Beiträge von AlexiundBurli

    Gestern war ein Perfect Day mit Burli und Mia

    @goVegan-Ramona: supppiiiii Mia!

    Burli singt immer noch "just help your self to my lips, to my arms, just say a word and they're yours! just help your self, to the love in my heart, your smile has opend up the doors...." :liebe:

    ich kann die Preise schon verstehen...

    Wenn man einen Deckrüden "am Martk etablieren" möchte, dann ist der Preis den man dafür zahlt enorm.
    Da kommen die Gesundheitschecks, mehrere Prüfungen (beim Dobi, BH, IPO...) und natürlich Ausstellungen, die immer mit einem Kosten- und Zeitaufwand verbunden sind. Wer einen Hund hat, der sich eignet und bewährt, dem stets auch zu, für seine hervorragende Verpaarung auch entlohnt zu werden.

    Wohl kaum ein Züchter bereichtert sich mit den Welpen, ich bin eher der Meinung, dass viel Zeit, Gedult und Entbehrung und natürlich Liebe notwendig ist um aus einer Hündin oder einem Rüden einen wundervollen Deckrüden oder ein Zuchthündin zu machen.

    Bei den Dobis dauert es ca. 3 Jahre bis man seinen Rüden oder seine Hündin so weit hat...das ist eine richtig lange Zeit und Hut ab vor jedem, der das auf sich nimmt.
    und ob dann der betreffende Rüde tatsächlich ein "Star" wird, kommt schon auch auf die Promotion an....

    ja ich habe es....

    es ist ein schönes Buch, das bei Adam und Evi mit der Geschichte beginnt und mit Aufzucht von Welpen endet.

    Also sehr umfassend und sehr anschaulich geschrieben, weil der Autor viel aus seinem Privatleben mit der Hunderasse erzählt.

    Ich finde es ist ein schönes Buch mit vielen Bildern, das wirklich zu ausgedehntem Schmökern einlädt.

    das Thema erziehung wird auch etwas angeschnitten, wobei das Zentrale Thema ansich, der dobermann ist.....

    ich finds prima

    Zitat

    Ich kann mich absolut Tromba anschließen.

    Mein Mops macht auch keinerlei Geräusche beim Atmen, geht stundenlang am Stück spazieren, tobt wie`n irrer, außer wir haben 30° im Schatten, selbst da würde er noch, wenn ich ihn nicht bremse, da hört man schonmal ein schnaufen...oder wenn es was besonders leckeres zu knabbern gibt kann er schonmal röchelgeräusche von sich geben, genauso bei wie riesiger Freude. Oder er liegt beim Schlafen doof und drückt sich massiv auf den Hals, dann schnarcht er schonmal. Gut mache ich auch :D

    Aber ich finde auch, es gibt unterschiedliche Röchelgeräusche....und ehrlich erschrecke ich meist wenn ich auf andere Möpse treffe. Auch die amerk. Bulddogge unserer Nachbarn hört sich wirklich schlimm an :sad2:
    Ich glaub ich hab ein ganz gut atmendes Exemplar erwischt.

    Schnarchen tut meine auch ab und an. Aber nur wenn er irgendwie mit dem Kopf blöd eingequetscht da liegt. Sonst macht er das nie.

    Man darf nicht vergessen, dass ein Mops ja nicht für hochanstrengede Körperliche Betätigung gezüchtet wurde. also ists ja nicht großartig dramatisch, wenn ein Mops bei 30 ° C im Schatten mal einfach nur rumflezt....

    öhöm...das macht ein sportlicher Dobermann übrigens auch mal recht gern ;)

    aber mich erschreckt die Entwicklung bei Ribo, er ist nur noch am röcheln und grunzen.
    Ob mit oder ohne Betätigung und da tut er mir schon leid. vor allen dingen weil er echt probleme beim Fressen hat.
    Vielleicht bekomme ich ja mal raus, woher die Besitzerin ihn hat.... :???:

    Zitat

    Übrigens waren wir gestern wieder unter "erschwerten Bedingungen" unterwegs...leider gings zeitmäßig nicht anders.

    Es war ca. 19 Uhr und schon recht dämmrig. Burli und ich waren auf einer unserer übrigen Spaziergehstrecken (Wald und Wiese) unterwegs. Natürlich rennt da auch das eine oder andere Reh herum.
    Burli war ziemlich angespannt. Das lag aber an der einbrechenden Dunkelheit. Er ist dann immer sehr aufmerksam und beobachtet sehr genau.
    Jahreszeitentypisch sammeln sich nun Vogleschwärme. Burli blieib beim Anblick derer stehen. Ich ließ in Absitzen, zusehen und wir gingen weiter, als er wieder ruhiger war.
    Auf der Wiese angekommen, habe ich ihn ins Platz verwiesen und ihm sein Spielzeug versteckt. Er liebt das und kanns kaum erwarten wenn er es suchen darf.
    und hier meine erste Frage, wenn sein Spielie nach einer Weile schnüffeln nicht findet. Schaut er mich an und bittet sozusagen um Hilfe. Ich zeig immer in die Richtung wo das Spielie liegt (ich möchte ja dass er ein Erfolgserlebnis hat) und er ermuntere ihn dann dort zu suchen. Auf diese Hilfe hin findet er es dann recht rasch und kommt Beute schüttelnd auf mich zu gerannt, weil er weiß dass er dafür mit einer Runde Zerren belohnt wird. Ist das ein sinnvolles Spiel? darf ich ihm Helfen wenn er es nicht findet?

    Das ganze wiederholen wir ca. 5 Mal bis ich merke, dass er nicht mehr so heiß drauf wird. wir liefen an der Schlepp weiter bei jeder freiwilligen Kontaktaufnahme belohnte ich Burli mit Zerren. Das ist ihm glaub ich mehr wert als ein Leckerli, da er nicht der übertrieben große Esser ist. Er suchte oft den Kontakt zu mir und blickte oft um. Er wurde aber auch zunehmend unruhiger. Vögel kamen aus dem maisfeld geflogen, Vogelschwärme und Krähen über uns....schwere Situation für ihn. Aber er blieb stehen, ich ließ ihn sitzen und weiter gings. Die einbrechende Dunkelheit tat ihr übriges. Als ich merkte, dass es jetzt wohl ausgereizt ist, hab ich ihn an die normale Leine mit 2 m Spielraum genommen. Er wurde wieder entspannter und wir joggten zusammen in Richtung Heimat....

    ich war zufrieden mit ihm. Keine Stöberei, da ich aufgeregtes Schnüffeln sofort mit "nein" und "komm" unterbunden habe. Nur einmal, aber er nahm den Blickkontakt wieder zu mir auf....
    ich hoffe wir sind auf dem Richtigen Weg :smile:

    ich freu mich übrigens echt über jeden Tipp! ich probier alles aus was man mir rät :smile:

    wir waren gestern an einer üblichen Stelle in der Dämmerung spazieren.
    Hinter uns kam ein Herr mit winzi-winzi-Hund daher...

    Als mein Bub die entdeckt hat, war er zu einem Weiter gehen nicht zu bewegen...no chance.....
    er hat sich hingelegt und geschaut, geschaut geschaut....
    (er ist ein kleiner Angsthase wenns gegen dunkelheit geht)
    erst als die winzilady da war hat er sich gefreut wie ein Schnitzel und konnte weiter gehen.

    Ich wollte dann mit ihm weiterjoggen, aber Burli wollte auf biegen und brechen bei der kleinen Hündin bleiben. Er hat ständig umgeschaut und wollte nicht weiter gehen.

    naja...ich ließ es ihm durch. der Herr war ja ganz nett... Dann war für meinen Bub die Welt auch wieder in Ordnung?
    aber was will der Hund mir damit sagen?

    Zitat


    Nee, halte ich nicht für vergleichbar.
    Zumal wir hier ja über "Bollerkopp"-Rassen reden, also die haben im Verhältnis zum Körper einen großen Kopf.

    Beim Cavalier Charles Spaniel gibt es mitunter Probleme, weil der Kopf zu klein sein kann für das Gehirn - vielleicht hast du das verwechselt?
    Auch Syringomyelie (Chiari-Malformation Typ I), eine Missbildung des Gehirns, die zu fortschreitenden neurologischen Ausfallerscheinungen führt, ist in der Rasse weit verbreitet.
    Quelle: Wiki, http://de.wikipedia.org/wiki/Cavalier_King_Charles_Spaniel

    Und du fragst hier ja nach dem Röcheln. Da geht es dann auch um die Atemwege und nicht um das Gehirn.

    ok...ja stimmt eigentlich....

    das mit dem zu kleinen Kopf sagt man auch ganz gern mal über Dobermänner gesagt...aber das ist Unfug. Ich find deren kopf eigentlich größenmäßig sehr normal....
    Da hört man so Blödsinn wie: die haben immer Kopfschmerzen. Aber da schau sich doch einer mal Galgo, Pocenco oder Collie an, die sind viel schmaler und Kleiner am Kopf und da wird sowas nicht geredet....