wir wurden vor kurzem auf einer veranstaltung auch auf das von belfor aufmerksam und bekamen proben davon mit (kaltgepreßt und das andere).
vom fressen her für die hunde kein thema.
aber nachdem ich mich da ein wenig durchgelesen habe stört mich so einiges an der philosophie von belfor.
so wird tierisches fett verwendet und vollei,sowie rübentrockenschnitzel.
letzteres ist ein abfallprodukt der zuckerindustrie und in der futtemittelindustrie ein beliebter billiger füllstoff von dem gerne behauptet wird er sei notwendig für den darm der hunde.
dann wird damit geworben das das futter nachhaltig prouziert werde und alles aus regionalen betrieben (angeblich bio) stamme.
beid er menge die benötigt wird um industielle mengen hundefutter herzustellen,kommen die eier und das fett mit sicherheit nicht vom netten bauern um die ecke.
und was muß den tieren(hühnern,es handelt sich um hühnerfett) gefüttert werden um ausreichend fett zu bekommen???
insekten sind ein recht geringer anteil,der hauptanteil sind kohlehydrate wie kartoffel o. reis.
dazu ist das futter sehr teuer.
es gibt von belfor auch diese antizeckenkekse,das kilo zu knapp 100.-€
die inhaltstoffe ein witz.
wir haben ja auch einen kranken ernährungssensiblen hund,allerdings kein allergiker.
für ihn wäre das futter als hautfutter ungeeignet da er nichts fressend arf was annähernd stuhlfestigend wirkt.
ich würde im notfall eher auf vegetarisch umsteigen als das überteuerte futter zu kaufen.
eine möglichkeit wäre noch getrocknete grillen,mehlwürner o. eben auch diese soldatenfliegenlarven im einzelnen zu füttern.... gibt es in jedem futterhandel der terrarientierkost anbietet.
dann ist es halt nur das man sieht was man füttert....
lg kirsten