Beiträge von DiePatin

    Zitat

    Auf meine Frage, ob sie diese Aussage auch einer Mutter mit einem Kleinkind, der regelmäßig in die Windel macht und diese genauso im Restmüll landen, entgegenbringt, da war dann ihr Latein am Ende und sie ging trotzig wieder zurück in ihre Wohnung.

    Der Vorfall hat mich doch ein wenig irritiert. Wie entsorgt ihr Eure Hinterlassenschaften Eurer Hunde und welche Entsorgung ist tatsächlich umweltfreundlich?
    Wie gesagt, Windeln werden ja auch mit dem Restmüll entsorgt, deswegen machte ich mir nie Gedanken darüber, die Hinterlassenschaften meiner Hunde auch in den Restmüll zu geben.
    Biomüll? Klospülung runter? Was sagt ihr?

    Ich sage, die gute Dame wollte dir nur ein wenig ins Regal pinkeln.
    Kein Grund, sich über den Inhalt ihrer Ausführungen Gedanken zu machen.

    "Sie hielten sich selbst für die intelligenteste Bioform auf der Erde und die Delfine für die zweitintelligenteste. Für klüger als die Delfine hielten sie sich, weil sie das Rad, New York, Kriege und anderes erfunden hatten, während die Delfine nur im Wasser herumtobten und es sich gut gehen ließen. Die Delfine wussten dagegen, dass sie schlauer waren, als die Menschen, und zwar genau aus denselben Gründen. Sie versuchten, die Menschen vor der Zerstörung der Erde zu warnen, wurden jedoch nicht verstanden." (Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxis)


    Ein beklemmendes Gefühl beschleicht mich immer, wenn ich Bilder von "Traumstädten" wie New York, Tokio oder anderen in meinen Augen völlig degenerierten Betonwüsten sehe. Was hat das noch mit (menschenwürdigem) Leben zu tun?
    Offenbar gibt es aber Menschen, die das nicht nur nicht pervers, nicht nur akzeptabel, sondern sogar toll und erstrebenswert finden und sich dort anscheinend wohlfühlen. Und irrsinnig viel Geld für ein Mini-Appartement in einem Wolkenkratzer im 50. Stock zahlen.
    Will heißen: Wie will man objektiv feststellen, ob ein Lebensraum für jemanden geht oder nicht geht?