Beiträge von mogambi

    wir haben einen hund und trotzdem alle nachbarskatzen bei uns.
    die haben hier regelrechten wildwechsel durch den knick.


    sam darf keine katze jagen... aber verhindern kann man es nicht immer... bin ja nicht jedesmal in unmittelbaerer nähe.


    die biester haben es schnell rausgehabt das sam abends nur noch 3x zum pipimachen raus geht.die kommen dann halt nachts.


    neulich war eine junge ,wohl noch unerfahrene , da neue nachbarskatze bei uns im hof am anhänger(da scheint die gern mal unter zu kriechen),sam kam raus und so schnell wie der hinter der miez her ist,war keine chance auch nur im ansatz zu reagieren u. das abzubrechen.
    gekriegt hat er sie natürlich nicht.unser garten ist noich mal unterteilt mit zaun und pforte....eben weil wir nicht wollen das sam mal durch den knick geht.
    den knick sichern geht kaum,die katzen machen alles wieder kaputt.
    wir werden im frühjahr wohl brombeeren da hinein pflanzen.


    auch ich hab mich schon oft gefragt,was ... wenn sam wirklich mal ne katze erwischt??? tun würde er nichts,wir haben selbst 3 katzen(wohnungskatzen) und er weiß wie schmerzhaft so ein hieb sein kann.
    aber es könnte sich ja auch mal ne katze beim flüchten verletzen o. unter ein auto kommen... was dann,haften wir dann auch... weil ja der hund die von seinem grund vertrieben hat?



    lg kirsten

    eigentlich läßt sich latzenkot recht gut von dem ,von wildtieren unterscheiden.ein marder macht allein schon von der menge weniger,ein igel ebenso.


    ich kann deinen ärger sehr gut verstehen.


    wir sind vor 5 jahren in ein häuschen ,in einer wohnsiedlung gezogen und dort sind sehr viele katzen.
    die drei vom nachbarn gegenüber sind kater und nicht kastriert(kostet ja geld)... die pinklen hier alles an,ob gartenhaus,haustür,hintertür,autos,kinderspielgeräte,feuerholz... einfach alles.


    selbst das vorhandensein des hundes änderdt nichts daran... die hatten es schnell raus das sam ja nachts im haus ist.
    im hinteren garten sind regelrechte katzenwechsel im knick/hecke.
    dem nachbarn ist es nur recht,so braucht er kein katzenklo(eigene aussage)... bei dem vorbesitzer unseres hauses wurden die sogar gefüttert und durften ins haus....bei denen sitzen die armen tiere im winter bei klirrender kälte abends vor dem geschlossenen aussenrolladen am fenster und kommen nicht rein.


    wir haben selbst 3 katzen.2 kater waren noch nie draussen,die katze hat bevor wir hier herzogen 5 jahre draussen gelebt,wollte einfach nicht ins haus(ist uns zugelaufen).
    jetzt will sie nicht mehr raus und die beiden kater traue ich mich garnicht raus zu lassen,die würden gehen... aus angst das die anderen sie vertreiben.


    man fühlt sich da einfach nur machtlos.....



    lg kirsten

    ich kenne die sendungen
    zu anfang fand ich das alles noch toll
    aber
    mit weiteren staffeln und ein bischen hinterfragen... muß ich auch sagen
    da hat einer ein talent sich gut zu verkaufen.


    mit auf die welt gebracht hat er das mit sicherheit nicht.
    giropracktik,und nichts anders ist das,ist von jedem erlernbar. wir haben hier einen tierazt der auch damit arbeitet und meinen hund auf "tamme hanken art" gründlich durchgecheckt hat... und das für einen bruchteil an geld von dem was tamme hanken nimmt.


    ohne fachliche referenzen würde ich den mann keinen finger an meine tiere legen lassen.


    zum lehrling.... wenn er lehrlinge ausbildet.. hat er dazu die befugnis? oder ist das nur "fürs fernsehen" ?


    sicher sind einige aussagen nicht übel,halt die die bestimmt noch unsere urgroßväter als landwirte gewußt haben,aber die kann man sich anlesen... wie so fast alles andere auch.


    meist ist in den sendungen ja auch nur zu sehen was gerade neu gekauft wird an tieren,oder wo /was gefeiert wird, tamme immer hungrig,immer am essen...wo er grad unterwegs ist.... namibia... ich glaube kaum das ein heimische einwohner diesen landes auch nur eine blasse ahnung von tamme hanken hat... immer sind es deutsche,die sicher dort auch deutsches fernsehen schauen.


    seine aussagen zu z.b. sätteln bei pferden... die kann ich gut nachvollziehen.ist wie wenn man seinem kind schuhe kauft,passen muß es.ein mensch braucht seine füße ein leben lang,ein pferd seine hufe und den rücken(es muß ja den menschen tragen,ob es weh tut o. nicht) wer da spart,der tuts am falschen ende.ebenso wenn man einen schmied hat der nicht kompetent,aber evtl günstig ist.


    auch hier hat wieder der mensch,bzw halter die fäden zum wohlergehen seiner tiere in der hand.


    futterempfehlungen ..ok,auch da denke ich das die meisten menschen es sich zu einfach machen,sack auf,futter ins tier,fertig.
    warum haben denn pferde zahnspitzen? ist wie bei kleinnagern,nämlich wenn zuwenig rauhfutter zur verfügung steht.


    die art wie tamme hanken mit seinen kunden kommunizeirt finde ich schon fast anmaßend und frech... schließlich zahlen die einen haufen geld und finanzieren ihm so seinen kostspieligen lebensstandart (mit dem dodge nach bayern... beid em spritverbrauch können sich einnahmen und ausgaben kaum decken).
    als zahlender kunde habe ich doch ein recht darauf respecktvoll u. höflich behandelt zu werden und nicht tätschel tätschel schätzelein



    sorry aber es gibt durchaus fähigere menschen die weit weniger gewese um sich selbst machen.


    aber anscheinend muß man als knochenbrecher o. heiler nur mächtig von sich selbst überzeugt sein,eine portion frecheit u. hohe preise die dem mitbürgern suggessieren das teuer auch gut... und dann läuft es.




    lg kirsten

    ein julius k9 geschirr als sicherung im auto halte ich persönlich für recht fahrlässig.


    eine vollbremsung und der brustgurt sitzt besimmt nicht mehr dort wo er hingehört.ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das da die verstellmöglichkeit noch einen sinn macht.


    eher kann ich mir vorstellen das das material garnicht auf solche belastung wie in einem extremfall wie unfall o. eben vollbremsung ausgerichtet ist und dieser auch standhält.


    wir nutzen seit 4 jahren feltmann und zusätzlich seit 2 jahren das safety von uwe radant und sind mit beiden sehr zufrieden.


    bei den üblichen "kaufhausgeschirren" ist weder die paßform ok,noch die verarbeitung u. das material.
    bei den geschirrherstellern camiro o. blaire stören mich ebenfalls matreialqualität ,aber auch die verarbeitung.bei blaire drückt der brustring.camiro schneidert den brustgurt viel zu hoch am kehlkopf.


    gurtband auf neopren verdreht sich und ist im brustgurt steif u. hart.



    lg kirsten

    wir haben 2 enkelkinder ,inzwischen 7 und 5 jahre alt.
    unseren hund,einen hütehundmischling bekamen wir da war die jüngere gerade mal 8 mon.


    die ersten wochen hat sam bei gemeinsamen spaziergängen am fußende der karre gelegen weil er ja selbst noch nicht soviel laufen konnte.


    es war hier immer oberstes gebot,kinder mit hund niemals allein oder auch nur aus den augen zu lassen,auch nicht im selben zimmer.
    kein stören wenn der hund irgendwo liegt o. frißt.


    nun sind beide kinder und hund ja ziemlich früh zusammengekommen... aber
    als sam älter wurde und mobiler,kamen auch die ersten probleme... weniger von den kindern(die wissen es nicht besser) sondern von seiten der eltern....
    sam war und ist sehr sehr stürmisch wenn unser sohn zu besuch kommt,und das mitlerweile auch nur bei ihm u. familie.... so kam es das während unserer haupt"erziehungszeit" was besuch betrifft,die kinder,sobald der hudn sich muckte, anfingen zu schreien und die arme hoch zu reißen und dann von mama auf den tisch gesetzt wurden.
    erst nachdem im kindergarten ein kind hund training war,wurde das besser.


    obwohl wir zeitweise mehrere tage i.d. wochen kontakt hatten,blieb aber sam seine aufruhr ,nur bei unserem sohn... jeder andere besuch,auch mit kind,läuft nicht so heftig ab.
    bei allen haben wir das ganze super in den griff bekommen... nur bei unserem sohn klappt dies nicht.i.d. hundeschule riet man uns diesen einen fall eben so zu nehmen wie er ist... als ausnahme.wir haben wirklich alles durch an erziehungsarbeit.sam bleibt zwar auf seinem platz(das muß er bis die kinder jacke aus haben u. am tisch sitzen) aber er zittert sich dabei sie seele aus dem leib und fiepst.da helfen auch keine leckerlis o. kauartikel....



    sind wir bei unserem sohn zu besuch ist es nicht halb so wild
    heute ist es so,wenn die kinder erst einmal aufgetaut sind(arme reißen gibt es immer noch,schreien ebenfalls) müssen wir schon aufpassen das die jüngere nicht mal zukneift wenn sam nicht so will wie sie(er vesrteht sie oft nicht da sprachentwicklung gestört).es ist schon mehrfach vorgekommen das sam an fabia einfach nur vorbei geht und sie im vorbeigehen ihn in die leiste kneift... folge,sam dreht sich um und schnappt.gerade erst weihnachten gabs deswegen großes geheule... allerdings hat sam nicht gebissen,sondern weil opa geschimpft hat.


    ansonaten binden wir die knirpse viel mit ein was hundeversorgung angeht.
    eine darf futter geben,dafür die andere anleinen wenn wir gehen u. beide zusammen dürfen sam an der leine zum tor bringen.aber auch da muß stets ein erwachsener bei sein ,einfach weil die kleine gern mal an der leine ruckt o. sam anschreit wenn er nicht versteht was sie will.


    damit möchte ich sagen
    kinder sind unberechenbar,nicht nur im kleinkindalter sondern auch noch lange zeit später




    lg kirsten

    wie schon erwähnt gibt es dieses vorgehen in allen tierischen bereichen


    wir haben über 10 jahre rassemeerschweinchen gezüchtet(rexe)
    vor 2 jahren hab ich den verien verlassen und habe nur noch ganz wenig nachzucht ,von ganz ausgesuchten tieren im jahr.


    dazu veranlaßt hat mich die ganze entwicklung bei dem meerschweinchen
    da werden neue rassen aus schweden eingeführt und hier mit allem verpaart was auch nur im ansatz dazu paßt.
    jeder wollte deise "exoten" haben.


    anfangs zahlte man für einen reinrassigen bock noch 80.-€ ,heute bekommt man diese tiere zu preisen wie jedes andere meerschwein auch.


    dann gab es vor noch garnicht so langer zeit hier im norden eine entwicklung bei den cuys(riesenmeerschweinchen) ,die mich dazu veranlaßt hat meine cuyzucht aufzugeben..... mit solch vermehrern wollten wir uns nicht gleichstellen lassen.


    jemand meinte er müsse was unbedingt neues kreiren ,man tat sich mit einer handvoll weiteren "züchtern" zusammen.... und siehe da,auf einmal gab es hier im norden ,cuys in allen rassen und farben z.t. farben die selbst bei normalen meerschweinchen sehr selten sind...
    man hatte einfach cuys mit normalos gemischt.
    eine recht verantwortungslose machenschaft da die tiere ihr größenwachstum vererben und wenn "unbrauchbare" jungtiere,und davon gibt es mehr als genug bei den meerschweinchen einfach so verkauft werden.... dann kann man sich denken was passiert.
    zumal viele jungtiere nicht zwingend schwerer sind als normale meerschweinchen und erst ende des 1. lebensjahres ,oft auch später "fertig" sind.
    aussortiert wird aber schon beim geburtsgewicht,abgegeben mit 4 wo.
    beid er schwemme jungtiere sanken dann auch die preise,eben weil man sie zu den üblichen preise nicht los wurde.
    als wir 2001 unsere ersten cuys bekamen zahlte man für ein weibchen noch rund 65.-€ bis 80.-€,für jungs 45.-€ bis 50 .-€
    heute bekommt man jungs für 15.-€ oder geschenkt ,wenn zuviele böcke,weibchen für 20.-€



    da ist es bei den hunden ja schon etwas anders,wenn gerade mischlinge für viel geld verkauft werden und es können nicht soviele auf einmal produziert werden.


    aber.... dafür gibt es ja immer wieder neue phanthasiemischungen die aus dem ausland zu uns kommen.
    ist auch nichts besseres...
    denn
    wer kann bei einer strassenhund mischung schon sagen was drin steckt
    aber
    einige rassemischungen lassen sich halt besonders gut vermitteln und es gibt vermittler die dafür dann auch entsprechend höhere preise nehmen als üblich.


    also...
    man kann an allem was finden.......................nur ändern wird sich nichts solange gekauft wird.



    lg kirsten

    schade das es immer wieder menschen gibt die sich als absoluten oberguru in sachen hundehaltung sehen.
    nur weil ihr hund mal keine probleme macht was das beschriebene thema angeht.


    mit sicherheit gibt es bei solchen menschen anders gelagerte priobleme.....
    ein hund ist ein individum und keine maschine ,die man sich einstellt wie man sie grad braucht!



    viele jahre mit hund zusammengelebt,das heißt noch lange nicht das man ein hundekenner ist.
    hunde die beruflich geführt werden... auch da heißt dies nicht das sie absolut perfekt sind... mit großer wahrscheinlichkeit haben auch die defizite... nur halt in anderen bereichen.




    nobody is perfekt
    und schon garnicht wir menschen.
    was wir mit den uns anvetrauten lebewesen machen ist bestimmt nicht in deren natur... wir "biegen"( züchten,dressieren) sie halt so wie sie in unser leben passen... egal ob nun hund,katze.pferd,rind,schwein usw...
    hauptsache der mensch hat die fäden in der hand und wehe wenns mal nicht so klappt wie vorgestellt....



    wichtig ist doch das man seinen weg findet... notfalls eben mit hilfe anderer.


    sorry ,aber für die ewige "draufhauen",nur weil jemand ein problem hat... dafür habe ich kein verständnis.



    lg kirsten

    zu meiner lehrzeit,ende der 70er wurden noch viel jacken/mäntel aus pelz o. mit pelzkragen verkauft.


    damals gab es kragen aus gaywolf.. war etwas preiswerter als andere... erst jahrzehnte später habe ich erfahren das die kragen aus hundefell waren.


    meine oma trug noch einen mantel(erbstück ihrer mutter) aus persianer,wenn das noch wer kennt... so ganz fein kleingelocktes schwarzes fell...
    diese pelze gewann man indem man ungeborene schafe aus dem mutterleib holte und deren fell zu pelzmänteln,mützen,muffs ect, verarbeite.



    lg kirsten

    wir hatten/haben das gleiche problem die die ts.


    auch unser hund wurde sehr oft als welpe u. junghund gemoppt... er hat damals mal von einem mops haue bekommen und al er ansätze gemacht hat sich zu wehren,hat er von der damaligen agitrainerin(haben eine kurze zeit,bis raus kam das sam krank ist ,spaßagility gemacht) auch noch ihr schlüsselbund "ins kreuz " bekommen.tat ihr hinterher zwar leid nachdem sie gemerkt hat das der mops schuld war,aber da wars passiert.
    dies war nur ein vorfall von so einigen... oft gab es haue wenn sam angeleint war,von freilaufenden hunden die nicht abrufbar waren....


    und so wurde es immer schlimmer ,andere hunde wurden schon auf weite entfernung angepöbelt
    ich habe vieles probiert,3 hundetrainer(keine ahnung wo die ihren job gelernt haben) sind an uns gescheitert.....
    da spielen noch mehr faktoren mit,aber das ist eine lange geschichte.....


    letztendlich hat uns ein fachtierarzt geholfen der uns über unseren hund und dessen verhalten erst einmal aufgeklärt hat.
    sam hatte nie gelernt wie seine artgenossen mit-/untereinander kommunizieren und mußte dies alle erst lernen(zu dem zeitpunkt war er 3 jahre alt)
    damit wurden wir zu einem trainer geschickt der damit erfahrung hat.


    heute 2 jahre später ist sam immer noch ein unsicherer hund und wird diese unsicherheit ,laut trainer,wohl nie ganz ablegen können
    aber
    wir haben unseren weg gefunden.....
    im freilauf geht er anderen hunde aus dem weg,bleibt bei mir.angeleint,kommt es auf den anderen hund o. dessen halter an,davon ist ganz vieles abhängig....
    ignoriert man sam,kein problem,stürmt aber der andere auf ihn zu o. starrt sam einfach nur an,dann geht garnichts mehr(wir sind noch dabei zu lernen solche hunde abzublocken).. andere hundehalter die ihre hunde an der flexi dann auch noch ranlassen... ganz schlimm... wie oft habe ich schon zu hören bekommen "oh... mag ihr hund keine anderen"..oder "der ist aber agressiv".. das mein hund einfach nur total unsicher ist,das bemerken die wenigsten.. und diese wenigen sind es dann aber die oft eine hilfe sind.mit einigen haben wir zusammen laufen regelrecht geübt.


    treffen wir heute auf hunde ,wo ich weiß es geht in die hose,dannw eiche isch aus,lenke sam ab oder lasse ihn in entfernung abliegen,je nach tagesform.begegnungen mit mir bekannten hundehaltern,nutzen wir ab und an zu einem kleinen plausch,die hunde in sicherer entfernung zueinander abgelegt.
    und wenns mal garkeine möglichkeit gibt... leine kurz ,hund an die abgewandte seite u.,"augen zu und durch"



    solche momente werden aber immer weniger.


    alles in allem winzige schritte... aber sichtbaere erfolge und wir kommen im alltag zurecht.


    und
    ich habe gelernt meine hund zu beaobachten ,zu lesen... und kann heute viel rechtzeitiger reagieren.
    allerdings ... ohne die kompetente hilfe von der hundeschule ,wer weiß was gekommen wäre.


    mit der aussage(von 2 hundeschulen und insgesamt 4 trainern u. da waren sich alle sogar einig) das wir einen sehr speziellen hund hätten der sein leben lang eine herausforderung bleiben würde...wären wir nicht weit gekommen.



    lg kirsten

    hallo
    ich habe auch so einen "unsicherheits" pöbler... viel lärm.. und eigentlich nur reine unsicherheit u. angst vor haus....
    es ist einfach zuviel passiert in dene rsten 3 jahren,sam hat so oft haue bekommen ,von freilaufenden nicht hörenden hunden und wir menschen wußten uns nicht mehr zu helfen...
    dazu ist zu sagen das es bei sam noch weitere gesundheitlich probleme gibt.


    uns hat ein fachtierarzt für verhalten geholfen,zuerst aufgeklärt wo die ursache liegt(unser hund kannte die eigene sprache,bzw die seiner artgenossen nicht und mußte erst lernen wir hunde untereinander kommunizieren),dann zu einem guten trainer geschickt der mit ihm zusammenarbeitet.
    4 einzelstunden und viele übungstsunden in der gruppe und wir dachten es wäre alles gegessen......hat ja auch soweit alles geklappt.....


    pustkuchen....
    bei sam ist es tagesform abhängig wie er reagiert,je nachdem wie es ihm geht(herzfehler,lungenschaden,extrem wetterfühlig m. kopfweh),mal ging alles super dann gab /gibt es tage ,da geht nicht einmal eine hundebegnung mit "bekannten" hunden.
    dazu kommen dann noch so dinge wie ansätze für territorialverhalten in "seinem " wald und andere hundehalter die einfach nicht verstehen wollen wenn man einen bogen macht und ihre hunde einfach laufen ,bzw die flexi lang lassen.
    nicht immer klappt da ein abblocken und schon garnicht wenn ich den eigenen mit gefühleten 50 kg(wiegt gerade mal 17 kg) an der leine habe.
    alles nur angeleint,im freilauf geht gut... nur hier ist fast überall leinenpflicht und ich habe einen hund der wild toll findet(wir haben fast täglich rehe unterwegs) und nicht überall ohne leine laufen kann.


    meinung der trainerinnen...


    sam setzt alles sonst geforderte super um,hat eine super enge beziehung zu uns menschen,ist super gut abrufbar....
    wenn es da so tage /situationen gibt,wo halt noch mal gepöbelt wird und nichts klappt,leine kurz,"augen zu" und durch... ansonsten dranbleiben am üben.


    jetzt habe ich angefangen sam einfach etwas abseits vom weg irgendetwas anzuschauen...,einen tannenzapfen zu suchen(sam liebt tannenzapfen)... eine spur zu "verfolgen"(wir machen seit kurzem mantrialing und sam hat seine nase wohl noch mal völlig neu entdeckt,daher macht er so etwas mit super eifer),o.ä.


    bisher eine super lösung,andere hunde werden jetzt oft nur mal kurz angeschaut und es wird schon mal gefiept...aber nicht gebellt.


    und ich nehme solch begegnungen als "trainingsobjekte",ist der hund weit genug weg und abzusehen das ein anderer weg genommen wird wie der unsere,lege ich meinen ab und fordere ein liegenbleiben,hinterher gibt es eine belohnung.
    kenne ich hundehalter,wird ab und an ein kleiner plausch gehalten und sam mut abliegen,natürlich mit ausreichend abstand.
    dies war bisher die schwierigste übung... mitlerwiel geht es .


    wie gesagt in fremdem gebieten und auf ausflügen mit der hundeschulgruppe(oft mit fremden hunden) alles kein problem.... nur eben wenn wir mit sam allein unterwegs sind




    lg kirsten