
Hört sich vielleicht etwas kosmisch an, entspricht aber auch meiner persönlichen Einstellung zur Ernährung des Hundes. Letztere steht mir auch viel zu sehr unter der Fuchtel von Wissenschaftsgläubigkeit, Lebensmittelpyramiden und Co.Wer mit dem kosmischen Gleichgewicht der Elemente nix am Hut hat, kann selbstverständlich auch von der "normalen" ayurvedischen Ernährung profitieren....ohne Vata, Pitta und Kapha.
Mit regionalen ( Grund)Nahrungsmitteln, Kräutern, Gemüse und Obst lässt es sich prima ayurvedisch kochen.
Wichtig ist die Auswahl der Nahrungsmittel (...da gibts ein besonderes Geschmacks-Prinzip...wenn man will), ihre Kombinationen zueinander und eine spezielle Gewürzauswahl. Ein Großteil der Rezepte ist vegetarisch und die Kombination von Brot und Milch hat einen hohen Stellwenwert.Ich schaue mal, was ich für die Hundeküche so zusammentragen kann.
Das hört sich total interessant an. Was ist das nochmal für ein Buch?
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Bei Maddy hat es ja auch zwei Tage, nachdem sie AB wegen einer Mandelentzündung bekommen hat, angefangen. Deshalb schätze ich auch, daß es bei ihr von den AB gekommen ist.