Ich habe diesen Beitrag - liebe @Mods, könnte bitte jemand das doppelte "i" aus der Überschrift entfernen? - eigentlich eröffnet, weil ich es angesichts der horrend ansteigenden Sterbefälle und der drohenden Überlastung einiger Kliniken völlig verantwortungslos finde, für den Kauf eines nicht für mich reservierten Hundes (z. B. seit Monaten geplante Anschaffung vom Züchter) durch die Gegend zu gondeln; siehe das da, wo dann zu allem Überfluss auch noch eine "Hundeflüsterin" aufgesucht wurde:
Frage an die Profis. Was würdet Ihr tun?
Und inwieweit das hier Welpe gekauft und Albtraum ein Schnellschuss war, will ich gar nicht wissen.
Wie gesagt, ich beziehe mich explizit auf Leute, die keine genaue Vorstellung davon haben, was mit einem Hund auf sie zukommt und wie man eventuelle Engpässe aufdröselt.
Die sollen sich doch bitte den Luxus Hundewunsch verkneifen und nicht noch als potenzielle Keimschleuder fungieren. Ich möchte z. B. im Moment nicht Mutter von kleinen Kindern sein und die bei schönem Wetter - bei uns im Norden ja eher die Ausnahme - vom Spiel- oder Bolzplatz fernhalten müssen oder Zusammenkünfte mit Freunden verbieten.
Einen generellen Vermittlungsstopp im Tierschutz sehe ich z. B. kritisch, denn wenn jemand sagt, egal was kommt, das Tier kann bleiben, und selbst für ein Worst-Case-Szenario eine Lösung parat hat, was steht dann einer Vermittlung im Wege?
Und wer geplant Welpen hat, dem drücke ich ganz doll die Daumen, dass die Kleinen trotz eingeschränkter Kennenlernmöglichkeiten das bestmögliche Zuhause finden.
Caterina