Das sehe ich auch so:
"Ihr habt richtig Glück gehabt. Ein angreifender Aussie kann noch ganz, ganz anders und vermutlich wird er das auch zukünftig tun. Noch wohnt er da gefühlt ja nicht wirklich!"
Ich verstehe daher wirklich nicht, wieso niemand der Erwachsenen auf die Idee kam, den Hund sofort (!) aus so einer Situation rauszunehmen und das Kind keiner weiteren Gefährdung auszusetzen.
Gut, man verschätzt sich schon mal, niemand ist perfekt, aber wenn's dann schief geht, sollte man bitte auch reagieren und nicht zugucken, wie sich die Situation erst richtig hochschaukelt. Laut Beschreibung war der Hund ja offensichtlich nach der 1. Attacke ziemlich nervös.
In Zeiten von Internet, Hundeflüsterer & Co. meint jeder, Hundeexperte zu sein, aber manchmal frage ich mich, wo der gesunde Menschenverstand bleibt.
Caterina