Beiträge von mogambi

    hallo
    ich habe dazu auch mal ein paar fragen


    folgendes
    unser hütehundmischling 7 jahre hat seit letztem herbst(seit1. läufigkeit seiner freundin) die prostata vergrößert(zumindest ist es da festgestellt worden)


    sam hat immer mal wieder probleme mit dem kotabsatz.er versucht es mehrfach,brummt dabei... bis dann endlich was kommt.


    unsere tierärztin hat dann die vergrößerung der prostata festgestellt und wollte kastrieren.


    dies wäre für uns die all aller letzte option.


    zwischendrin war wieder alles gut,wir habens eine freundin lange zeit nicht besucht da diese eine ganze zeit dauerläufig/scheinschwanger war trotz kastration.


    seit geraumer zeit mag er u.a. kein sitz mehr machen,legt sich immer gleich ins platz.
    auch das sitz durchsetzen nutzt nichts.....
    wir nahmen ann das dies an seinem "angeschlagenen bein"(folgeschaden einer alten verletzung) lag.


    montag dann ist sam ungewöhnlicher weise schon morgens in den hinteren teil des gartens an den knick und hat sich im wahrsten sinne des wortes ausgesch.....
    recht weich und dünn wie mein daumen..........dachte er hätte runtergefallenen pflaumen gefressen.
    beim nachmittagsgang dann immer wieder setzen, es kan nur noch "rotes wasser"(nicht beim pipimachen)
    abends tierarzt... diese hat die analdrüsen geleert und meinte das wäre es gewesen..
    leider war dem nicht so.....
    dazu ist er auffallend ruhig,mag nicht einmal mit seinem sonst so geliebten ball spielen(nein er ist kein balljunkie,der ball wird bekaut und wir machen damit impulskontrolle u. fang/such spiele)
    und so war ich gestern wieder bei der ärztin.


    nun will sie unbedingt kastrieren,eben wegend er vergrößerten prostata.



    notfalls eben auch den chip setzen o. wenn ich mich so ganz quer stelle auch spritzen


    all dies behagt mir nicht.....
    wir haben einen hochgradig sensiblen oft unsicheren hund,der auch mal schwierig mit artgenossen reagiert.
    ich habe große angst das damit schlimmer zu machen.


    wir suchen daher eine schonende alternative evtl homöopathisch.


    vieleicht hat ja hier jemand nen tip.


    lg kirsten

    hallo


    nachdem ich in einem katzenforum keine guten erfahrungen gemacht habe wende ich mich mal hier an euch katzenhalter


    folgendes
    wir haben einen maincoonmix 11 jahre alt
    tiger ist viel zu dick(tierarzt) hat richtige beulen im bauchbreich,dies schon seit ca 4 jahren.
    3 versch. tierärzte haben wir aufgesucht,ohne ergebnis... es ist blut untersucht worden,der ganze kater untersucht worden,angeblich alles ok.


    seit einiger zeit war immer der teppich nass,richtig große flecken... aber kein pipi..... ich habe die vermutung von anfang an gehabt das tiger das ist,konnte es aber bis gestern nicht nachweisen


    er erbricht tatsächlich reines wasser.. kein futter,keine haare,keine galle,nur klares wasser.


    fressen tut er normal.
    pipi ist mehr als bei unserer katze,nieren sollen aber ok sein
    vom fell schaut er nicht so gut aus,da er so dick ist kommt er hinten auf dem rücken nicht zum putzen und hat dort eine filzstelle.


    hat evtl einer ne idee was das mit dem wasser spucken sein kann?



    wir haben noch eine weitere katze,12 jahre,leukose krank,tumor im darm und an der schute,op nicht möglich.
    kelly kostet uns schon nerven ohne ende.... monatelanger durchfall,die ganze katze hat gestunken... immer unter tierärztlicher beobachtung.
    dann hat sie sich wieder erholt,frißt gut,hat eigentlich dauerhunger.....baut aber immer mehr ab. das fell ist struppig,kelly wird immer kleiner.....nun ist der tumor an der schute aufgeplatzt,bzw er platzt in abständen immer wieder auf.
    unsere tierärztin sagt wir sollen sie lassen solange sie frißt...........
    wir haben sie jetzt auf nassfutter umgestellt da trockenfutter nur zerbissen wird und liegen bleibt.an nassfutter verträgt sie nur wiskas,alles andere verursacht wieder diesen heftigen durchfall.


    wir sind sowas von ratlos... wann ist es an der zeit kelly zu erlösen? wielange ist das so zumutbar?


    lg kirsten

    hallo


    ich selbst habe ebenfalls probleme moit schimmel bealstung,aber auch mit anderen stoffen die oft durch moderne wohnbeläge ausgedünstet werden.


    auch unser hund ist extrem empfindlich


    leider ist ja wie schon erwähnt nicht immer rein der schimmel für beschwerden zustädnig.gerade laminat dünstet schadstoffe aus.


    wir haben vorher in einer whg gelebt wo beides vorhanden war und mir ging es zunehmen schlechter.waren wir nterwegs waren die beschwerden in kurzer zeit wie weggeblasen.


    sei 2008 wohnen wir nun im eigenen haus.
    wir haben uns bewußt für ein altes haus entschieden und bei anfallenden sanierungsarbeiten darauf geachtet das wir nur werkstoffe verwenden die unbedenklich sind.
    so gibt es hier keine osb platten,keine spanplatten ,keine rauhfaser(die holzteilchen im papier können schimmel beinhalten),keine wandfarbe die irgendwelche lösemittel o. konservierungsmittel enthält,keine teppiche .



    bei den arbeiten hier kamen so einige dinge zum vorschein die man auf den ersten blick nicht sah/merkte.


    so reagiere ich auf schimmel mit dauerkopfweh(anderer schmerz als bei z.b. wetterkopfweh o.ä.) und totaler erschöpfung.
    bei der haussuche war dies uns allerdings auch eine große hilfe:-)


    seit jan. 2009 habne wir nun unseren hund und konnten feststellen das sam sehr empfindlich auf einige dinge reagiert z.b. baustaub,schimmel lösen niesen und lecknase aus bei ihm


    unser alter tierarzt sagte dann mal " alles was ein mensch bekommen kann,kann auch jedes säugetier bekommen"



    oft ist es schwer ,gerade in mietwohnungen ,schadstofffrei zu leben.
    wir haben 2 belastete wohnungen hinter uns und beide male vermeiter die kein verständnis hatten bzw die beseitigung nicht in den griff bekamen.


    zur zeit wird ja unser haus saniert.wir hatten im sept. 2014 einen abwasserschaden mit verkeimung und es wurde das untergeschoß komplett entkernt.


    man hat keine vorstellung was wir zur zeit mit diversen handwerkern erleben.
    keiner ist in der lage die arbeit mit schadstofffreien werkstoffen korrekt auszuführen.da wird zum lehmputz wandfarbe gemischt,holzdielen mit bauschaum fixiert um nur 2 vorkommnisse zu nennen.



    ich drück den beiden betroffenen ganz fest die dauemn das ihr schnellstmöglich eine geeignete bleibe findet.



    lg kirsten

    hallo
    leider kann ich hier nocht so oft reinschauen...
    wir leben ja seit 6 monaten auf einer großbaustelle anch einem abwasserschaden... und die sanierungsfirma kommt einfach nicht zum ende mit den arbeiten...


    also,die hündin ist ja nicht meine


    da kann ich was fiebermessen angeht leider nichts ausrichten
    ich kann nicht einmal glauben das sie beim tierarzt war u. u schall gemacht wurde...
    oder kann ein tierarzt so unfähig sein und nichts feststellen?
    es fällt ja sogar einem laien auf das was nicht ok ist.



    den kontakt so ganz abbrechen wäre sehr sehr schade.
    ich vermeide es schon seit einiger zeit dort in der nähe öfter mit dem hund zu gehen... der jault immer schon auf dem weg dort hin im auto.fahre ich woanders hin,ist dies nicht der fall.


    dazu ist das ganze ja schon seit okt. so und wird nicht besser.(bei dem anderen hund)





    lg

    ich habe wirklich ein ungutes bauchgefühl was kastration betrifft,selbst mir chip.


    die hündin noch mal durchchecken lassen... ja,wenn sie meine wäre,dann sofort.. aber das ist sie ja nicht.


    und für die halter ist es so ok,das der tierarzt gesagt hat alles gut,sie sollen es so lassen.
    denke mal nicht das da nachkastriert wird.
    für den hund finde ich das nicht so toll,auch für sei wird das ganze doch eine belastung sein....


    lg

    ich habe wirklich ein ungutes bauchgefühl was kastration betrifft,selbst mir chip.


    die hündin noch mal durchchecken lassen... ja,wenn sie meine wäre,dann sofort.. aber das ist sie ja nicht.


    und für die halter ist es so ok,das der tierarzt gesagt hat alles gut,sie sollen es so lassen.
    denke mal nicht das da nachkastriert wird.
    für den hund finde ich das nicht so toll,auch für sei wird das ganze doch eine belastung sein....


    lg

    hallo
    erst einmal danke für die antworten


    also...
    ich glaube nicht das ich die bekannte dazu bewegen kann einen anderen tierarzt auf zu suchen.
    hatte ja auch schon den gedanken an eine entzündung .....


    obsie nun so richtig läufig war kann ich so garnicht sagen...
    auffällig war das sie ende okt. auf einmal sehr interessant war für unseren... dann nach unserem urlaub anfang nov. hielt sie ihm immer wieder ihr hinterteil hin,bedrängte unseren schon fast.diesen hatte dies so mitgenommen,das kein normaler spaziergang in der nähe des gundstücks mehr möglich war... schon auf der fahrt richtung wald war er nur am fiepen....
    wir habend ann einige wochen den kontakt gemieden...
    naja,dann war die kleine scheinträchtig(sagte man mir zumindest9 und seit dem wirds halt nicht besser.


    was eine kastration angeht bei unserem... das wäre die absolute not/endlösung.
    meinem hund eine kastration zumuten ,nur weil andere nicht sorgsam genug mit ihrem hund handeln.......


    dazu kommt das jede op für unseren ein risiko wäre(herzfehler,mdr1),dazu die möglichen folgen einer kastration....
    wir haben schon einen recht unsicheren ,mit fremdem hunden nicht immer zugänglichen hund ... wenn er dann auch noch für artgenossen "neutralisiert wird... das amcht mir angst.
    es hat 5 jahre gebracuht bis wir soweit waren das alles im griff haben... das möchte ich ungerne wieder kaputt machen.



    lg kirsten

    hallo
    ich habe gleich mehrer fragen.


    folgendes problem


    die hündin einer freundin kommt aus rumänien und wurde ihr als kastriert vermittelt(steht auch im paß).anfang nov wurde sie dann läufig und seit dem gibt es probleme.


    die kleine war danach schweinträchtig ,dann "tropfte" sie und roch unangenehm und ist zur zeit immer noch für rüden interessant.


    der tierarzt soll angeblich gesagt haben ,da wäre nichts,sie wäre ok,man solle alles so lassen. all dies kann ich nicht so ganz glauben....
    auffällig ist das der hund sich sichtlich unwohl fühlt.sie schläft viel,ist sehr sehr ruhig(vorher war die kleine ein richtiger wirbelwind),unser rüde und sie sind die besten freudne... aber toben mag sie nicht mehr,.. sie freut sich immer sehr wenn wir kommen,zieht sich dann aber zurück.zwischendurch flackert das ganze mal etwas auf,da wird dann ein bischen rumgekabbelt... aber immer nur sehr kurz,dann wieder rückzug auf ihre decke.


    aus menschlicher sichtweise macht die kleine einen irgendwie unglücklichen eindruck.sie ist bei uns menschen sehr anhänglich,will am liebsten nur auf den schoß und kuscheln.



    gestern bei einem besuch hat unser rüde dann auf einmal nach schuppern an der hündin,arg gespeichelt .


    wir haben dann den besuch abgebrochen da zu sehen war das es unserem nicht gut ging... er war total verunsichert,ist nur unruhig auf und ab gewandert,kam immer wieder zu meinem mann o. mir ,die haltung so als wüßte er so garnicht wie ihm geschieht.


    dazu kommt das e r seit etwa 4 wo. probleme beim kotabsatz hat.zuerst haben wir an vertopfte analdrüse gedacht und waren damit beim tierarzt.das erste mal war etwas drin,aber nicht der rede wert,die beiden letzten male(letzte mal do. letzte wo.) war nichts... aber die ärztin hat eine vergrößerte prostatat festgestellt.



    wir sollen jetzt bis nach ostern abwarten(sie ist in urlaub) und dann wollen wir weiter sehen .in der zeit soll ich füttern was den kot weich hält(füttere frisch).


    nun haben wir gestern beim trailen darüber gesprochen und die trainerin sowie eine mittrailende tierärztin meinten das ganze könne durchaus mit der situation von seiner freundin zusammenhängen.



    ich bin jetzt total verunsichert...
    einmal mögen die beiden hunde sich sehr,für unseren ist diese freundschaft auch deshalb noch so wichtig ,da er immer noch probleme mit fremden hunden hat und wir ihn nicht mit jedem zusammen lasen können... kontakt zu artgenossen aber ja wichtig ist.


    naja,und wir menschen sind ja auch befreundet.....


    hat hier evtl jemand ähnliches erlebt und hat tips ?





    lg kirsten

    hallo
    ich würde auch sagen das ein trainer eine gute idee ist.


    ich habe derzeit vein ähnliches problem,aber mit eigenem hund.


    seit einem schlimmen sturz im frühjahr wegen eines nicht abrufabren freilaufenden hudnes ,war ich kaum noch in der lega mit meinem ruhig an anderen hunden vorbei zu gehen,ganz schlimm freilaufende hunde ,die ihrem halter auch noch vorrauslaufen.


    mein hund,sowieso schon nicht leicht was fremde hunde betrifft,nahm dies gleich als anlass wieder mit der pöbelei und aufpassen auf mich anzufangen.
    ich mochte kaum noch allein mit ihm gehen.


    als ich dann beim mantrailing ,bei einer begegnung auf einbem engen weg,herzrasen und schweißausbruch bekam war auch unsere trainerin(ausgebildete hundetrainerin) der meinung das wir da mal was machen müßten.
    alos hab ich einzelstunden genommen.
    mein hund ist super, leinenführig,bleibt bei mir,hört super,ist abrufbar.........laut trainerin ein super hund


    ich selbst bin das problem


    durch die stunden bin ich sicherer geworden,auch durch positive erlebnisse mit der sicherheit die trainerin an meiner seite zu haben.


    noch fehlt ein bischen,aber wir sind auf einem guten weg.


    ein versuch ist es allemal wert.


    lg kirsten

    hallo
    ich hab mich grad nur so "stichprobeweise" durch den beitrag gelesen
    und
    ich bin wirklich erschrocken wie blauäugig die meisten hundehalter sind!


    wir haben täglich im wald wildbegegnungen...
    trotz leinenpflicht haben aber 99% der hundehalter dort ihre hunde nicht angeleint u.a. auch reine jagdhunde.....


    da findet man meist nichts dabei wenn hund mal hinter nem reh her hetzt.
    wo bleibt da die liebe und achtung zum tier????
    die geht meist nicht über den eigenen hund hinaus....


    was würden solche menschen wohl sagen wenn es mal umgekehrt wäre,wenn der freilaufende hund mal von einer wütenden wildschweinbache gejagd würde????


    dann ist es wieder das böse wildtier was dringend abgeschossen werden müßte.



    lg kirsten