Beiträge von mogambi

    wir geben aus einem ganz anderen gund keine wieder würstchen,fleischwurst ect


    anfangs habe ich dies gern als leckerli genommen,habe dann aber festgestellt das sam danach aufgedreht war als hätte er benzin zu trinken bekommen.


    diese wurst enthält phosphat und dies verursacht diese unruhe.
    wir kannten das ja schon von unseren kindern und haben uns gedacht warum soll das beim hund anders sein.... und siehe da,keine würstchen/fleischwurst mehr und alles ist wie ein spuk vorbei.


    war übrigens keine einbildung... wir haben es mehrfach gestestet.



    lg kirsten

    naja,mal ganz nüchtern betrachtet
    vor solch mikro viechern können wir nicht weglaufen,die umgeben uns überall,nicht nur im bett o. trockennahrungsmitteln.


    dann dürften wir keine tiere halten,nicht in wald u. flur spazierengehen,kein autofahren,keinen urlaub machen(was da wohl so in hotelzimmer wohnt ausser dem tourist?????) müßten unsere kleidung steril aufbewahren und und und


    sollten in trockennahrungsmitteln milben sein,so werden diese mit sicherheit beim garen abgetötet und naja,mitgegessen könnte man dies durchaus auch positiv besetzen und als minimale zusätzliche proteinquelle betrachten :-)


    panikmache davor bringt nichts... los wird man die tierchen ja sowieso nie ganz.


    und was den hudn betrifft... der frißt draussen so ganz nebenbei noch anderes getier mit z.b. beim gras fressen.



    lg kirsten

    wir haben auch das problem mit einem sehr dünnen hund.
    sam ist ein hütehundmischling und sein gewicht schwankt sehr sehr stark.
    wiegen soll er mindesten 18 kg,nach meinung der tierärztin sogar lieber bis 20 kg.
    tatsächliches gewicht ist aber zwischen 16 und 17 kg.


    dazu ist er nicht gesund,herzklappenfehler und sdu,bekommt dafür medikamente.


    ich füttere seit 2 jahren frisch,nicht ausschließlich barf.
    fleisch gibt es variabel,überwiegend roh,aber auch mal gegart.fisch ebenso und da überwiegend lachs weil er den höchsten fettgehalt hat.


    dazu gebe ich nudeln,kartoffeln,reis,mal haferflocken.
    täglich einen narurjoghurt,banane m. kokosflocken(frühstück)
    ganz oft quark,frischkäse.


    gemüse nach saison,also jetzt möhren(fast täglich) sellerie,blumenkohl,brockolie,pastinake,fenchel.


    übers futter kommt meist ein schuß sahne,versch. öle im wechsel,bischen butter,selbst gemachtes gänseschmalz,schweine schmalz.
    1x wöchenlich gibt es ein ei,gekocht o. auch mal roh,wachteleier (haben eigene) mit schale.


    oft auch fleischbrühe wenn ich für uns koche o. hühnersuppe.


    leckerchen zwischendurch,bananenchips,hühnerherzen,selbst gemachte hudnekekse,obst(sam liebt selbstgemachten obstsalat m. joghurt,den teile ich immer mit ihm)... ganz selten,als absolutes highlite auch mal nen erdnussflips


    wo noch ansetzen damit sam zunimmt?


    ich halte mich auch nicht an mengenangaben sondern gebe grundsätzlich mehr.


    fettes fleisch zu bekommen ist hier schon probelamtisch,selbst das bestellte hundefleisch beim schlachter ist recht mager.
    wild steht mit auf dem speiseplan und das ist ja nun auch nicht gerade fettes fleisch


    bin wirklich dankabr für weitere tips.


    lg kirsten

    oder mal die schilddrüse untersuchen lassen


    unser war noch viel schlimmer,
    er hat eine sdu und ist jetzt auf medikamente eingestellt und damit erheblich ruhiger geworden.


    allerdings ist auch das keine zauberei.... und die lösung allen übels.
    konsequente erziehung zur abhilfe des unerwünschten verhaltens ist zusätzlich notwendig.


    am besten mit fachlicher hilfe


    lg kirsten

    ich kaufe nur frischfleisch beim schlachter.
    mit vorbestellung klappt das ganz gut.
    hühnerhälse und innereien bekommen wir beim bauern der geflügel selbst vermarktet(zudem ne super haltung hat)


    fisch bestelle ich beim fischhändler ,der hier 2x wöchentlich vor dem supermarkt steht.
    da gibt es dann dorschkopf umsonst,lachskarkasse o. kopf für ganz wenig geld.



    beim jäger bekommen wir leber u. herz vom reh umsonst(fleisch wird da schon recht teuer)


    oder aber wenn man vorbestellt,fallwild.das ist verunfalltes wild und meist kann man da super fleisch von verwerten.
    hab gestern grad ne keule bekommen,ganz frisch,mußte nur selbst abgezogen werden.
    aber selten so schieres feines fleisch gesehen.


    eier gibt es von unseren eigenen wachteln und ab sommer wohl auch von den hühnern.


    da unser hund nicht alles fressen darf ,halte ich absolut nichts von fertigmischungen.
    ich will selbst sehen was er in den napf bekommt und das gilt nicht nur bei fleisch.
    in diesem jahr möchte ich die gemüseauswahl in meinem garten noch um einiges erweitern...und kräuter gibt es schon eine gute auswahl.



    lg kirsten

    ich denke ,wenn die hundeschule schon erstaunt auf den hund reagiert... dann ist deren konzept vermutlich für diesen hudn nicht das passende.


    wir haben einen sehr impulsiven,,super sensiblen,tempramentvollen hütehund mischling,der mal eben von 0 auf 180 hochfährt wenn was aufregendes ist.


    auch wir waren als er gerade 1 jahr war bei einer d.o.g.s. hundeschule... zu der zeit standen schon einige tierärztliche untersuchungen an weil vermutet wurde das unser hund krank ist und sein verhalten daher kommt.


    3 trainer von d.o.g.s. haben versagt,sind regelrecht an unserem hund gescheitert... und das in einzelstunden.
    einzige aussage... der hund muß ruhiger werden,sonst lebt der nicht lange .. und trainingsaufgabe,impulskontrolle bis zum abwinken(das impulskontrolltraining war für unseren hund anch 2 tagen langweilig,klappte aus dem ff)


    es hat sich dann auch herausgestellt das der hund tatsächlich krank ist,herzklappenfehler,sdu,kreuzbandschwäche hinten links,eine deformierte rippe(verm. duch eine verletzung im frühen welpenalter,bevor er zu uns kam) und dazu aufgrund noch anderer dinge,defizite im sozialverhalten hatt(e)


    ein fachtierarzt für verhalten hat uns dann über die sachlage aufgeklärt und zu einer hundeschule geschickt (canis) wo die trainer auf solche krankheitsbilder geschult sind.


    3 einzelstunden haben gereicht um uns auf den richtigen weg zu bringen.


    eine gute einstellung auf medikamente und nach ganz viel geduld u. liebevolle betreueung von 2 trainerinnen in der hundeschule,haben wir immer noch einen tempramentvollen impulsiven hund,aber wir haben unseren weg gefunden damit umzugehen


    ich würde dir raten ,dir das konzept einer anderen hundeschule an zu schauen.gegebenenefalls auch einen fachtierarzt zu rate zu ziehen.



    ach ja,wir haben damals der d.o.g.s. hundeschule die diagnose und die trainingsvorgaben des facharztes mitgeteilt ,wollten denen eine chance geben....
    aber
    dort wurde uns gesagt das man sein konzept hätte und nur danach arbeiten würde.


    bei canis aber wird mit jedem hund individuell gearbeitet.



    lg kirsten

    sam braucht auch immer ein stück weg bis er macht.dann muß es auch ganz weit im gebüsch sein.
    vor 2 jahren ist er mal in ein erdwespennest geraten(bei freunden im garten) und wurde total zerstochen... danach ging er lange zeit zwar recht weit vom weg ab,aber immer lichte stellen und es hat gedauert bis er die richtige gefunden hatte.mitlerweile hat sich das wieder gebessert.
    in häusernähe,siedlungen,stadt usw macht er überhaupt nichts,auch kein pipi...
    in der natur klappt meistens ,wenn wir es mal ein bischen eiliger haben ,auch auf das kommando "mach fertig".


    lg kirsten

    urlaub ohne hund wäre für mich auch nicht denkbar.
    wir haben vorher gewußt was auf uns zukommt mit hund und es war auch vorher klar das es keinen urlaub ohne hund gibt.
    es macht doch gerade spaß mit hund neues zu erkunden.und fernreisen,pauschalreisen,überfüllte hotels die wie wohnblocks aussehen ,strandurlaub,diese ganze bespaßung im urlaub... das ist nicht das was wir uns vom urlaub vorstellen.


    wir möchten entspannung u. erholung,einfach tun was wir gerne möchten.. und da gehört der hund einfach zu.. so wie früher die kinder als diese noch klein waren.
    ich hätte keine ruhe mich zu erholen wenn ich sam bei jemand anders wüßte



    lg kirsten

    wir haben auch einen super sensiblen hund,von welpe an.


    auch er reagiert auf manche menschen,besonders wenn diese dunkle jacken und hut/mütze aufhaben.
    dabei kennt er männer mit diversen kopfbedeckungen von anfang an.


    treffen wir solche gekleideten menschen,dann hat sam richtig angst....


    ich habe angefangen ihm zu signalisieren das alles ok ist,der ihm nichts tut.dafür hab ich ihn rangeholt,abgelegt und ihm körperkontakt zu mir gegeben in dem ich ihn vorn um die brust gefaßt habe.


    heute wird zwar noch mal geknurrt,aber wenn er sieht das er demjenigen schon öfter begegnet ist,ist alles ok.
    wir treffen oft ein älteres ehepaar,sam kennt die von welpe an.meist wechseln wir ein paar sätze und dann geht jeder seiner wege.... obwohl sam die ja von baby an kennt,ist der mann immer noch ein "problem"... er wird angeknurrt und notfalls verbellt,dies mit aufgestellter "bürste"(nur ganz hinten).
    der mann war nie unfreundlich zu sam,im gegenteil.


    sam hat eine kreuznamdschwäche hinten links und eine rippe ist nicht so wie sie sein soll(an der stelle reagiert er auch sehr empfindlich)die laut fachtierarzt auf eine alte verletzung/trauma zurück zu führen ist... nun haben wir ihn aber mit 6 wochen bekommen und bei uns ist nichts vorgefallen was diese verletzung verursacht haben könnte.wir sind wegen diverser dinge dauergast beim tierazt und das von anfang an....und diese wiederkehrende schwäche ist schon sehr früh aufgefallen /festgestellt worden.
    daher wird vermutet das sam im frühen welpenalter mal von einem mann mit dunkler kleidung und hut ,getreten worde ist o.ä.


    daher wohl auch diese spezielle angst.
    ach ja,angst im dunkeln hat der kleine auch,da geht er nicht einmal allein in den garten.wir haben seswegen einen strahler installiert.ist sturm oder starker regen,dann muß mein mann noch mit taschenlampe mitgehen.


    dabei haben wir alles getan damit wir keinen änsgtlichen hund haben....sam geht sonst überall hin/rauf/rüber wo auch wir gehen,in jeden neuen raum......



    lg kirsten

    sam,ein hütehund mix, ist auch so ein kleiner rüpel beim spiel.
    schon von welpe an hüpft er immer mit dem hinterteil gegen den anderen... sehr zum spaß der anderen hundehalter... die finden dies immer total lustig... wenn sam so mit drehung an den anderen springt....


    anfangs war es so das sam garnicht wußte wie man sich anderen argenossen gegenüber verhält.... er hat die mühsam lernen müssen(hab schon öfter davon berichtet)


    heute u. mit geduldiger hilfe von 2 trainerinnen i.d. hundeschule ist es viel besser geworden.
    aber
    heute mit 5 jahren ist toben fast zur nebesache geworden,man geht leiber zusammen schnüffeln.das anhüpfen aber macht er immer noch :-)
    dazu haben wir selten hundekontakt und dann nur mit hunden die wir kennen.
    sam hat einen herzfehler u. ein paar weitere gebrechen und soll nach anordnung der tierärztin möglichst garnicht toben.


    wir haben die erfahrung gemacht das hundehalter mit gesellschafftshunden wie mops,malteser o.ä. mit sam seiner art ein problem haben,halter von hunden wie schäferhund,labbi,aussi ect eher nicht.




    lg kirsten