Beiträge von DiePatin

    ich werd eigentlich auch immer gefragt, ob man den Hund streicheln darf. Da sag ich dann eigentlich immer ja. Mir ist lieber, Leute mögen meinen Hund und fragen als sie schauen ganz abfällig und böse drein....


    Warum scheint es immer nur die Wahl zwischen Pest (aufdringliche Grapscher) und Cholera (böse Blicke oder tätliche Beleidigungen - Straßenseite wechseln, Ausspucken, usw.) zu geben? Es gibt doch auch Leute, die sich NORMAL verhalten, lächeln und weitergehen und nicht so tun, als seien Hunde Außerirdische, die man begaffen oder anpöbeln muss.
    Ich freue mich, wenn ich Hunde sehe. Ich muss doch deswegen aber nicht gleich jeden anfassen und den dazugehörigen Menschen belästigen.

    ich weiss es nicht, gab es früher weniger hunde? auf jeden fall gab es weniger rassen!

    Wenn ich als Kind auf einer Hunde- oder Katzenausstellung war, waren viel mehr Tiere und viel mehr verschiedene Rassen vertreten. Heute sind es vielleicht eine Handvoll Maine Coon/British Kurzhaar bei den Katzen und ein paar Pudel und Spitze bei den Hunden.
    Zwar sind die Leute vermehrt dazu übergegangen, sich Tiere aus dem (Auslands-) Tierschutz zu holen, aber die Haustierhaltung scheint insgesamt doch wohl eher zurückgegangen zu sein, weil die Leute immer weniger Zeit und Geld haben.

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    Man kann doch NICHT "NIE und auch wirklich NIE auf vernünftige Radfahrer" treffen. Was wäre das denn für ein Ort in Deutschland?


    Frag mal Berliner Polizei und Ordnungsämter. Die ertrinken in Beschwerden über Radfahrer.
    Können aber wohl nichts machen. Wie auch, die Radler sind schneller als ein Polizeiauto. Und wenn sie doch mal einen erwischen, werden die bei Kritik auch gerne mal handgreiflich.
    Polizist: "Fahren Sie bitte auf der Straße"
    Radler: "F*** dich doch, du S****bulle." Und weg ist er.
    Da kann man sich vorstellen, wie man als Normalbürger angegangen wird, wenn man höflich anfragt, ob es nicht vielleicht möglich wäre, abzusteigen oder auf der Straße zu fahren.

    Aber wahrscheinlich bilden die Bürger sich das alles nur ein.

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    und bedanken sich oft mit einem Lächeln oder mit "Danke", wenn ich meinen Wauz absitzen lasse, so dass Fahrradfahrer ohne Gefahr an uns vorbei kann.


    Haha, das mag schon sein, dass sie sich bedanken, dass du (notgedrungen) deinen Hund aus dem Weg räumst und dich selbst an die nächste Hauswand drückst, um nicht über den Haufen gefahren zu werden. Aber was haben die auf dem Gehweg zu suchen?

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    Leben und leben lassen,


    Ja genau, leben LASSEN. Das Leben bzw. die körperliche Unversehrtheit ist aber leider durch Radfahrer gefährdet.

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    Das selbe gilt für Jogger.


    Mit Joggern habe ich kein Problem, die gefährden ja keinen.

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    Sie war dann empört und meckerte mich an, dass ich selbst Schuld habe, mit dem Hund vor dem Supermarkt zu stehen....
    Da könnte ich manchmal eine Keule holen.


    Ganz genau. Wozu läuft der Hund draußen rum, wenn ihn niemand anfassen darf? Ist doch ein öffentliches Kuscheltier. :headbash: Es fällt einem ohne Hund gar nicht so auf, wie viele Bekloppte es gibt.

    Die wohnt in der gleichen Hauptstadt wie ich und lustigerweise habe ich in fast vier Jahren, die ich jetzt hier bin, nur ein einziges Mal Ärger mit einem Radfahrer gehabt.


    Na sicher doch. :roll:

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    Erstaunlich, wie so manch einer, der bitterböse ist, weil alle HH (von denen er / sie selbst natüüüürlich die / der rücksichtsvollste und korrekteste ever ist!) über einen Kamm geschoren werden, weil es selbst unter den HH (einige wenige) Deppen gibt, kein Problem hat, Menschen mit anderen Vorlieben, Hobbys... ALLE über einen Kamm zu scheren, zu verurteilen und sich selber als so viel besser zu fühlen als "die"....


    Weil es leider so ist. Ich treffe NIE, wirklich NIE auf vernünftige Radfahrer. Vielleicht gibt es die irgendwo, aber ich habe keine Ahnung, wo die stecken und kenne auch keinen (auch Bekannte von mir, die radfahren, fahren wie die Henker. Man möchte gar nicht zugucken, weil man denkt, der landet jede Minute unterm Auto ..).
    Es ist leider so, dass Radfahrern die anderen Verkehrsteilnehmer scheißegal sind.
    Die halten nichtmal am Zebrastreifen an. Oder so wie neulich: Ich stehe am Zebrastreifen, Typ kommt auf Rennrad angebraust und drosselt doch glatt sein Tempo. Ich traue meinen Augen kaum und denke: Wow, der will doch wohl nicht etwa anhalten? Ich lief nicht gleich los, weil ich auch auf Autos achten musste, die von der anderen Seite kamen. Da haut er genervt auf seine Klingel fährt weiter. Was denkt sich der? Denkt der überhaupt irgendwas? Glaubt der, ich laufe vor ein Auto, nur damit er auf seinem verf***** sch*** Rennrad 2 Sekunden schneller wegkommt?
    Und in diesem Stil geht das immer. An jeder Ampel, an jedem Zebrastreifen. Und natürlich glauben sie auch, sie dürfen die Fußwege benutzen und jeder hätte ihnen Platz zu machen.